Eine repräsentative Befragung von mehr als 8.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer liefert interessante Ergebnisse zur Lebenszufriedenheit der Deutschen.
Nach den Auswertungen des Barmer Gesundheitsreports waren in Hamburg im Jahr 2016 pro Tag von 1.000 Beschäftigten 45 krankgeschrieben.
Arbeitnehmer in Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen leiden stärker an psychischen Erkrankungen als ihre Kollegen in normalen Arbeitsverhältnissen.
Vom 01.12.17 bis zum Jahresende ist eine Aufklärungs-Hotline zum Thema AIDS geschaltet. Rund um die Uhr Antworten zu medizinischen Fragen: 089 48 05 95 84.
Im Saisonjahr 2016/2017 wurden in Hamburg 3.404 Grippefälle registriert. In der Vorsaison 2015/2016 waren es noch 3.337 Falle und davor nur 2.231.
Nach dem aktuellen Barmer Arztreport haben mittlerweile 9,6 Prozent der Bevölkerung eine Diabetes-Diagnose, darunter 10,6 Prozent der Männer und 8,7 Prozent der Frauen.
2016 wurde bei rund 11.500 Barmer-Versicherten eine Angststörung diagnostiziert. Hochgerechnet waren rund 118.000 Hamburger betroffen.
Rotaviren sind hochansteckend und extrem widerstandsfähig. In diesem Jahr wurden dem Robert Koch-Institut bis Oktober bereits 1.270 Rotavirus-Infektionen in Hamburg gemeldet.
Am Samstag, den 4. November 2017 wird der 5-fache Paralympicssieger im Tischtennis, Jochen Wollmert, zeigen, dass ein Handicap kein Hinderungsgrund für sportliche Aktivität sein muss.
Seit Juni pflegen 50 Mitarbeiter der drei Hamburger Unternehmen Steigenberger Hotel Treudelberg, Vestas Deutschland GmbH und Christoph Kroschke GmbH ein neues Hobby. Zweimal wöchentlich bestellen sie einen Acker in der Nähe ihrer Arbeitsstätte.
Patienten erwarten heute mehr vom Gesundheitssystem, in dem noch vieles analog läuft. Sie sind digitalen Prozessen und Produkten gegenüber aufgeschlossen und fordern sie von Ärzten und Krankenhäusern ein.
Über 8.000 Hamburgerinnen und Hamburger leiden unter Zähneknirschen. Mehr als ein Warnzeichen.
"Ich kann kochen!" will im Jahr 2017 in Hamburg rund 250 Pädagogen schulen, die Kita- und Schulkinder für gesunde Ernährung begeistern.
Gut eine Woche vor Ablauf der Frist zur Einsendung der roten Wahlbriefumschläge zur Sozialwahl haben rund 37.000 wahlberechtigte Barmer-Mitglieder aus Hamburg ihre Stimme abgegeben.
Das Präventionsprogramm „Rad Aktiv“ ist ein neues und in Hamburg einzigartiges Bewegungsangebot für Kita-Kinder.
Rund die Hälfte (50,6 Prozent) der Erwerbspersonen in Hamburg wurde im Jahr 2016 mindestens einmal krankgeschrieben.
Bei einem Herzstillstand zählt jede Sekunde, vor allem bei Kindern. Denn kindliche Organe reagieren empfindlicher auf Sauerstoffmangel. Darauf weist die Barmer anlässlich des Tages der Ersten Hilfe hin.
Die rund 153.000 wahlberechtigten Mitglieder der Barmer in Hamburg sind aufgerufen, ihre Vertreter in den Verwaltungsrat ihrer Krankenkasse zu wählen.
Einer der größten Straßenläufe über zehn Kilometer startet am Sonntag, den 10. September 2017:
Die Barmer und die Weisse Liste haben in ihren Krankenhaus-Vergleichsportalen erstmals Ergebnisse zur Zufriedenheit mit Geburtskliniken in Hamburg veröffentlicht.
Immer mehr Erwachsene müssen wegen einer Depression zum Arzt. Eine Analyse der Barmer zeigt außerdem deutliche regionale Unterschiede bei der Häufigkeit der Diagnose „depressive Episode“.
Die Experten des Barmer-Teledoktors beantworten alle Gesundheitsfragen zur Ferienzeit.
Die Ausgaben für onkologische Arzneimittel in der ambulanten Versorgung sind innerhalb von fünf Jahren um 41 Prozent gestiegen.
Was Sie auf Flugreisen mit dem Baby beachten sollten.
Wegen des G20-Gipfels ist die Regionalgeschäftsstelle Hamburg-Altona am Freitag, den 7. Juli 2017 nicht erreichbar.
Hochgerechnet leiden rund 460.000 Hamburgerinnen und Hamburger an Bluthochdruck.
Laut aktuellem Barmer Arztreport leiden über 80.000 Hamburger an Neurodermitis.
Nach Auswertungen der Barmer sind im Jahr 2015 knapp ein Viertel aller Hamburger (24,8 Prozent) an einer Parodontitis erkrankt. Aber weniger als zwei Prozent haben im selben Jahr auch eine Parodontitis-Therapie durchlaufen.
