Pressemitteilungen aus Hamburg

Pressemitteilungen der Barmer Hamburg 2024

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Frauen leiden dreimal häufiger an Migräne als Männer. Nach Barmer-Daten waren im Jahr 2022 etwa 50 Frauen je 1.000 Einwohnerinnen in Hamburg betroffen, bei Männern waren es 16 je 1.000 Einwohner. Im Bundesvergleich erhalten Menschen im Hamburg am seltensten die Diagnose Migräne. 

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Egal, wo Sie versichert sind: Expertinnen und Experten beantworten Fragen zum Thema Hitze. 

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Für ärztlich verordnete digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) erstatten die gesetzlichen Krankenkassen seit Herbst 2020 die Kosten. Bislang bewegen sich die Nutzungszahlen noch auf niedrigem Niveau. Weil das Thema jedoch Potenzial hat, fordert die Barmer einheitlichere und verständlichere Informationen sowie ein angepasstes Preissystem, um unnötige Kosten bei vorzeitigem Abbruch der Gesundheits-Apps zu vermeiden. 

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Hybrides Arbeiten steigert bei der Mehrheit der Beschäftigten die Produktivität im Job. Gleichzeitig können viele nach der Arbeit im Homeoffice nur schwer abschalten. Das hat die Studie social health@work der BARMER ergeben, für die seit dem Jahr 2020 mehr als 8.000 Beschäftigte halbjährlich befragt wurden.

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Heranwachsende im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sehen das Thema Künstliche Intelligenz mit großer Mehrheit gelassen. Lediglich 17 Prozent der Befragten einer von der Barmer in Auftrag gegebenen Studie befürchten negative Einflüsse auf ihre Zukunft. 

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Noch immer erkranken mehr Männer als Frauen in der Stadt an Lungenkrebs. Allerdings verläuft der Anstieg der Zahlen bei den Frauen deutlich steiler. Bei ihnen ging die Zahl der Diagnosen seit dem Jahr 2012 um 65 Prozent nach oben, bei den Männern um rund 28 Prozent. 

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In der Stadt leiden immer mehr Menschen unter Asthma. Das belegt eine Auswertung von Versichertendaten der BARMER. 

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Die erwerbstätigen Menschen in der Stadt sind im vergangenen Jahr so häufig und so lange krankgeschrieben gewesen wie wohl noch nie zuvor. 

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Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen sollten rechtzeitig als solche erkannt und entsprechend behandelt werden. Ansonsten drohen negative Folgen bei der körperlichen wie geistigen Entwicklung. 

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Immer mehr Menschen in Hamburg erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Dabei lässt sich das Risiko für Hautkrebs durch ausreichend Schutz vor UV-Strahlung deutlich mindern. 

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In Hamburg gab es nach Abrechnungsdaten der Barmer im Jahr 2022 116.130 Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2. Der Anteil der Betroffenen liegt mit 6,1 Prozent deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 8,7 Prozent. 

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Im vergangenen Jahr hat die Barmer mit rund 16.000 Euro individuelle Projekte der Selbsthilfe in der Stadt unterstützt. Für dieses Jahr kann die Förderung jetzt beantragt werden. 

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Im bundesweiten Vergleich ist der Anteil derjenigen, die unter Essstörungen leiden, in Hamburg am höchsten. Dazu kommt eine hohe Dunkelziffer. Zu den diagnostizierten Essstörungen zählen beispielsweise Bulimie, Magersucht oder Essattacken. 

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Zehntausende Aufenthalte von Pflegebedürftigen im Krankenhaus wären in Hamburg vermeidbar bei passender Versorgung im Pflegeheim. Dazu kommen weitere vermeidbare Fälle, die bei passender ambulanter Versorgung ebenfalls nicht ins Krankenhaus müssten. Auch die Dauer des stationären Aufenthalts ließe sich reduzieren. 

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Barmer-Versicherte mit chronischer Herzschwäche können ihre Herzfunktion ab sofort noch einfacher fern-überwachen lassen. Die Barmer hat dazu einen Vertrag mit den Asklepios Kliniken Hamburg abgeschlossen. Ziel ist es, Klinikaufenthalte möglichst zu vermeiden und die Lebensqualität der Patienten zu steigern. 

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Mit einem Anteil von 2,1 Prozent leben in Hamburg deutlich mehr alkoholabhängige Menschen als im Bundesschnitt. Dieser liegt nach einer Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) bei 1,7 Prozent. Die meisten Betroffenen sind Männer. 

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Mehr als jeder zweite Jugendliche in Deutschland hat in seinem direkten Umfeld in diesem Jahr Cyber-Mobbing erlebt. Vor zwei Jahren waren es noch 43 Prozent. Das geht aus der Sinus-Jugendstudie im Auftrag der Barmer hervor.

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