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Der digitale Wandel verändert auch den Berufsalltag. Wie müssen Arbeitsplätze gestaltet sein, damit Beschäftigte auch in Zukunft produktiv und motiviert sind. Erfahren Sie außerdem, welche Gesundheitsangebote Sie als Arbeitgeber machen können – im Büro, unterwegs und zu Hause.
Die Digitalisierung hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Arbeitsformen und -bedingungen in nahezu allen Branchen. Innerhalb von Unternehmen erfahren Prozesse vermehrt digitale Unterstützung oder werden sogar vollständig automatisiert. Arbeitnehmende profitieren dabei häufig von der flexiblen Möglichkeit, zeit- und ortsunabhängig zu arbeiten, wie es beispielsweise im Homeoffice möglich ist.
Diese Veränderungen in der Arbeitswelt gehen jedoch auch mit Herausforderungen einher, insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit und die Notwendigkeit, die digitalen Fähigkeiten der Belegschaft zu stärken. Gleichzeitig eröffnen sich durch die Digitalisierung neue Chancen für die Entwicklung innovativer Arbeitsmodelle und die Steigerung der Effizienz in vielen Unternehmensbereichen.
Unter dem Begriff New Work versteht man den strukturellen Wandel der Arbeitswelt aufgrund der Digitalisierung, Globalisierung und der Entwicklung von KI. Durch die zunehmende Automatisierung von Prozessen stehen Unternehmen vor zahlreichen neuen Herausforderungen.
New-Work-Arbeitsplätze bieten in diesem Zusammenhang Freiraum für vielfältiges Arbeiten, indem sie Homeoffice oder auch Co-Working-Spaces bieten. Unternehmenskulturen werden anpassungsfähiger und agiler gestaltet und ermöglichen eine effizientere Zusammenarbeit für alle Mitarbeitenden.
Grundsätzlich bezeichnet der Begriff digitaler Arbeitsplatz eine durchgängig digitalisierte Arbeitsumgebung, die Mitarbeitenden in Echtzeit den Zugriff auf Anwendungen und Daten unabhängig von Gerät und Standort ermöglicht. Dabei integriert der digitale Arbeitsplatz innovative Technologien, um die Effizienz der Mitarbeitenden zu steigern.
Ein bedeutender Vorteil besteht darin, dass Mitarbeitende so die Möglichkeit haben, ihren Arbeitsalltag individuell und eigenständig zu gestalten. Aber auch andere positive Effekte konnten bereits nachgewiesen werden, so beispielsweise in der Studie social health@work.
