Ungleichbehandlung in der Medizin:
Gut für alle Menschen

Ungleichbehandlung: Warum geschlechtssensible Medizin so wichtig ist

Wir sind nicht alle gleich – auch nicht, wenn wir krank sind. Unser biologisches Geschlecht bestimmt mit, welche Symptome wir entwickeln. Umso wichtiger ist es, je nach Geschlecht gezielt behandelt zu werden. Denn sonst kann es passieren, dass zum Beispiel bei Frauen Herzinfarkte nicht diagnostiziert werden und bei Männern Brustkrebs zu spät erkannt wird.

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Wir setzen uns gemeinsam mit Ariane Alter und Jochen Schropp für #Ungleichbehandlung ein

Gendersensible Medizin ist für Journalistin Ariane und Fernsehmoderator Jochen ein wichtiges Anliegen. Warum, erklären sie im Video. 

Ariane Alter

„Meine Oma ist mit 32 an einem Herzinfarkt gestorben. Da frage ich mich natürlich: Wie wäre das heute? Würde man die Vorzeichen rechtzeitig erkennen?“

Jochen Schropp

„Ich setze mich für Gleichberechtigung ein. Deshalb bin ich auch dafür, dass die Medizin geschlechterspezifische Unterschiede macht. Denn das ist Gleichberechtigung – auch, wenn‘s komisch klingt.“

Bei vielen Erkrankungen gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede

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„Darum ist der kleine Unterschied entscheidend.“

Dr. Ursula Marschall (leitende Medizinerin der Barmer) erklärt, warum sie sich für eine geschlechtsspezifische Medizin einsetzt. 

„Wir brauchen in der Medizin mehr Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse von Frauen."

Prof. Dr. Christoph Straub (Vorstandsvorsitzender der Barmer) über die Zukunft der gendersensiblen Medizin. 

Die BARMER-Leistungen zur medizinischen Versorgung

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