„Fieber? Lass mal fühlen, ob deine Stirn heiß ist.“ Diesen Satz kennen viele aus ihrer Kindheit. Fieber ist unangenehm, aber sinnvoll: Es unterstützt die Immunabwehr und tritt vor allem bei Infektionen und Entzündungen auf. Hier im Überblick die häufigsten Ursachen von Fieber, typische Begleitsymptome und wie sich Fieber senken lässt.
Auf einen Blick
- Definition: Fieber ist eine aktive Erhöhung der Körpertemperatur auf über 38 °C, bei Kindern gilt erst eine Temperatur ab 38,5 °C als Fieber.
- Symptome: Neben der erhöhten Temperatur sind bei Fieber auch Symptome wie Gliederschmerzen und Schüttelfrost typisch.
- Ursachen: Fieber ist eine körpereigene Reaktion auf eine Infektion, eine Entzündung, eine Allergie oder andere Auslöser.
- Verlauf: Bei einer Erkältung oder leichten Grippe klingt das Fieber nach wenigen Tagen ab, während es bei Erkrankungen wie Malaria in Phasen auftritt.
- Diagnose: Neben dem Fiebermessen gehören zur ärztlichen Diagnostik bei Fieber das Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese), die körperliche Untersuchung und bei Bedarf weiterführende Maßnahmen wie ein Bluttest.
- Therapie: Im Vordergrund der ärztlichen Therapie steht die Behandlung der Fieberursache, beispielsweise einer bakteriellen Infektion – zusätzlich können direkte fiebersenkende Maßnahmen sinnvoll sein.
ICD-Code für Fieber: R50
ICD-Codes benennen medizinische Diagnosen einheitlich und stehen auf elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU). Diese finden Sie zum Beispiel im Online-Portal oder in der App Ihrer Krankenkasse.
Definition: Was ist Fieber?
Bei Fieber handelt es sich um eine erhöhte Körpertemperatur, die der Hypothalamus – das Wärmeregulationszentrum im Gehirn – aktiv anordnet. Um diese erhöhte Körpertemperatur zu erreichen, erzeugt der Körper mehr Wärme (zum Beispiel durch Muskelzittern und Gänsehaut) und gibt gleichzeitig weniger Wärme ab (zum Beispiel durch Verengung der Blutgefäße in der Haut). Die erhöhte Körpertemperatur unterstützt das Immunsystem dabei, Krankheitserreger wirksam zu bekämpfen. Denn krankheitsverursachende Eindringlinge wie Bakterien und Viren werden durch die erhöhte Körpertemperatur geschädigt und können so leichter abgewehrt werden. Zudem beschleunigen sich bei Fieber viele Körpervorgänge, und Abwehrzellen werden zusätzlich aktiviert.
Einteilung: Ab wann hat man Fieber?
Die normale Körpertemperatur eines gesunden Erwachsenen liegt in der Regel zwischen 36,5 °C und 37,4 °C. Ab einer Temperatur von 37,5 °C spricht man von einer erhöhten Temperatur – also einem ersten Anzeichen dafür, dass der Körper aktiv gegen eine mögliche Infektion arbeitet. Ab 38,1 °C beginnt das, was medizinisch als Fieber gilt.
Fieber ist dabei nicht nur ein Symptom, sondern eine gezielte Abwehrreaktion des Körpers. Wie genau die Temperaturbereiche unterteilt werden – von Untertemperatur bis sehr hohem Fieber –, zeigt die nachfolgende Infografik im Überblick.

Die hier genannten Werte beziehen sich im Übrigen auf rektal gemessene Temperaturen. Bei einer Messung unter der Zunge und in der Achsel werden etwas niedrigere Werte erzielt und man spricht hier bereits bei ≥ 37,5 °C beziehungsweise ≥ 37,7 °C von Fieber.
Grundsätzlich gilt: Tritt Fieber gemeinsam mit Symptomen wie Verwirrtheit, Schwindel, Herzrasen, Atemnot oder einer Temperatur über 40 °C auf – oder hält es länger als zwei Tage an –, sollte man unbedingt ärztlichen Rat einholen. Im Zweifel lieber einmal mehr zur Praxis als einmal zu wenig.
Ab wann haben Kinder Fieber?
Im Unterschied zu Erwachsenen spricht die Medizin bei Kindern ab 38,5 °C von Fieber. Zum Vergleich: Bei Erwachsenen und Säuglingen unter drei Monaten gelten mehr als 38 °C als Fieber.
