Wer für die Osterferien eine Fernreise plant, sollte schon jetzt prüfen, welche Reiseschutzimpfungen notwendig sind. Denn manche Impfstoffe werden in mehreren Tranchen verabreicht und benötigen einige Wochen, bis der komplette Impfschutz aufgebaut ist.
In Brandenburg haben überdurchschnittlich oft Menschen zwischen 18 und 64 Jahren Bluthochdruck. Dort leiden nachweislich 187 je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner in der genannten Altersgruppe an dieser Krankheit. Damit liegt Brandenburg um 34 Prozent über dem Bundesschnitt von 140 je 1.000 Einwohner.
Eltern haben ab dem 1. Januar 2024 einen erweiterten Anspruch auf Kinderkrankengeld. Pro Kind kann ein Elternteil dann jährlich für 15 Tage anstatt für regulär zehn Tage Kinderkrankengeld beantragen. Für Alleinerziehende erhöht sich der jährliche Anspruch auf 30 Tage je Kind.
Eltern haben ab dem 1. Januar 2024 einen erweiterten Anspruch auf Kinderkrankengeld. Pro Kind kann ein Elternteil dann jährlich für 15 Tage anstatt für regulär zehn Tage Kinderkrankengeld beantragen. Für Alleinerziehende erhöht sich der jährliche Anspruch auf 30 Tage je Kind.
Zur Weihnachtszeit boomt der Online-Handel und Beschäftigte bei Berlins Post- und Zustelldiensten sind dieser Tage besonders gefordert. Das macht sich auch gesundheitlich bemerkbar. Auswertungen der Barmer zeigen, dass bei Berliner Beschäftigten in Lagerwirtschaft, Post-und Zustelldiensten die krankheitsbedingten Fehlzeiten um rund 40 Prozent höher liegen als im berufsübergreifenden Durchschnitt.
Zur Weihnachtszeit boomt der Online-Handel und Beschäftigte bei Brandenburgs Post- und Zustelldiensten sind dieser Tage besonders gefordert. Das macht sich auch gesundheitlich bemerkbar. Auswertungen der BARMER zeigen, dass bei Beschäftigten in Lagerwirtschaft, Post-und Zustelldiensten die krankheitsbedingten Fehlzeiten um rund 20 Prozent höher liegen als im berufsübergreifenden Durchschnitt.
In Brandenburg führen psychische Erkrankungen zu immer mehr Krankschreibungen, Rehabilitationsmaßnahmen und Erwerbsminderungsrenten. Betriebe stehen angesichts dieser Entwicklung und des Arbeitskräftemangels vor großen Herausforderungen. Darauf weisen die BARMER und die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg in einer gemeinsamen Pressekonferenz hin.
Obwohl Kinder schon ab dem 6. Lebensmonat Anspruch auf regelmäßige zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen haben, werden diese in Berlin wenig genutzt. Zu diesem Ergebnis kommt die BARMER in ihrem aktuellen Zahnreport. Demnach waren zum Beispiel in der Altersgruppe der 5- bis 9-Jährigen im Jahr 2021 nur 64 Prozent zur Vorsorge beim Zahnarzt. Im Bundesdurchschnitt waren es 67 Prozent. Nur die Heranwachsenden in Bremen, Saarland und Niedersachsen gehen noch seltener zur Zahnprophylaxe zum Zahnarzt beziehungsweise zur Zahnärztin.
Von wegen im Studium gelingt alles ganz leicht. Der Umzug in eine fremde Stadt, sich an der Universität zu orientieren und sich selbst zu organisieren, kann für Studienanfängerinnen und –anfänger belastend und verunsichernd sein. Aber auch Studierende in höheren Semestern kommen durch Leistungsdruck und Prüfungsstress oft an ihre Grenzen. Die Barmer unterstützt Studierende nun mit einem digitalen Campus Coach.
Schwere Krankheitsverläufe und Komplikationen sind sowohl bei einer Grippe- als auch bei einer Corona-Infektion möglich. Schwangere, chronisch Kranke und ältere Menschen gehören zu den besonders gefährdeten Gruppen. Die Barmer rät, den Impfschutz gegen Influenza und Corona jetzt aufzufrischen.
