Karies ist nicht das einzige Problem für Kinderzähne. Etwa 230.000 Sechs- bis Neunjährige waren im Jahr 2019 wegen Kreidezähnen in zahnärztlicher Behandlung. Mindestens acht Prozent aller Heranwachsenden in dieser Altersgruppe wären damit von einem viel zu weichen Zahnschmelz betroffen.
Die elektronische Patientenakte der Barmer ist startklar. Ab dem 1. Januar können die Versicherten der Krankenkasse die eCare nutzen. Durch das neue digitale Angebot soll vor allem die Transparenz im Gesundheitssystem steigen. Den Versicherten eröffnen sich zugleich nützliche Anwendungen.
Im Jahr 2019 waren psychische Erkrankungen für 26 Prozent der Fehlzeiten verantwortlich.
Mehr als die Hälfte der Hamburgerinnen und Hamburger (64 Prozent) ist bereit, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen.
Beim Übergang zwischen dem stationären und ambulanten Bereich werden insbesondere behandlungsrelevante Informationen zur Medikation nicht in ausreichendem Maße weitergegeben.
Immer mehr Menschen in Hamburg leiden unter Diabetes Typ 1 und 2.
Seit Mitte August steigen die Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen insgesamt zwar wieder an. Doch Anstieg und Anzahl der Betroffenen fallen im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer aus.
Fünf Jahre nach ihrem Start hat die Initiative für praktische Ernährungsbildung „Ich kann kochen!“ der Barmer und der Sarah Wiener Stiftung 17.950 Hamburger Kita- und Grundschulkindern Spaß am Kochen und ausgewogener Ernährung vermittelt.
Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 100.000 Menschen nach einer Operation im Krankenhaus. Viele dieser Todesfälle wären durch eine Operation in einer Klinik mit mehr Erfahrung vermeidbar.
Mit einem digitalen Pflegecoach erleichtert die Barmer den Alltag pflegender Angehöriger. Ziel ist es, rund um die Uhr einfache, verständliche und intuitiv nutzbare Module anzubieten.
Bei mehr als 3,6 Millionen Menschen in Deutschland haben Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2018 Neurodermitis diagnostiziert. Davon waren allem voran Kleinkinder betroffen. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Angesichts steigender Corona-Fallzahlen rät die Barmer dringend zur zeitnahen Grippeschutzimpfung, die für alle Barmer-Versicherten kostenlos ist.
Laut einer aktuellen repräsentativen Studie der Barmer und der Universität St. Gallen wirkt sich die Digitalisierung der Arbeitswelt unter bestimmten Voraussetzungen positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten aus.
Die Versicherten der Barmer können ab sofort spezielle Online-Kurse nutzen, wenn sie an Schlafstörungen, an leichten Depressionen oder an beidem zugleich leiden.
Mit einem Taktgeber für die Wiederbelebung erweitern Barmer und Johanniter-Unfallhilfe ihre Kindernotfall-App.
Aufgrund der Corona-Pandemie empfiehlt die Barmer allem voran Risikogruppen und Schwangeren, sich zeitnah gegen die Grippe impfen zu lassen. „In diesem Jahr ist die Grippeschutzimpfung besonders wichtig.
Immer mehr Menschen in Deutschland erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Zwischen den Jahren 2011 und 2018 erhöhten sich die Betroffenenzahlen um 35 Prozent von rund 1,23 Millionen auf 1,66 Millionen.
Die wochenlang gestiegenen Fallzahlen bei Corona-Infektionen, teils kontroverse Diskussionen um Covid-19 und die nahende Grippesaison sorgen für Unsicherheit quer durch die Republik.
Zwölfjährige Kinder in Hamburg haben bundesweit die häufigsten Kariesbehandlungen im bleibenden Gebiss. 39,1 Prozent, hochgerechnet also rund 6.100 Kinder sind im Jahr 2018 betroffen gewesen.
Immer mehr Teenager in Hamburg schlafen schlecht. Während Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2005 bei 73 Personen im Alter von 15 bis 19 Jahren eine Schlafstörung diagnostizierten, waren in 2018 bereits 378 junge Leute in Hamburg betroffen.
Bei jungen Menschen sind die Krankschreibungen wegen einer COVID-19 -Infektion in den letzten Wochen wieder deutlich angestiegen.
In Hamburg haben hochgerechnet rund 148.800 Menschen Diabetes mellitus Typ 1 oder Diabetes mellitus Typ 2 diagnostiziert bekommen.
Die elektronische Patientenakte (ePA) geht zum 1. Januar 2021 an den Start. Zu den Pflichten der Ärzteschaft gehört dann nicht nur, diese zu befüllen, sondern auch ihre Patienten bei deren Nutzung zu unterstützen.
Die sogenannten „Kreidezähne“, medizinisch Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), ist eine Schmelzbildungsstörung. Sie tritt meist an den ersten bleibenden Backenzähnen auf, häufig auch an den bleibenden Frontzähnen. Untersuchungen zeigen: Auch Milchzähne können schon betroffen sein.
Mehr als ein Viertel der Deutschen (28,7 Prozent) hat laut Barmer-Arztreport 2020 die Diagnose Bluthochdruck bekommen. In Hamburg leiden 24,6 Prozent an einer sogenannten Hypertonie.
Verordnet ein Arzt häusliche Krankenpflege (HKP), dann kann der damit beauftragte Pflegedienst diese Verordnung ab sofort digital bei der Barmer einreichen.
Erstmals laden am 21. Juni der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) und die Barmer zu einem Online-Allergie-Tag ein.
