Ab sofort profitieren Schwangere der Barmer in den Hamburger Asklepios Kliniken Altona, Barmbek, Nord – Heidberg und Wandsbek von einem neuen Qualitätsvertrag.
Immer mehr Menschen in Hamburg leiden an Schlafstörungen. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Viele Krankenhausaufenthalte wären vermeidbar, wenn das Potenzial für ambulante Operationen stärker genutzt würde. Das ist das Ergebnis einer Barmer-Analyse. In Hamburg könnte jeder fünfte Eingriff ambulant statt stationär erfolgen.
In den vergangenen Jahren war nicht einmal jede zweite Frau im Alter zwischen 50 und 69 Jahren bei der Früherkennungsuntersuchung für Brustkrebs. Das sogenannte Mammographie-Screening können seit Juli dieses Jahres nun auch Frauen bis zum Alter von 75 Jahren wahrnehmen.
Mädchen und Jungen aus Hamburg zwischen acht und 17 Jahren erhalten häufiger eine Zahnspange als Gleichaltrige im Bundesdurchschnitt. Generell sind deutlich mehr Mädchen in kieferorthopädischer Behandlung als Jungen. Das zeigt der Barmer Zahnreport.
Zum Start der neuen ABC-Schützen sollte das Thema gesunde Ernährung noch mehr in den Fokus rücken. Unterstützen kann hierbei ein mit der Sarah-Wiener-Stiftung entwickeltes Brettspiel für die ganze Familie.
Die Barmer ist erneut Namensgeberin für den Alsterlauf am ersten Sonntag im September. Mehr als 4.000 Läuferinnen und Läufer werden dieses Jahr an den Start gehen.
Immer mehr Kinder und Jugendliche in der Stadt haben Schwierigkeiten, Gehörtes oder Gelesenes richtig zu verstehen, oder sie können Wörter und Sätze nur mit Mühe bilden. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Allerdings ist die Betroffenenrate bei Mädchen in den vergangenen zehn Jahren stärker angestiegen als die der Jungen.
Der Trend zu weniger Videosprechstunden hält in Hamburg an. Vergangenes Jahr rechneten Ärzte und Psychotherapeuten gut 10.000 Online-Behandlungen für Barmer-Versicherte ab. Zwei Jahre zuvor waren es auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie noch fast doppelt so viele.
Die heißen Sommermonate sind für Menschen mit Kreislaufschwäche und Herzproblemen eine zusätzliche Herausforderung. Die Barmer berät telefonisch, wie es gelingt, gesund durch die Hitzetage des Sommers zu kommen.
Frauen bleiben öfter und länger Zuhause, wenn der Nachwuchs krank ist. Nach Barmer-Daten beantragten sie in Hamburg fast dreimal häufiger als Männer das Kinderkrankengeld.
In Hamburg sind in diesem Jahr bereits deutlich mehr Menschen an Keuchhusten erkrankt als im Vorjahreszeitraum. Die Barmer empfiehlt, den Impfschutz aktuell zu halten.
Atemwegsbedingte Krankschreibungen haben zuletzt neue Höchstwerte erreicht. Hamburg steht im Vergleich aller Bundesländer dabei an der Spitze. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg).
379 von 10.000 Einwohnern Hamburgs leiden unter chronischen Schmerzen. Im bundesweiten Durchschnitt sind es 596 je 10.000 Personen. Die Barmer hat für ihre Versicherten in der Stadt ein multimodales Konzept zur Behandlung im Programm.
Von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt war zuletzt jede und jeder Fünfte bei der ärztlichen Vorsorgeuntersuchung. Vor der Corona-Pandemie war es noch jede und jeder Vierte. Hamburgs Versicherte liegen damit im bundesweiten Vergleich im vorderen Bereich. Den Ü35-Gesundheits-Check können Versicherte alle drei Jahre in Anspruch nehmen.
Frauen leiden dreimal häufiger an Migräne als Männer. Nach Barmer-Daten waren im Jahr 2022 etwa 50 Frauen je 1.000 Einwohnerinnen in Hamburg betroffen, bei Männern waren es 16 je 1.000 Einwohner. Im Bundesvergleich erhalten Menschen im Hamburg am seltensten die Diagnose Migräne.
