Die elektronische Patientenakte der Barmer ist startklar. Ab dem 1. Januar können die Versicherten der Krankenkasse die eCare nutzen. Durch das neue digitale Angebot soll vor allem die Transparenz im Gesundheitssystem steigen. Den Versicherten eröffnen sich zugleich nützliche Anwendungen.
Ihr Geschäft läuft in der Vorweihnachtszeit auf Hochtouren, doch die Arbeitsbelastungen sind so hoch, dass sie überdurchschnittlich oft krankgeschrieben sind. Die Rede ist von den rund 27.400 Beschäftigten der Post-, Kurier- und Expressdienste in Brandenburg und Berlin.
Ausgerechnet ein Krankenhausaufenthalt kann für chronisch Kranke und ältere Menschen zum Gesundheitsrisiko werden. Dies ist der Fall, wenn Krankenhausärzte nicht wissen, welche Medikamente die eingewiesenen Patientinnen und Patienten einnehmen. Dass dies erschreckend häufig der Fall ist, legt der Barmer-Arzneimittelreport nahe. Gefährdet sind jährlich jeweils mehr als 100.000 Krankenhauspatientinnen und -patienten in Berlin und Brandenburg.
Jeder fünfte Jugendliche in Deutschland zwischen 14 und 17 Jahren hat Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. Besonders Mädchen berichten davon, als Betroffene oder Zeugin. Zu diesem Ergebnis kommt die SINUS-Jugendstudie 2020, an der die Barmer als Partner beteiligt ist.
Knapp die Hälfte der Brandenburger Bevölkerung (48 Prozent) ist bereit,, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das geht aus einer aktuellen und repräsentativen Umfrage der Barmer hervor. 29 Prozent gaben an, sich auf jeden Fall impfen lassen zu wollen, 19 Prozent antworteten mit „eher ja“. Sich sicher nicht impfen zu lassen, gaben weitere 19 Prozent an. Mit „eher nicht“ antworteten zehn Prozent.
58 Prozent der Berliner Bevölkerung sind bereit, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das geht aus einer aktuellen und repräsentativen Umfrage der Barmerhervor. 32 Prozent gaben an, sich auf jeden Fall impfen lassen zu wollen, 25 Prozent antworteten mit „eher ja“. Sich sicher nicht impfen zu lassen, gaben 13 Prozent an. Mit „eher nicht“ antworteten zwei Prozent. BARMER-Umfrage zur Corona-Impfbereitschaft - Mehrheit der Berliner zur Impfung bereit.
Beschäftigte im Sozialwesen sind deutlich häufiger krank als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Branchen. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Barmer hervor, der erstmals als Branchenatlas erschienen ist. So waren Beschäftigte im Sozialwesen in Brandenburg im vergangenen Jahr im Durchschnitt 28,8 Tage krankgeschrieben und damit so häufig wie in keinem anderen Bundesland. Fast jede vierte Krankschreibung ging auf eine psychische Erkrankung zurück.
Die Erkrankung kommt schleichend. Zunächst macht sie sich durch einen scheinbar harmlosen Husten bemerkbar. Dann kommt die Atemnot. Alltägliche Verrichtungen wie Putzen oder Treppensteigen werden zu großen Anstrengungen. In fortgeschrittenem Stadium tritt Atemnot auch im Ruhezustand auf. Rund 180.000 Menschen in Berlin und rund 100.000 in Brandenburg leiden an der Chronischen Obstruktiven Lungenkrankheit (COPD).
Der Anteil der gesetzlich Versicherten in Berlin mit Diabetes Typ 1 und 2 ist in den vergangenen Jahren weiter angestiegen. Hatten im Jahr 2014 in Berlin 9,5 Prozent die Zuckerkrankheit, waren es im Jahr 2019 zehn Prozent. Das entspricht rund 377.000 Menschen. Der Bundesdurchschnitt lag bei 9,2 Prozent.
Der Anteil der gesetzlich Versicherten in Brandenburg mit Diabetes Typ 1 und 2 ist in den vergangenen Jahren weiter angestiegen. Hatten im Jahr 2014 in Brandenburg zehn Prozent die Zuckerkrankheit, waren es im Jahr 2019 bereits 11,3 Prozent. Das entspricht rund 285.000 Menschen. Stärker als in Brandenburg ist Diabetes nur in Sachsen-Anhalt (11,7 Prozent) und Sachsen (11,5 Prozent) verbreitet.