Auch wenn die Wartezeit bis zu einer Psychotherapie kürzer geworden ist, muss jeder dritte Patient mindestens einen Monat und fast jeder zehnte Patient ein Vierteljahr auf einen Therapieplatz warten.
Deutlich mehr Menschen als im Vorjahr stehen einer Organspende positiv gegenüber.
Nach wochenlanger Corona-Sperre können Fitnessstudios in Hamburg wieder öffnen. Wer zum Training geht, sollte aber einige Regeln beachten.
Rund acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter trockenen Augen. Häufig ist das Arbeiten am Bildschirm die Ursache dafür.
In Hamburg haben Ärzte bei rund 14.000 Kindern unter zehn Jahren im Jahr 2018 eine Sehschwäche diagnostiziert.
Ein Schlaganfall kommt scheinbar wie aus dem Nichts. Allein die Barmer verzeichnete unter ihren Versicherten in Hamburg im Jahr 2018 mehr als 1.500 Krankenhausaufenthalte wegen eines Schlaganfalls.
Die Krankschreibungen aufgrund einer Covid-19-Erkrankung sind inzwischen deutlich rückläufig. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Eine gute Händehygiene gehört zu den wichtigsten Vorbeugemaßnahmen gegen Infektionen. Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai rät die Barmer daher, nicht nur in Corona-Zeiten auf saubere Hände zu achten.
Mit einem „Corona-Lotsen“ will die Barmer Menschen mit Vorerkrankungen bestmöglich vor einer Infektion schützen.
Die Barmer ist ab dem 4. Mai auch wieder in ihren Geschäftsstellen für ihre Versicherten da.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von Atemwegserkrankungen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
In Hamburg sind die Fehlzeiten und der Krankenstand im Jahr 2019 im bundesweiten Vergleich sehr niedrig ausgefallen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der Barmer hervor.
Ab sofort können Barmer-Versicherte den Bearbeitungsstand ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung online verfolgen.
Sich zu einem Geburtsvorbereitungskurs zu treffen, ist in Zeiten der Corona-Pandemie unmöglich. Für werdende Eltern, deren Hebamme keine Live-Videokurse anbietet, hat die Barmer eine Alternative geschaffen.
Die Anzahl der Krankschreibungen ist aufgrund akuter Atemwegserkrankungen in den vergangenen Wochen massiv angestiegen - um rund 42 Prozent.
Viele Menschen haben sich zuletzt gegen Pneumokokken impfen lassen, was zu einem Impfstoff-Engpass geführt hat. Die Barmer rät daher, eine Impfung gemäß der neuen Empfehlung durch die STIKO vornehmen zu lassen.
In der Corona-Krise werben diverse Internetseiten mit vermeintlichen Arzneimitteln, die Infizierten Heilung versprechen. Die Barmer warnt eindringlich davor, auf diese Versprechen hereinzufallen und die angebotene Ware zu kaufen.
Selbstständige, die aufgrund der Corona-Krise erhebliche Einnahmeeinbußen hinnehmen müssen, können die Reduzierung ihrer Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge beantragen.
In der Nacht zum Sonntag werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Die Barmer bietet allen Schlaflosen zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens eine kostenfreie Telefon-Hotline.
59 Prozent der Befragten fühlt sich gut darüber informiert, wie sich eine Infektion mit dem Coronavirus vermeiden lässt. Das hat eine repräsentative Barmer-Umfrage im Zeitraum vom 9. bis 13. März ergeben.
Barmer-Versicherte können einen Pflegeantrag auch per App stellen. Damit möchte die Krankenkasse die Antragstellung vereinfachen und niedrigschwellig anbieten.
21 Prozent der Hamburger sind im Jahr 2018 wegen Rückenschmerzen beim Arzt gewesen.
Immer mehr Menschen infizieren sich mit dem Coronavirus. In Hamburg gibt es inzwischen den ersten bestätigten Fall. Das wirkt sich auch auf das Arbeitsleben aus. Welche Rechte und Pflichten haben jetzt die Arbeitnehmer?
In Deutschland sind weitere Erkrankungen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Vor diesem Hintergrund bietet die Barmer ihre Hotline auch weiterhin für alle Bürger an und beantwortet dort Fragen über Gefahren und Schutzmöglichkeiten.
Aktuell existieren bundesweit laut aktuellem Barmer Pflegereport bis zu 8.000 betreute Wohnanlagen und 4.000 Pflege-WGs. Neue Wohnformen wie Pflege-WGs werden aber nicht mit den gleichen Qualitätskriterien wie Pflegeheime geprüft.
Seit Inkrafttreten des Cannabis-Gesetzes im Jahr 2017 hat die Barmer in Hamburg bis Ende Januar dieses Jahres 312 Anträge auf Cannabis-haltige Arzneimittel erhalten.
Nur ein Drittel der Kinder von drei bis sechs Jahren hat im Jahr 2017 eine zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung wahrgenommen.
Aufgrund des milden Winters sind bereits jetzt Frühblüherpollen in der Luft. Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte rasch eine Immuntherapie beginnen.
Angesichts des ersten bestätigten Falls in Deutschland hat die Barmer eine kostenlose Hotline zum Coronavirus eingerichtet. Sie steht allen Interessierten rund um die Uhr offen.
Die Grippewelle nimmt in Hamburg Fahrt auf: Rund 370 Influenza-Fälle wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) seit Dezember gemeldet, 112 davon in der ersten Januarwoche.
Allein 1,7 Millionen Mädchen und Jungen erleiden jährlich einen Unfall. Wenn sich Kinder verletzen, sind sie auf die schnelle Hilfe von Erwachsenen angewiesen.