Die Zahngesundheit von Brandenburgs Kindern hat sich in den vergangenen Jahren verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt der Barmer-Zahnreport 2023. Demnach benötigten im Jahr 2021 rund ein Viertel der Kinder unter 15 Jahren eine zahnärztliche Therapie, wie zum Beispiel eine Füllung. Im Jahr 2013 waren es noch rund ein Drittel. Allerdings gehen längst nicht alle Kinder zu den zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen. Rund 31 Prozent der unter 15-Jährigen waren im Jahr 2021 kein einziges Mal beim Zahnarzt.
In Deutschland kommt es jährlich zu mehr als 280.000 Blutvergiftungen. Etwa dreißig Prozent der Betroffenen sterben daran. Damit ist die Sepsis, so der medizinische Fachbegriff, die dritthäufigste Todesursache. Laut einer Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung hatten im Jahr 2021 in Brandenburg 3,71 je 1.000 Einwohner eine Sepsis. Die meisten Blutvergiftungen gab es in Cottbus (7,42 je 1.000), die wenigsten im Landkreis Ostprignitz-Ruppin (1,37 je 1.000).
In Deutschland kommt es jährlich zu mehr als 280.000 Blutvergiftungen. Etwa dreißig Prozent der Betroffenen sterben daran. Damit ist die Sepsis, so der medizinische Fachbegriff, die dritthäufigste Todesursache. Laut einer Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung hatten im Jahr 2021 in Berlin 2,70 je 1.000 Einwohner eine Sepsis. Das ist etwas weniger als der Bundesdurchschnitt, der bei 2,73 je 1.000 Einwohner lag.
In Berlin leiden immer mehr Menschen unter Migräne. Das geht aus einer Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Demnach erhielten im Jahr 2021 rund 206.000 Berlinerinnen und Berliner die Diagnose Migräne. Das sind rund 5,6 Prozent der Berliner Bevölkerung. Im Jahr 2012 waren es noch rund 4,6 Prozent.
In Brandenburg leiden immer mehr Menschen unter Migräne. Das geht aus einer Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Demnach erhielten im Jahr 2021 rund 134.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger die Diagnose Migräne. Das sind rund 5,3 Prozent der Brandenburger Bevölkerung. Im Jahr 2012 waren es noch rund 4,4 Prozent.
Die Anzahl der Behandlungen und Untersuchungen per Videosprechstunde ist in Berlin im vergangenen Jahr um rund 23 Prozent gesunken. Im Jahr 2022 nahmen gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten in Berlin insgesamt 292.386-mal eine Videosprechstunde in Anspruch, im Jahr 2021 382.017-mal.
Die Anzahl der Behandlungen und Untersuchungen per Videosprechstunde ist in Brandenburg im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent gesunken. Im Jahr 2022 nahmen gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten in Brandenburg insgesamt 63.325-mal eine Videosprechstunde in Anspruch, im Jahr 2021 79.573-mal.
Ob im Urlaub oder zu Hause, Hitze kann besonders für Menschen mit einer Herzerkrankung kritisch werden. In Brandenburg und Berlin betrifft dies rund 3,8 beziehungsweise 3,7 Prozent der Bevölkerung, bei der zusätzliche Probleme auftreten können. Unter den 70 bis 79-Jährigen hat mehr als jede zehnte Person eine Herzinsuffizienz.
Die Hitze im Sommer bereitet vielen Menschen gesundheitliche Probleme. Wer angesichts der steigenden Temperaturen an diesem Wochenende medizinischen Rat sucht, kann ab sofort bei der Hitze-Hotline der Barmer anrufen.
Die Eindämmungsmaßnahmen während der Corona-Pandemie haben dazu geführt, dass in den vergangenen Jahren deutlich weniger Kinder in Berlin von klassischen Kinderkrankheiten wie etwa Ringelröteln oder Scharlach betroffen waren. Laut Barmer-Arztreport waren im Jahr 2021 rund 820 Kinder in Berlin an Scharlach erkrankt. Im Jahr 2019 waren es noch rund 10.500. Doch Infektionskrankheiten können nachgeholt werden.
Extreme allergische Reaktionen enden schlimmstenfalls tödlich. Um das Thema stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, veranstalten die Barmer und der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) am 21. Juni einen Allergietag im Online-Format. Acht Referentinnen und Referenten vermitteln dabei konkretes Wissen über das richtige Verhalten im Fall eines anaphylaktischen Schocks.