Die Anzahl der Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen lag in Brandenburg bis Anfang Oktober deutlich unter dem Wert von vergangenem Jahr. Das belegen Zahlen der Barmer. Demnach waren in der 41. Kalenderwoche 2.190 Barmer-Versicherte wegen einer Atemwegserkrankung arbeitsunfähig. Das sind rund 900 Betroffene weniger, als im Jahr zuvor, als die Anzahl der Krankschreibungen zum gleichen Zeitpunkt bei 3.129 lag.
Die Anzahl der Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen lag in Brandenburg bis Anfang Oktober deutlich unter dem Wert von vergangenem Jahr. Das belegen Zahlen der Barmer. Demnach waren in der 41. Kalenderwoche 2.190 Barmer-Versicherte wegen einer Atemwegserkrankung arbeitsunfähig. Das sind rund 900 Betroffene weniger, als im Jahr zuvor, als die Anzahl der Krankschreibungen zum gleichen Zeitpunkt bei 3.129 lag
Fünf Jahre nach ihrem Start hat die Initiative für praktische Ernährungsbildung „Ich kann kochen!“ der Barmer und der Sarah Wiener Stiftung knapp 64.000 Kita- und Grundschulkindern in Brandenburg Spaß am Kochen und ausgewogener Ernährung vermittelt. Das entspricht knapp 35 Prozent der 3- bis 10-Jährigen in Brandenburg. In keinem anderen Bundesland ist der Anteil der mit der Initiative erreichten Kinder höher.
Fünf Jahre nach ihrem Start hat die Initiative für praktische Ernährungsbildung „Ich kann kochen!“ der Barmer und der Sarah Wiener Stiftung rund 84.000 Kita- und Grundschulkindern in Berlin Spaß am Kochen und ausgewogener Ernährung vermittelt. Das entspricht über 30 Prozent der 3- bis 10-Jährigen in Berlin.
Wenn am Wochenende die Uhren umgestellt werden, kommen viele Menschen aus ihrem Schlafrhythmus. Doch auch unabhängig vom Wechsel von Sommer- auf Winterzeit sind Schlafstörungen weit verbreitet. Den stärksten Zuwachs an Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen verzeichnet die Barmer bei jungen Erwachsenen.
Wenn am Wochenende die Uhren umgestellt werden, kommen viele Menschen aus ihrem Schlafrhythmus. Doch auch unabhängig vom Wechsel von Sommer- auf Winterzeit sind Schlafstörungen weit verbreitet. Den stärksten Zuwachs an Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen verzeichnet die Barmer bei jungen Erwachsenen.
Mit dem digitalen Pflegecoach erweitert die Barmer ihr Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige. Der Online-Coach greift die konkrete Pflege- und Lebenssituation auf und geht auf die Belastungen, Probleme und Sorgen der Angehörigen direkt ein.
Angesichts steigender Corona-Fallzahlen rät die Barmer dringend zur zeitnahen Grippeschutzimpfung, die für alle Barmer-Versicherten kostenlos ist. So ist die Zahl der krankgeschriebenen Barmer-Versicherten aufgrund einer Covid-19-Infektion von der 34. Kalenderwoche (16. bis 22. August) auf die 36. Kalenderwoche (30. August bis 5. September) bundesweit von 2.853 sprunghaft auf 3.451 Fälle gestiegen. Das entspricht einem Zuwachs um 21 Prozent.
Die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Bei den Männern stand sie im Jahr 2016 an fünfter, bei Frauen an zweiter Stelle der Todesursachen. Außerdem hat eine Herzschwäche gravierende Auswirkungen auf den Organismus, die bisher wenig bekannt sind. Darauf weist die Barmer anlässlich des Welt-Herz-Tages am 29. September hin.
Zwei Drittel der Eltern von Kindern im Kita-Alter versäumen, mit ihren Kindern zur zahnärztlichen Vorsorge zu gehen. Nur 36,1 Prozent der 2,6- bis 6-Jährigen in Brandenburg waren im Jahr 2018 bei einer zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung. Das geht aus dem Zahnreport 2020 der Barmer hervor.