Egal, wo Sie versichert sind: Expertinnen und Experten beantworten Fragen zum Thema Hitze.
Für ärztlich verordnete digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) erstatten die gesetzlichen Krankenkassen seit Herbst 2020 die Kosten. Bislang bewegen sich die Nutzungszahlen noch auf niedrigem Niveau. Weil das Thema jedoch Potenzial hat, fordert die Barmer einheitlichere und verständlichere Informationen sowie ein angepasstes Preissystem, um unnötige Kosten bei vorzeitigem Abbruch der Gesundheits-Apps zu vermeiden.
Hybrides Arbeiten steigert bei der Mehrheit der Beschäftigten die Produktivität im Job. Gleichzeitig können viele nach der Arbeit im Homeoffice nur schwer abschalten. Das hat die Studie social health@work der BARMER ergeben, für die seit dem Jahr 2020 mehr als 8.000 Beschäftigte halbjährlich befragt wurden.
Heranwachsende im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sehen das Thema Künstliche Intelligenz mit großer Mehrheit gelassen. Lediglich 17 Prozent der Befragten einer von der Barmer in Auftrag gegebenen Studie befürchten negative Einflüsse auf ihre Zukunft.
Noch immer erkranken mehr Männer als Frauen in der Stadt an Lungenkrebs. Allerdings verläuft der Anstieg der Zahlen bei den Frauen deutlich steiler. Bei ihnen ging die Zahl der Diagnosen seit dem Jahr 2012 um 65 Prozent nach oben, bei den Männern um rund 28 Prozent.
In der Stadt leiden immer mehr Menschen unter Asthma. Das belegt eine Auswertung von Versichertendaten der BARMER.
Die erwerbstätigen Menschen in der Stadt sind im vergangenen Jahr so häufig und so lange krankgeschrieben gewesen wie wohl noch nie zuvor.
Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen sollten rechtzeitig als solche erkannt und entsprechend behandelt werden. Ansonsten drohen negative Folgen bei der körperlichen wie geistigen Entwicklung.
Immer mehr Menschen in Hamburg erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Dabei lässt sich das Risiko für Hautkrebs durch ausreichend Schutz vor UV-Strahlung deutlich mindern.
In Hamburg gab es nach Abrechnungsdaten der Barmer im Jahr 2022 116.130 Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2. Der Anteil der Betroffenen liegt mit 6,1 Prozent deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 8,7 Prozent.
Im vergangenen Jahr hat die Barmer mit rund 16.000 Euro individuelle Projekte der Selbsthilfe in der Stadt unterstützt. Für dieses Jahr kann die Förderung jetzt beantragt werden.
Im bundesweiten Vergleich ist der Anteil derjenigen, die unter Essstörungen leiden, in Hamburg am höchsten. Dazu kommt eine hohe Dunkelziffer. Zu den diagnostizierten Essstörungen zählen beispielsweise Bulimie, Magersucht oder Essattacken.
Zehntausende Aufenthalte von Pflegebedürftigen im Krankenhaus wären in Hamburg vermeidbar bei passender Versorgung im Pflegeheim. Dazu kommen weitere vermeidbare Fälle, die bei passender ambulanter Versorgung ebenfalls nicht ins Krankenhaus müssten. Auch die Dauer des stationären Aufenthalts ließe sich reduzieren.
Barmer-Versicherte mit chronischer Herzschwäche können ihre Herzfunktion ab sofort noch einfacher fern-überwachen lassen. Die Barmer hat dazu einen Vertrag mit den Asklepios Kliniken Hamburg abgeschlossen. Ziel ist es, Klinikaufenthalte möglichst zu vermeiden und die Lebensqualität der Patienten zu steigern.
Mit einem Anteil von 2,1 Prozent leben in Hamburg deutlich mehr alkoholabhängige Menschen als im Bundesschnitt. Dieser liegt nach einer Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) bei 1,7 Prozent. Die meisten Betroffenen sind Männer.
Mehr als jeder zweite Jugendliche in Deutschland hat in seinem direkten Umfeld in diesem Jahr Cyber-Mobbing erlebt. Vor zwei Jahren waren es noch 43 Prozent. Das geht aus der Sinus-Jugendstudie im Auftrag der Barmer hervor.