Angesichts steigender Hautkrebsdiagnosen rät die BARMER vor allem jungen Menschen, sich intensiver vor UV-Strahlung zu schützen. „Schon fünf Sonnenbrände bis zum 20. Lebensjahr erhöhen das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken, um 80 Prozent,“ sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg. Laut Barmer diagnostizierten Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2021 bei rund 82.000 Berlinerinnen und Berlinern weißen Hautkrebs. Im Jahr 2012 waren es noch rund 64.000.
Angesichts steigender Hautkrebsdiagnosen rät die Barmer vor allem jungen Menschen, sich intensiver vor UV--Strahlung zu schützen. „Schon fünf Sonnenbrände bis zum 20. Lebensjahr erhöhen das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken, um 80 Prozent,“ sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg. Laut Barmer diagnostizierten Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2021 bei rund 68.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger weißen Hautkrebs. Im Jahr 2012 waren es noch rund 53.100.
Sie schmecken nach Mango, Melone oder Pflaume und werden bei Jugendlichen immer beliebter. Anlässlich des Welt-Nichtraucher-Tages warnt die Barmer vor einer Verharmlosung von E-Zigaretten.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Berlin waren im Jahr 2022 deutlich häufiger krankgemeldet als in den vergangenen Jahren. Im Durchschnitt fehlte jede Arbeitskraft im Jahr 2022 an 21,9 Tagen krankheitsbedingt. Im Jahre 2021 waren es noch 16,5 Fehltage. Das entspricht einem Anstieg von rund 33 Prozent.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Brandenburg waren im Jahr 2022 deutlich häufiger krankgemeldet als in den vergangenen Jahren. Im Durchschnitt fehlte jede Arbeitskraft im Jahr 2022 an 27 Tagen krankheitsbedingt. Im Jahre 2021 waren es noch 21,2 Fehltage. Das entspricht einem Anstieg von rund 27 Prozent.
Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Brandenburger Kinder mit krankhaftem Übergewicht um rund 21 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Analyse der Barmer hervor. Demnach erhielten im Jahr 2021 rund 14.900 Kinder unter 14 Jahren eine Adipositas-Diagnose. Das sind rund 4,3 Prozent der Kinder dieser Altersgruppe. Zwei Jahre zuvor waren es noch 12.300 (rund 3,7 Prozent).
Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Berliner Kinder mit krankhaftem Übergewicht um rund 18 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Analyse der Barmer hervor. Demnach erhielten im Jahr 2021 rund 18.500 Kinder unter 14 Jahren eine Adipositas-Diagnose. Das sind rund 3,5 Prozent der Kinder dieser Altersgruppe. Zwei Jahre zuvor waren es noch 15.700 (3 Prozent).
Trotz des bisher kühlen und niederschlagsreichen Frühjahrs sind Zecken wieder aktiv, die Borreliose und FSME übertragen können. Seit Jahresbeginn hat das RKI bereits 126 Borreliose-Fälle in Brandenburg registriert, im Vorjahreszeitraum waren es 79 Fälle.
Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen wie etwa Corona, Grippe und banale Infekte haben in Berlin zu Beginn des Jahres zu hohen Krankenständen geführt.
Trotz des bisher kühlen und niederschlagsreichen Frühjahrs sind Zecken bereits aktiv, die Borreliose und FSME übertragen können. „Wer die Osterfeiertage für einen Waldspaziergang oder Gartenarbeit nutzt, sollte sich und gegebenenfalls die Kinder anschließend auf Zecken absuchen. Im Ernstfall ist es wichtig, die Zecke vollständig aus der Haut zu entfernen“, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg.
Die Zahngesundheit der Berlinerinnen und Berliner hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Zu diesem Befund kommt die Barmer in ihrem aktuellen Zahnreport. Hierfür hat die Krankenkasse Zeiträume untersucht, in denen die Versicherten therapiefrei geblieben sind, also zum Beispiel keine Füllung, Wurzelbehandlung oder Parodontitisbehandlung bekamen.
Rund 28 Prozent der Berliner Frauen waren im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Bei den Männern waren es rund 20 Prozent. Das geht aus einer Analyse der Barmer anlässlich des Tags der Rückengesundheit am kommenden Mittwoch hervor.
Rund 31 Prozent der Brandenburger Frauen waren im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Bei den Männern waren es rund 24 Prozent. Das geht aus einer Analyse der Barmer anlässlich des Tags der Rückengesundheit am kommenden Mittwoch hervor.
Barmer-Versicherte können ab sofort ihr Erbgut auf Seltene Erkrankungen untersuchen lassen. Etwa 80 Prozent dieser Erkrankungen sind genetisch bedingt. Deshalb ist eine Untersuchung auf Fehler im Erbgut für die Diagnostik und Behandlung sehr wichtig.