Immer mehr Menschen in Berlin erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Zwischen den Jahren 2011 und 2018 erhöhte sich die Betroffenenzahl um 28 Prozent von rund 39.900 auf 51.100 Menschen. Das geht aus einer aktuellen Barmer-Analyse hervor, die die Kasse anlässlich des europäischen Tags des Hautkrebses (13. September) angefertigt hat.
Zwei Drittel der Eltern von Kindern im Kita-Alter versäumen, mit ihren Kindern zur zahnärztlichen Vorsorge zu gehen. Nur 35 Prozent der 2,6- bis 6-Jährigen in Berlin waren im Jahr 2018 bei einer zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung. Das geht aus dem Zahnreport 2020 der Barmer hervor.
Immer mehr Menschen in Brandenburg erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Zwischen den Jahren 2011 und 2018 erhöhte sich die Betroffenenzahl um 35 Prozent von rund 36.900 auf 49.700 Menschen. Das geht aus einer aktuellen Barmer-Analyse hervor, die die Kasse anlässlich des europäischen Tags des Hautkrebses (13. September) angefertigt hat.
Zu Beginn des Ausbildungsjahres möchte die Barmer junge Pflegekräfte dabei unterstützen, mit gutem Gesundheitsbewusstsein in den Beruf zu starten. Unter dem Titel „Weil ihr es uns wert seid – Feelgood and stay healthy“ lädt die Barmer am 16. September zu einem Online-Seminar ein.
Die wochenlang gestiegenen Fallzahlen bei Corona-Infektionen, teils kontroverse Diskussionen um Covid-19 und die nahende Grippesaison sorgen für Unsicherheit quer durch die Republik. Die Barmer-Hotline berät Versicherte aller Kassen kostenlos.
Frauen sind doppelt so häufig von Kopfschmerzen betroffen wie Männer. Das ergaben Analysen der Barmer. Demnach waren in Berlin im Jahr 2018 rund 14 Prozent der Frauen wegen Kopfschmerzen mindestens einmal in ärztlicher Behandlung, das sind über 250.000. Bei den Männern waren es über 124.000, was einem Anteil von rund sieben Prozent entspricht.
Frauen sind doppelt so häufig von Kopfschmerzen betroffen wie Männer. Das ergaben Analysen der Barmer. Demnach waren in Brandenburg im Jahr 2018 rund 14 Prozent der Frauen wegen Kopfschmerzen mindestens einmal in ärztlicher Behandlung, das sind rund 170.000. Bei den Männern waren es rund 74.000, was einem Anteil von rund sechs Prozent entspricht.
Viele Berliner Kinder werden dieses Jahr vermutlich ohne ausreichenden Impfschutz eingeschult. Davon geht die Barmer aus. Wegen der Corona-Pandemie sind in Berlin sowohl die Schuleingangsuntersuchungen als auch die vorsorglichen U-Untersuchungen in den Kinderarztpraxen ausgefallen. Somit dürfte bei vielen Kindern versäumt worden sein, den Impfstatus zu überprüfen und entsprechend nachzuimpfen.
Weniger Papier und Bürokratie sowie schnellere Entscheidungen sind die Vorteile eines neuen, digitalen Antragsverfahrens der Barmer für Leistungen der häuslichen Krankenpflege (HKP). Von diesem Service profitieren Antrag stellende Pflegedienste ebenso wie die betroffenen Versicherten, die beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt vorübergehend zuhause Unterstützung benötigen. Dies waren allein in Berlin und Brandenburg im vergangenen Jahr über 71.000 Barmer-Versicherte.
Bei einem Notfall Erste Hilfe zu leisten, ist auch während der Corona-Pandemie Pflicht. Im Fall einer unterlassenen Hilfeleistung drohen eine Geld- oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr. Darauf weist die Barmer hin.
Eine Einschränkung oder gar der Verlust des Geruchssinns hat erhebliche Auswirkungen für die Betroffenen. Nicht nur, dass den Sinnen angenehme Düfte entgehen. Der Geruchssinn ist auch ein Alarmsystem und warnt Menschen vor verdorbenen Speisen oder giftigen Dämpfen. Nach Hochrechnungen der Barmer diagnostizierten Ärzte im vergangenen Jahr bei rund 14.000 Berlinern und Brandenburgern eine Geschmacks- oder Geruchsstörung.
