Kein Land benötigt so viel Spenderblut wie Deutschland. Mehr als 3,2 Millionen Blutkonserven wurden allein im Jahr 2017 bei Operationen eingesetzt.
Auf Mitarbeiter von Post- und Zustelldiensten entfielen im vergangenen Jahr 34,6 Krankheitstage pro Person.
Mehr als 9,6 Millionen 18- bis 79-Jährige bundesweit, rund 100.000 in Hamburg, haben einen Vitamin-D-Mangel.
In Hamburg gibt es deutliche Impflücken bei vielen Kleinkindern und Jugendlichen. Über 1.400 Erstklässler haben keinen ausreichenden Masern-Impfschutz
Man sollte sich zeitnah impfen lassen, um gegen die nächste Influenzawelle bestmöglich gewappnet zu sein.
Der Barmer-Gesundheitsreport 2019 kommt zu dem Ergebnis, dass 41 von 1.000 Beschäftigten nicht richtig ausgeschlafen sind.
Knapp mehr als die Hälfte der Hamburgerinnen folgte im vergangenen Jahr der Einladung zum Mammographie-Screening. Von den rund 100.000 eingeladenen Frauen ließen sich über 51.000 untersuchen.
Jedes Jahr erkranken etwa 1.500 Kinder in Deutschland an Gelenkrheuma. Insgesamt gibt es in hierzulande etwa 15.000 betroffenen Kinder und Jugendliche
Die Hamburger und Hamburgerinnen leiden weiterhin unter dem Zähneknirschen.
Eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) zählt zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten und gilt als Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs.
Am Gymnasium Oberalster herrscht im Unterricht gewöhnlich Handyverbot – eine Ausnahme gab es nun für das DIGI CAMP.
Mit seinem 30-jährigen Bestehen zählt der Barmer Alsterlauf zu den traditionsreichsten und mittlerweile größten 10-Km-Straßenläufen Deutschlands.
Mit einer Spielekonsole für Senioren setzt die Barmer seit drei Jahren das im Jahr 2015 in Kraft getretene Präventionsgesetz um.
Mehr als jeder fünfte Hamburger Beschäftigte hat Beschwerden im Kreuz und musste sich im Jahr 2017 mit der Diagnose Rückenschmerzen behandeln lassen.
Schmerzen im Brustkorb, die in den linken Arm ausstrahlen, Atemnot, Unruhe und Schwindel gelten als typisch für einen Herzinfarkt. Das sind sie auch – überwiegend für Männer.
Barmer-Versicherte können ab sofort über eine komfortable und selbsterklärende Anwendung einen Pflegeantrag online stellen.
Am 13. August beginnt für 15.428 Erstklässler in Hamburg die Schule und damit für die gesamte Familie ein neuer Lebensabschnitt.
Haben die Hamburgerinnen und Hamburger gesündere Zähne als alle anderen Deutschen? Oder scheuen sie nur den Gang zum Zahnarzt?
Bei hohen Außentemperaturen ist Vorsicht im Umgang mit Lebensmitteln geboten. Campylobacter heißt eines der Bakterien, die gesundheitliche Probleme hervorrufen können.
Weniger als ein Drittel der Hamburgerinnen und Hamburger prüfen regelmäßig, ob und wann eine Auffrischungsimpfung nötig ist.
Patientinnen und Patienten in Deutschland zweifeln an der Notwendigkeit von planbaren medizinischen Eingriffen. Das belegt eine repräsentative Barmer-Erhebung.
Die Barmer schaltet ab sofort eine Urlauber-Hotline. Hier gibt der Teledoktor Tipps, damit Krankheiten die schönste Reise des Jahres nicht durchkreuzen.
Ab dem 1. Juli übernehmen alle gesetzlichen Krankenkassen schon ab dem sechsten Lebensmonat zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen.
Angesichts der Hitzewelle in der laufenden Woche schaltet die Barmer ab sofort eine Hitze-Hotline. Hier erhalten die Anrufer Tipps, worauf sie bei der tropischen Wetterlage achten müssen, um sie möglichst unbeschwert genießen zu können.