Auf ihrer Pflegeveranstaltung Anfang Juni hat die Barmer mit Pflege-Experten darüber diskutiert, wie sich Hamburg auf die Herausforderungen in der Pflege vorbereitet.
Wer viel über Organspende weiß, spendet auch selbst eher Organe. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Befragung hervor.
Die Barmer hat ihr Engagement zur Gesundheitsförderung von Kindern erweitert. Sie unterstützt die Umsetzung des Kita-Präventionsprogramms Papilio in Hamburg und 14 weiteren Bundesländern.
Sie sind fragwürdig und werden doch heute in fast jeder Arztpraxis angeboten und von vielen Ärzten empfohlen: individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL).
Am Mittwoch, den 24. Mai 2017 lädt die Barmer in Wandsbek zu einem Nachbarschaftstag ein. Anlass ist die neu gestaltete Geschäftsstelle in der Wandsbeker Königstr. 31-37.
Laut aktuellem Barmer Arztreport wurden 2015 in Hamburg rund zwei Prozent der Bevölkerung aufgrund von Alkoholproblemen ambulant-ärztlich behandelt.
Immer mehr Menschen leiden unter Migräne. Allein in Hamburg wurde diese Diagnose im Jahr 2015 78.000-mal gestellt. Auffallend ist, dass immer mehr junge Erwachsene von Migräne betroffen sind.
Menschen mit Epilepsie fühlen sich oft niedergeschlagen oder depressiv. Hilfe bietet jetzt das neue Online-Selbsthilfe-Programm „desiconnect“.
Es gibt rund 250 verschiedene Arten von Kopfschmerzen. 356.000-mal wurde im Jahr 2015 eine Kopfschmerzdiagnose in Hamburg gestellt. Das geht aus dem aktuellen Barmer Arztreport hervor.
Nach Ostern gibt es bei der Barmer bundesweit einheitliche und längere Öffnungszeiten. Die vier Hamburger Kundenzentren sind dann montags bis donnerstags von 9 bis 18:30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
Aus einer Befragung der 5.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland ging die Barmer als bester Ausbildungsbetrieb im Bereich der Krankenkassen hervor.
Welche Kliniken sind für eine bestimmte Behandlung geeignet und welche weniger? Bei der Suche nach geeigneten Krankenhäusern hilft das Barmer Krankenhaus-Navi.
Knapp 40 Prozent der Hamburger Frauen gehen zur Krebsfrüherkennung, aber nur 12 Prozent der Männer in Hamburg nahmen 2015 dieses Angebot wahr.
5,6 Prozent der deutschen Bevölkerung erhielt im Jahr 2015 die Diagnose Schlafstörungen. Hamburger dagegen schlafen besser als der deutsche Durchschnitt.
In Hamburg liegen die durchschnittlichen Behandlungskosten je Versicherten in der ambulanten medizinischen Versorgung mit 623 Euro knapp 15 Prozent über dem Bundesdurchschnitt – und damit an der Spitze in Deutschland.
Angesichts der aktuellen Keuchhusten-Welle rät die Barmer allen voran Erwachsenen, ihren Impfstatus umgehend zu überprüfen. "Auch im Erwachsenenalter muss die Keuchhusten-Impfung nach einigen Jahren aufgefrischt werden, selbst dann wenn man schon einmal an Keuchhusten erkrankt ist. Andernfalls droht den Betroffenen über Wochen massiver Husten bis hin zum Erbrechen“, sagt Frank Liedtke, Landesgeschäftsführer der Barmer in Hamburg.
Menschen mit Demenz vergessen bisweilen nicht nur die eigene Zahnpflege, manche können auch nicht mehr äußern, wenn sie Zahnschmerzen haben. „Bei bundesweit fast 1,6 Millionen Demenzkranken und 300.000 Neudiagnosen sollte diese Problematik im Auge behalten werden“, rät Frank Liedtke, Landesgeschäftsführer der Barmer in Hamburg anlässlich des morgigen Tages der Zahnschmerzen.
Hamburg hat den bundesweit höchsten Anteil in der häuslichen Pflege, die von ambulanten Pflegediensten erbracht wird: 29,2 Prozent der Pflegebedürftigen werden hier ambulant versorgt. Dazu passt, dass auch die Kapazitäten der ambulanten Pflegedienste in Hamburg zwei Drittel über dem Bundesdurchschnitt liegen (13,2 zu 7,9 Vollzeitbeschäftigten je 100 Pflegebedürftige). Das geht aus dem aktuellen Pflegereport der Barmer hervor.
Immer mehr Menschen in Deutschland bekommen Magensäureblocker vom Arzt verschrieben. Dies geht aus einer Auswertung der Barmer hervor. Im Jahr 2015 verordneten Mediziner insgesamt etwa 13,4 Millionen Patientinnen und Patienten Magensäureblocker. Im Jahr 2011 waren es 11,1 Millionen.