Liegt die Temperatur bei Säuglingen unter drei Monaten bei über 38 °C sollte eine Kinderarztpraxis aufgesucht werden. Bei älteren Babys und Kindern ist ein Arztbesuch ab 39 °C ratsam. Generell gilt: Wenn das Fieber bei Kindern unter zwei Jahren länger als einen Tag anhält oder bei älteren Kindern länger als drei Tage bestehen bleibt, sollte ärztlich abgeklärt werden, was dahintersteckt.
Unabhängig von Alter und Temperatur ist ein Arztbesuch immer dann sinnvoll, wenn das Kind ungewöhnlich krank wirkt oder stark beeinträchtigt ist. Wie genau die Temperaturbereiche bei Kindern eingeteilt werden – von Untertemperatur bis hohes Fieber –, zeigt die folgende Infografik.

Generell gilt: Bei jüngeren Kindern kommt es schneller zu Fieber als bei älteren Kindern und Erwachsenen. Meist steckt aber keine ernste Erkrankung dahinter, sondern eine harmlose Virusinfektion. Auch beim Herumtoben und beim Zahnen kann bei Kindern die Körpertemperatur ansteigen, ohne dass ernstere Ursachen dahinterstecken.
Messung: Mit welchen Methoden lässt sich die Temperatur bestimmen?
Das Ziel bei der Fiebermessung ist es, die Körperkerntemperatur zu erfassen, hierbei ist die rektale Methode am genauesten und am wenigsten fehleranfällig. Dafür sollte die gereinigte Spitze des Thermometers mit einer fetthaltigen Creme vorbehandelt werden. Zum Messen genügt es, die Spitze vorsichtig ein bis zwei Zentimeter einzuführen. Anschließend das Thermometer gründlich reinigen, da sich dort Keime befinden können.
Einfachere Messmethoden wie die Achsel-, Ohr- und Stirnmessung sind fehleranfälliger und ungenauer, dafür aber etwas angenehmer in der Anwendung:
- Messung im Mund: Das gereinigte digitale Thermometer unter die Zunge legen, die Zunge ruhig halten und den Mund geschlossen lassen. Vorher nichts Kaltes oder Heißes essen oder trinken.
- Messung unter der Achsel: Das Thermometer unter die Achsel klemmen, den Arm an den Körper drücken und sich nicht bewegen.
- Messung im Ohr: Die Messung im Ohr erfolgt mit einem speziellen Infrarot-Thermometer. Direkt im Gehörgang messen. Der Messfühler muss auf das Trommelfell gerichtet sein.
- Messung an der Stirn: Ein Stirn- oder Schläfenthermometer misst die Temperatur kontaktlos oder durch sanftes Auflegen. Diese Methode eignet sich besonders für schlafende Kinder.
Je nach Messmethode können die Ergebnisse variieren. Die im Mund und der Achsel gemessenen Temperaturen sind in der Regel etwas zu niedrig, daher sollte man hier ca. 0,5 °C hinzurechnen. Bei Unsicherheit lässt sich das Ergebnis durch eine zusätzliche rektale Messung überprüfen.

Fieber kann durch viele Ursachen entstehen, etwa durch Erkältungen, Mittelohrentzündungen oder Magen-Darm-Infekte.
Aber auch abhängig von der Tageszeit können sich die Messwerte unterscheiden. So ist es beispielsweise völlig normal, dass die Körpertemperatur bei einer Temperaturmessung abends etwa 1 °C höher ist als morgens. Zudem steigt bei Bewegung und Sport die Körpertemperatur, auch der weibliche Zyklus hat einen Einfluss darauf. Ärztinnen und Ärzte erfragen und berücksichtigen solche Begleitfaktoren in ihrer Beurteilung von Fieber bei Erwachsenen.
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Symptome: Welche Anzeichen treten bei Fieber auf?
Fieber liegt bei Erwachsenen und bei Säuglingen bei einer gemessenen Temperatur von über 38 °C vor, bei Kindern ab 38,5 °C. So weit, so simpel. Doch zusätzlich zur gemessenen Temperatur achten Ärztinnen und Ärzte bei Fieber auf weitere Symptome, die mitunter Informationen zur Ursache des Fiebers geben können.
Zu den Symptomen, die typischerweise mit Fieber einhergehen können, gehören:
- Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen
- Glasige Augen
- Heiße, trockene Haut und ein gerötetes Gesicht
- Schüttelfrost
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit
- Schwitzen und Durstgefühl
- Appetitlosigkeit, Erbrechen
- Durchfall oder Verstopfung
- Beschleunigte Atmung
- Verringerte Urinausscheidung, dunkler Urin
- Bei hohem Fieber: Halluzinationen und starke Unruhe
Gut zu wissen: Nicht alle dieser Begleitsymptome sind bei höherem Fieber auch automatisch stärker ausgeprägt. Umgekehrt können je nach Grunderkrankung die Symptome auch bei niedrigem Fieber sehr stark sein.