Erzieher, Lehrer und Sozialpädagogen können ab sofort an digitalen Fortbildungen zu praktischer Ernährungsbildung teilnehmen. Die Initiatorinnen von Ich kann kochen!, Barmer und Sarah Wiener Stiftung, haben die geplante Digitalisierung der Angebote aufgrund der momentanen Gesundheitslage in kürzester Zeit umgesetzt.
Die Hitze im vergangenen Sommer dürfte vielen Diabetikern in Deutschland in Erinnerung geblieben sein. Denn wenn die Temperaturen steigen, kann bei ihnen der Blutzuckerspiegel leicht außer Kontrolle geraten. Wer Diabetes hat, sollte im Hochsommer deshalb besonders auf sein Wohlbefinden achten und Ernährung und Bewegung entsprechend anpassen.
Erstmals laden am 21. Juni der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) und die Barmer zu einem Online-Allergie-Tag ein, um auf leicht zugängliche Weise wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Alltagshilfen zu vermitteln.
Schon geringe Mengen an Alkohol steigern das Risiko für Badeunfälle erheblich. Wer am Pfingstwochenende einen Ausflug zum See plant, sollte besser auf Alkohol verzichten. In diesem Jahr hat es bereits zwei Badetote in Brandenburg gegeben.
Ein Schlaganfall kommt scheinbar wie aus dem Nichts und reißt die Betroffenen von einem Moment auf den anderen aus ihrem gewohnten Alltag. Allein die Barmer verzeichnete unter ihren Versicherten in Berlin und Brandenburg im Jahr 2018 mehr als 5.000 Krankenhausaufenthalte wegen eines Schlaganfalls. Nach Krebs und Herzinfarkt ist ein Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache. Wer überlebt, leidet häufig an bleibenden Schäden.
Mit Monatsbeginn finden in Brandenburger Krankenhäusern nach und nach wieder planbare Operationen statt. Dabei werden oftmals Bluttransfusionen durchgeführt, die vermeidbar sind. Laut Barmer-Krankenhausreport könnte bundesweit auf rund eine Millionen Blutkonserven verzichtet werden.
In Brandenburg haben Ärzte bei rund 37.000 Kindern unter zehn Jahren im Jahr 2018 eine Seeschwäche diagnostiziert. Das geht aus einer aktuellen, kassenübergreifenden Auswertung der Barmer hervor.
In Berlin haben Ärzte bei rund 61.000 Kindern unter zehn Jahren im Jahr 2018 eine Seeschwäche diagnostiziert. Das geht aus einer aktuellen, kassenübergreifenden Auswertung der Barmer hervor.
Die Barmer ist ab dem 4. Mai auch wieder in ihren Geschäftsstellen für ihre Versicherten da. Mit der bereits in der vergangenen Woche umgesetzten Lockerung der Einschränkungen im öffentlichen Leben geht damit auch die Barmer einen ersten vorsichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb.
Ab Mai werden in Berliner Krankenhäuser wieder planbare Operationen stattfinden. Dabei werden oftmals Bluttransfusionen durchgeführt, die vermeidbar sind. Laut Barmer-Krankenhausreport könnte bundesweit auf rund eine Millionen Blutkonserven verzichtet werden.
Was gibt es heute zum Mittagessen? Die Antwort auf diese Frage suchen Familien derzeit häufiger gemeinsam. Denn durch die Corona-Krise müssen sie ihren Alltag neu organisieren. Hilfe finden Eltern und Kinder ab sofort online bei der Ernährungsinitiative „Ich kann kochen!“. Die Initiatoren, Barmer und Sarah Wiener Stiftung, bieten auf ihren Onlineportalen Rezepte und Videos rund um das Kochen für die Familienküche an.
Ab sofort können Barmer-Versicherte den Bearbeitungsstand ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung online verfolgen. Möglich ist das mit dem sogenannten Kompass, der Teil der Barmer-App ist.
