Transparenzbericht: Machen Sie sich ein Bild von unserer Arbeit

Versorgung transparent gestalten

Rund neun Millionen Versicherte vertrauen der Barmer, wenn es um ihre Gesundheit geht. Für sie und im Interesse aller setzen wir uns für ein besseres und transparenteres Gesundheitswesen ein. Nur informierte Patientinnen und Patienten können bestmöglich für sich entscheiden. Indem wir unsere Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse nachvollziehbar und unser Handeln überprüfbar machen, stellen wir das notwendige Hintergrundwissen zur Verfügung.

Orientierung ermöglichen, Vertrauen schaffen

Wie viele Krankengeldfälle haben wir 2021 bearbeitet? Wie lange warten Antragsstellende im Schnitt auf die Feststellung einer Pflegebedürftigkeit? Wie viele Tage betrug die Bearbeitungsdauer bei Anträgen auf Hilfsmittel? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in unserem Transparenzbericht. Wir legen Rechenschaft ab über unsere tägliche Arbeit für rund 9 Millionen Menschen und teilen unsere Vision eines transparenten Gesundheitswesens.

Wie wir bei der Barmer arbeiten, entscheiden und uns für bestmögliche Qualität in der Gesundheitsversorgung stark machen

Transparenz bedeutet: Offen sein und Vertrauen schaffen. Im Transparenzbericht erfahren Sie mehr zu Versichertenorientierung und Versorgung bei der Barmer.

Willkommen

Vorwort des Vorstandsvorsitzenden der Barmer, Prof. Dr. Christoph Straub 

Unsere Versicherten aktiv stärken

Wie die Barmer Transparenz lebt und fördert, erklären Mitarbeiterin Peggy Graehn und Geschäftsbereichsleiter Michael Hübner im Interview mit Christin Kaufmann. 

Innovativ: das Lotsenprojekt

Ein Pilotprojekt der Barmer bietet Versicherten mit Brustkrebs Orientierung und Halt auf dem individuellen Weg durch die Therapie. 

Gesunde Ehrlichkeit

Ehrlichkeit ist gesund. Das zeigen Studien. Ein Grund mehr für die Barmer, sich für mehr Ehrlichkeit und Transparenz im Gesundheitswesen einzusetzen. 

Informierte Wahl

Die Gesundheitsversorgung in Deutschland gehört zu den besten der Welt - ist aber nicht immer optimal. Die Barmer setzt sich für eine transparente Informationskultur ein. 

Kuren: Vorsorge und Rehabilitation

Eine Vorsorgeleistung hilft, die Gesundheit zu erhalten. Die Rehabilitation will diese wiederherstellen. Die Barmer unterstützt beides. 

Zahnersatz

Zahnersatz ist teuer – und der Heil- und Kostenplan für Versicherte oft undurchsichtig. Ein neues digitales Angebot der Barmer schafft Transparenz. 

Hilfsmittel

Wenn eine Krankheit oder Behinderung das Leben beeinträchtigt, unterstützt die Barmer mit Hilfsmitteln – von der Schuheinlage bis zum Blindenführhund. 

Pflegeleistungen

Wenn Menschen Pflege benötigen, bedarf es kompetenter Hilfe – auch für die vielen Angehörigen, die in der Pflege Außerordentliches leisten. 

Krankengeld

Versicherte sind im Krankheitsfall auch finanziell durch die Barmer abgesichert – eine wichtige Voraussetzung, um schnell wieder gesund zu werden. 

Behandlungsfehler

Bruch übersehen, OP-Kompresse im Bauchraum vergessen: Die Barmer berät bei Verdacht auf Behandlungsfehler. Denn der Weg zur Entschädigung ist lang. 

Widerspruch

Können die Kosten für eine beantragte Leistung nicht übernommen werden, berät die Barmer zu Alternativen. Dazu gehört auch, Widerspruch einzulegen. 

Service und Kundenzufriedenheit

Zufriedene Kundinnen und Kunden stehen für die Barmer im Mittelpunkt: Exzellenter Service und hohe Beratungsqualität sind für uns das A und O. 

Mitreden. Mitmachen. Verändern.

Mit der Changemaker Community lässt die Barmer Versicherte an internen Entwicklungen teilhaben – und das aktiv im direkten Dialog. 

Volle Kostentransparenz

Wer zum Hautarzt oder zur Orthopädin geht, weiß oft nicht, was die Leistungserbringenden abrechnen. Ein digitales Angebot der Barmer gibt Einblick. 

Daten für eine bessere Versorgung

Die Barmer arbeitet daran, Lücken im Gesundheitswesen sichtbar zu machen. Das Institut für Gesundheitssystemforschung schafft die Datenbasis dafür. 

Reden wir über Ungleichbehandlung!

Manche Krankheiten äußern sich bei Frauen anders als bei Männern. Mit der Kampagne #Ungleichbehandlung möchte die Barmer dafür sensibilisieren.