Ursachen: Worauf reagiert der Körper mit Fieber?
Fieber entsteht oft aufgrund einer Infektion: Auf das Eindringen von Erregern reagiert das Immunsystem mit der Freisetzung bestimmter Botenstoffe. Diese wiederum signalisieren dem Hypothalamus – dem Wärmeregulationszentrum im Gehirn –, die Körpertemperatur zur Unterstützung der Immunabwehr hochzuregulieren. Fieber ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf einen Auslöser. Die Ursache lässt sich oft schnell feststellen, manchmal bleibt sie jedoch unklar.
Fieber kann viele verschiedene Ursachen haben, darunter:
- Häufige Infektionen: Erkältungen, Mittelohrentzündungen, Magen-Darm-Infekte, Grippe, Kinderkrankheiten wie Drei-Tage-Fieber und Scharlach
- Weniger häufige Infektionskrankheiten: beispielsweise Tuberkulose und Malaria
- Organentzündungen: Bauchspeicheldrüsenentzündung, Blinddarmentzündung, Nierenbeckenentzündung oder Leberentzündung (Hepatitis)
- Krebserkrankungen: etwa maligne Lymphome, Leukämie (Blutkrebs), Nierenkrebs
- Darmerkrankungen: Colitis ulcerosa, Morbus Crohn
- Rheumatologische Erkrankungen: Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, systemischer Lupus erythematodes
- Autoinflammatorische Syndrome: beispielsweise das seltene Familiäre Mittelmeerfieber (FMF)
- Hormonelle Ursachen: zum Beispiel schwere Schwankungen der Elektrolyte bei Nebenschilddrüsenüberfunktion
- Weitere Ursachen: Allergien, eine Sepsis (Blutvergiftung), die einen medizinischen Notfall darstellt
Was ist Fieber unbekannter Ursache (FUO)?
Wenn es über mehr als drei Wochen wiederholt zu Fieber über 38,3 °C kommt und mit keiner der üblichen Untersuchungen eine Ursache gefunden wird, sprechen Ärztinnen und Ärzte von Fieber unbekannter Ursache (FUO – Fever of Unknown Origin). Das bedeutet jedoch nicht, dass das Fieber grundlos entsteht – sondern lediglich, dass die Ursache mit den Standardmethoden nicht erkennbar ist. In solchen Fällen können weitere Untersuchungen erforderlich sein.
Verlauf: Wie kann sich Fieber entwickeln?
Neben der Höhe des Fiebers und der Geschwindigkeit des Fieberanstiegs ist es nicht zuletzt der Fieberverlauf, durch den Ärztinnen und Ärzten wichtige Hinweise auf die Fieberursache und die weitere Fieberentwicklung erhalten.
Kontinuierliches Fieber
Von einem kontinuierlichen, also einem gleichmäßigen Fieber, sprechen Ärztinnen und Ärzte, wenn sich die Körpertemperatur morgens und abends nur um höchstens 1 °C unterscheidet. Kontinuierliches Fieber tritt typischerweise bei Infektionskrankheiten auf, die durch Bakterien verursacht werden. Dazu gehören beispielsweise die Pneumokokken-bedingte Lungenentzündung, Typhus und Scharlach.
Remittierendes Fieber
Beim remittierenden Fieber fallen die Temperaturschwankungen im Tagesverlauf ausgeprägter aus als beim kontinuierlichen Fieber – in der Regel 1 bis 2 °C zwischen morgens und abends. Morgens ist die Temperatur niedriger als am Abend. Eine Schwankung hin zu komplett fieberfreien Phasen gibt es dabei meist nicht. Remittierendes Fieber ist ein Symptom bei vielen Erkrankungen, etwa bei Nasennebenhöhlenentzündungen, Harnwegsinfektionen, Nierenbeckenentzündungen und rheumatisches Fieber.
Fieber und fieberfreie Phasen im Wechsel
Fieber kann nicht nur durchgehend auftreten, sondern sich auch mit fieberfreien Phasen abwechseln. Dabei unterscheidet die Medizin zwischen intermittierendem, undulierendem und rezidivierendem Fieber. Wie lange die Fieberphasen und fieberfreien Intervalle andauern, hängt von der Ursache ab. Ein bekanntes Beispiel ist Malaria, auch als Wechselfieber bezeichnet: Bei einigen Malaria-Typen treten Fieberschübe in einem regelmäßigen, charakteristischen Rhythmus auf.

Fieber ist eine natürliche Abwehr des Körpers gegen Erreger. Ruhe hilft ihm dabei, sich ganz auf die Heilung zu konzentrieren.
Diagnose: Wie wird Fieber festgestellt und eingeordnet?