Barmer und Immanuel Albertinen Diakonie haben gemeinsam ein individuelles Behandlungsprogramm für geriatrische Patienten entwickelt.
Im Jahr 2018 ertranken nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) über 500 Menschen in Deutschland. In Hamburg waren es im letzten Jahr 16 Personen – mehr als dreimal so viele wie im Jahr zuvor.
In Hamburg liegen die durchschnittlichen Behandlungskosten je Versicherten in der ambulanten medizinischen Versorgung erneut an der Spitze in Deutschland.
Aktuelle Auswertungen der Barmer anlässlich der Aktionswoche Alkohol zeigen, dass der bereits hohe Anteil Erwerbstätiger mit Alkoholproblemen von 1,57 Prozent im Jahr 2010 auf 1,70 Prozent im Jahr 2017 gestiegen ist.
Die große Mehrheit der Beschäftigten ist für ihre Arbeitgeber auch im Urlaub erreichbar.
Laut aktuellem Barmer-Arztreport erhielten rund 26.000 Hamburger im Jahr 2017 die Diagnose Reizdarmsyndrom.
Pünktlich zum Beginn der Urlaubssaison hat die Barmer ihre Satzungsleistung erweitert und übernimmt die kompletten Kosten für Reiseschutzimpfungen ihrer Versicherten.
Ein Vergleich mit den direkt benachbarten Kreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Harburg bestätigt, das die Hamburger körperlich fitter als ihr Umland sind.
Ist eine gute medizinische Versorgung vom Wohnort abhängig? Wie greifen ambulante und stationäre Versorgung ineinander? Diese Fragestellungen wurden beim diesjährigen Norddeutschen Dialog der Barmer aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Eine Umfrage der Barmer unter 9 bis 19-jährigen Kindern und Jugendlichen hat ergeben, dass ein Viertel dieser Altersgruppe mindestens einmal pro Woche unter Kopfschmerzen leidet.
Wem mit Schäfchen zählen nicht geholfen ist, dem bietet die Barmer zur kommenden Zeitumstellung in der Nacht vom 30. auf den 31. März erneut eine Hotline an.
Laut einer aktuellen Barmer-Umfrage geben vier von zehn Deutschen private Sorgen und Probleme als Hauptursache für schlechten Schlaf an.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fehlzeiten in Hamburg um mehr als einen halben Tag von 16 auf durchschnittlich 16,6 Fehltage angestiegen.
Der Bedarf an Heil- und Hilfsmitteln nimmt in der Regel mit steigendem Lebensalter zu. Ein entgegengesetzter Trend zeigt sich allerdings bei der Logopädie.
Aus einer repräsentativen Online-Umfrage der Barmer unter 620 Müttern und Vätern geht hervor, dass 45 Prozent von ihnen die Formalitäten rund um Geburt, Mutterschutz und Elternzeit zu unübersichtlich finden.
In Hamburg leiden etwa 4.500 Frauen und Männer über 65 Jahren an einer erweiterten Bauchschlagader, einer im schlimmsten Falle tödlichen Gefahr.
Die Barmer schaltet ab dem 8. Februar bis einschließlich 15. Februar eine Telefon-Hotline, bei der Heuschnupfen-Geplagte Tipps im Umgang mit der Allergie bekommen können.
Zum Start der Influenza-Saison rät die Barmer insbesondere Risikogruppen, jetzt noch eine Impfung in Betracht zu ziehen.
In Hamburg hat sich die Zahl der Masernfälle innerhalb eines Jahres fast verdoppelt.
Meistens erkranken Menschen über 50 Jahre an der Gürtelrose, generell kann sie aber jeden treffen, der schon einmal an Windpocken erkrankt war.
Nach einer Hochrechnung der Barmer sind allein in Hamburg mehr als 2.000 Angehörige von der Pflege erschöpft und am Ende ihrer Kräfte. Sie stehen kurz davor, ihren Dienst einzustellen.
Deutschlands Eltern stellen Hebammen mehrheitlich gute Noten aus. Allerdings haben viele Familien Schwierigkeiten, überhaupt eine Hebamme zu finden.
Ab Januar 2019 können sich Barmer-Versicherte auch am Arbeitsplatz von Betriebsärzten impfen lassen.