Über den gesamten Verlauf des Jahrs 2022 waren in Berlin deutlich mehr Menschen krankgeschrieben als im Jahr davor. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Die meisten Krankschreibungen verzeichnete die Kasse in Berlin demnach im Dezember 2022 mit 220,4 Krankmeldungen je 1.000 Beschäftigte. Das war 2,5-mal so viel wie im Dezember 2021 mit 87,3 Krankschreibungen je 1.000 Beschäftigte.
Über den gesamten Verlauf des Jahrs 2022 waren in Brandenburg deutlich mehr Menschen krankgeschrieben als im Jahr davor. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Die meisten Krankschreibungen verzeichnete die Kasse in Brandenburg demnach im Dezember 2022 mit 257,5 Krankmeldungen je 1.000 Beschäftigte. Das waren mehr als doppelt so viele wie im Dezember 2021 mit 121,9 Krankschreibungen je 1.000 Beschäftigte.
Rund 64.000 Menschen in Berlin sind alkoholkrank. Das geht aus dem aktuellen Alkohol-Atlas der Barmer hervor, der auf ärztlichen Diagnosen des Jahres 2021 beruht.
Rund 43.000 Menschen in Brandenburg sind alkoholkrank. Das geht aus dem aktuellen Alkohol-Atlas der Barmer hervor, der auf ärztlichen Diagnosen des Jahres 2021 beruht.
Die Zahngesundheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Zu diesem Befund kommt die Barmer in ihrem aktuellen Zahnreport. Hierfür hat die Krankenkasse Zeiträume untersucht, in denen die Versicherten therapiefrei geblieben sind, also zum Beispiel keine Füllung, Wurzelbehandlung oder Parodontitisbehandlung bekamen.
Knapp 22 Prozent der Berliner Männer waren im Jahr 2021 zur Krebsvorsorge beim Hausarzt. Noch seltener nahmen nur die Männer im Saarland, in Bayern und in Schleswig-Holstein hausärztlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen mit Anteilen von 19,7 Prozent, 20,5 Prozent und 21,1 Prozent in Anspruch. Das teilt die Barmer anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar mit.
Laut Barmer ist in Brandenburg in den vergangenen Jahren nur durchschnittlich jeder vierte Mann für eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung zum Hausarzt beziehungsweise zur Hausärztin gegangen. Bei Brandenburgs Frauen war es in den vergangenen Jahren jede zweite. Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Laut Statistischem Landesamt verstarben im Jahr 2021 in Brandenburg über 8.000 Menschen an Krebs.
Die Corona-Pandemie traf Brandenburgs Pflegekräfte im vergangenen Jahr am stärksten. Am häufigsten waren Pflegekräfte in Brandenburgs Krankenhäusern und Arztpraxen mit in der Spitze 17,5 Krankschreibungen je 1.000 Beschäftigte im März 2022 betroffen. Der berufsübergreifende Durchschnitt lag in diesem Monat bei 11,2 Krankschreibungen je 1.000. Diese Zahlen stammen dem aktuellen Pflegereport der BARMER, der die Auswirkungen der Pandemie auf die Pflege untersucht hat.
Für werdende Eltern gibt es am Mittwoch, den 25. Januar, ein kostenfreies Online-Seminar mit dem Titel „Don’t worry, be family“. In der Zeit von 18 bis 20 Uhr informiert die BARMER über Themen wie Elternzeit, Elterngeld, Kindergeld, Mutterschutz, Mutterschaftsgeld und Familienversicherung.Elternseminar.
Barmer, AOK Nordost und das Klinikum Frankfurt (Oder) arbeiten im Rahmen eines bundesweiten Projekts für mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie zusammen. Patientinnen und Patienten sollen davor geschützt werden, aufgrund unzureichend abgestimmter Wirkstoffkombinationen Schäden zu erleiden. In dem Projekt sollen Informationslücken mit einem softwarebasierten Medikations-Check geschlossen werden.
Nach den Schlemmertagen an Weihnachten und Silvester gehört für immer mehr Menschen der „trockene Januar“ zu den Neujahrsvorsätzen. „Dry January“ ist also nicht etwa eine hippe Ginsorte, sondern der Name einer 2013 in England ins Leben gerufenen Gesundheitskampagne. Ziel ist es, den gesundheitlichen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums vorzubeugen.