Viele Menschen arbeiten aufgrund der Corona-Pandemie derzeit im Homeoffice und betreuen gleichzeitig ihre Kinder. Besonders in diesen Zeiten ist es wichtig, immer wieder für einige Minuten abzuschalten.
Sich zu einem Geburtsvorbereitungskurs zu treffen, ist in Zeiten der Corona-Pandemie unmöglich. Für werdende Eltern, deren Hebamme keine Live-Videokurse anbietet, hat die Barmer eine Alternative geschaffen.
Selbstständige, die aufgrund der Corona-Krise erhebliche Einnahmeeinbußen hinnehmen müssen, können bei der Barmer ab sofort einfach und unbürokratisch die Reduzierung ihrer Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge beantragen.
Der neuartige Coronavirus breitet sich in Europa weiter aus, nun sind auch in Deutschland Fälle bekannt geworden. Angesichts dieser neuen Entwicklung verlängert die Barmer ihre Hotline zum Coronavirus. Experten geben hier Tipps, wie man sich und die Familie schützen kann und bereits Verdachtsfälle erkennt.
Kinder sollen nur dann einen Platz in der Kindertagesbetreuung bekommen, wenn sie gegen Masern geimpft wurden. So sieht es das Masernschutzgesetz vor, das zum 1. März 2020 in Kraft tritt. Wie häufig Masern in Deutschland und Brandenburg vorkommen, wie die Impfpflicht umgesetzt wird und wie gegen Masern geimpft wird, ist hier zusammengefasst.
Kinder sollen nur dann einen Platz in der Kindertagesbetreuung bekommen, wenn sie gegen Masern geimpft wurden. So sieht es das Masernschutzgesetz vor, das zum 1. März 2020 in Kraft tritt. Wie häufig Masern in Deutschland und Brandenburg vorkommen, wie die Impfpflicht umgesetzt wird und wie gegen Masern geimpft wird, ist hier zusammengefasst.
Im Jahr 2017 sind in Berlin rund 13.200 Menschen neu an Krebs erkrankt. Dennoch nehmen verhältnismäßig wenig Versicherte die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen wahr. Darauf weist die Barmer anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar hin.
Im Jahr 2017 sind in Brandenburg knapp 14.000 Menschen neu an Krebs erkrankt. Dennoch nehmen verhältnismäßig wenig Versicherte die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen wahr. Darauf weist die Barmer anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar hin.
An der Carl-von-Ossietzky-Oberschule in Werder herrscht im Unterricht gewöhnlich Handyverbot – eine Ausnahme gab es nun für das DIGI CAMP: Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ sind Schüler, Eltern und Lehrkräfte beim gleichnamigen Präventionsprojekt nachgegangen. Initiatoren und Organisatoren sind die Krankenkasse Barmer, TÜV Rheinland und die BG3000, ein Social Impact Start-up, das digitale Projekte umsetzt.
Angesichts des ersten bestätigten Falls in Deutschland hat die Barmer eine Hotline zum Coronavirus eingerichtet. Medizinexperten geben hier rund um die Uhr Informationen darüber, wer besonders gefährdet sei, wie man sich schützen und einen Verdachtsfall erkennen könne.
Am Geschwister-Scholl-Gymnasium herrscht im Unterricht gewöhnlich Handyverbot – eine Ausnahme gab es nun für das DIGI CAMP: Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ sind Schüler, Eltern und Lehrkräfte beim gleichnamigen Präventionsprojekt nachgegangen. Initiatoren und Organisatoren sind die Krankenkasse Barmer, TÜV Rheinland und die BG3000, ein Social Impact Start-up, das digitale Projekte umsetzt.
Kaum jemand kommt durch den Winter, ohne sich zu erkälten. Im Jahr 2018 waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Berlin und Brandenburg im Durchschnitt 3,8 Tage wegen einer Atemwegserkrankung krankgeschrieben. „Obwohl Erkältungen weit verbreitet sind, halten sich hartnäckige Irrtümer darüber, wie sie am besten vermieden und behandelt werden können“, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der Barmer Berlin/Brandenburg.
Barmer-Versicherte können einen Pflegeantrag ab sofort auch per App stellen. Damit möchte die Krankenkasse die Antragstellung einfacher machen.