Bei einer Erkältung, die von leichtem Fieber begleitet ist, ist nicht zwingend eine ärztliche Diagnose nötig. Ausnahme: Bei Personen mit geschwächtem Immunsystem ist bei jeder Form von Fieber ein Arztbesuch angezeigt. Ansonsten gilt bei Fieber: Wenn das Fieber mit Verwirrung, Schwindel, Herzrasen, Kurzatmigkeit und Atemnot, einer Temperatur von über 40 °C und einer Fieberdauer von mehr als zwei Tagen einhergeht, sollte unbedingt eine Arztpraxis aufgesucht werden. Im Zweifel ist es immer besser, bei Fieber ärztlichen Rat einzuholen.
Die genaueste Methode, Fieber akkurat zu messen, ist das rektale Fiebermessen. Dadurch können Ärztinnen und Ärzte auch schon eine leicht erhöhte Temperatur (subfebrile Temperatur) recht zuverlässig feststellen, die wiederum ein erster Hinweis auf eine Infektion sein kann. Die Messungen im Mund oder im Ohr sind zwar nicht ganz so genau wie die rektale Messung und liegen oft unterhalb der echten Körpertemperatur, sie liefern dank moderner Thermometer-Technologien aber ebenfalls aussagekräftige Ergebnisse für die ärztliche Beurteilung.
Mittels eines ausführlichen Gesprächs mit der Patientin oder dem Patienten (der sogenannten Anamnese), einer darauffolgenden körperlichen Untersuchung und gegebenenfalls mit weiteren diagnostischen Maßnahmen ermittelt die Ärztin oder der Arzt die Ursache des Fiebers.
Geklärt werden im Rahmen der Diagnostik Fragen wie:
- Wann und unter welchen Umständen ist das Fieber aufgetreten? Im Krankenhaus, auf oder nach einer Auslandsreise oder zu Hause?
- Wurde kürzlich ein neues Medikament eingenommen?
- Gab es vor dem Auftreten des Fiebers Kontakt zu Tieren? Gibt es mögliche Eintrittspforten für Erreger über Wunden, zum Beispiel durch einen Tierbiss oder Insektenstich?
- Gab es in letzter Zeit Kontakt zu Personen mit einer Infektionskrankheit wie der echten Grippe (Influenza)?
- Welche weiteren Symptome gibt es, die auf eine bestimmte Erkrankung hinweisen könnten?
- Tritt begleitend zum Fieber Schüttelfrost auf?
- Gibt es im Blut und/oder im Urin Hinweise auf eine Infektion?
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Behandlung: Was hilft gegen Fieber?
Bei der Behandlung des Fiebers ist es am wichtigsten, die Ursache zu bekämpfen Verschwindet der Auslöser des Fiebers, ist meist auch das Fieber nach kurzer Zeit vorbei. Häufig – wie bei einer gewöhnlichen Erkältung – regelt das die körpereigene Immunabwehr von allein. Bei schweren bakteriellen Infektionen kann eine Ärztin oder ein Arzt Antibiotika verordnen. Bei hohem Fieber und schwerer Erkrankung lässt sich das Fieber in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt mit fiebersenkenden Medikamenten wie Paracetamol oder Ibuprofen senken.
Fieber ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers, die dabei hilft, Krankheitserreger zu bekämpfen. Deshalb ist körperliche Schonung oft die wichtigste Maßnahme – sie entlastet den Körper, damit er sich auf die Erregerabwehr konzentrieren kann.
Soll das Fieber dennoch proaktiv gesenkt werden, helfen folgende Maßnahmen:
- Wadenwickel: Dazu Tücher in kühles, nicht zu kaltes Leitungswasser tauchen und um die Waden der ausgestreckten Beine wickeln. Darüber trockene Tücher wickeln. Vorgang nach etwa fünf Minuten wiederholen (insgesamt zwei bis drei Durchgänge). Den Rest des Körpers ausreichend warmhalten.
- Lauwarmes Bad: Auch ein Bad in lauwarmem, nicht zu kühlem Wasser kann dazu beitragen, den Körper von außen zu kühlen.
- Ausreichend trinken: Bei Fieber benötigt der Körper zusätzliche Flüssigkeit. Daher sollten Fieberkranke gut über den Tag verteilt ausreichend Wasser und ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees trinken. Faustregel: Für jedes Grad über 37 °C zusätzlich einen halben bis einen Liter Flüssigkeit pro Tag trinken.
- Fiebersenkende Medikamente: In Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt können fiebersenkende Medikamente eingenommen werden. Wichtig zu wissen: Bei Kindern darf der Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) ausschließlich mit ärztlicher Absprache angewendet werden.