Eine Frau kühlt sich mit einem Ventilator ab
Nachhaltigkeitsbericht

Klima-Medizin: Wie Forschung und Gesundheitssystem uns vor den Folgen des Klimawandels schützen

Lesedauer unter 12 Minuten

Redaktion

  • Jessica Braun

Qualitätssicherung

  • Dr. Katharina Scherber (Institut für Gesundheitssystemforschung der Barmer, bifg)

Zunehmende Hitzewellen und Allergien oder neue Krankheitserreger belasten die Gesundheit. Doch Medizin und Forschung arbeiten an innovativen Lösungen.

Die gesundheitlichen Folgen der Klimakrise sind für viele Menschen bereits zu spüren. Auch in Deutschland: In einer Erhebung des Umweltbundesamts gaben 85 Prozent der Befragten an, dass sie Auswirkungen wie anhaltende Trockenheit, Niedrigwasser und Dürren stark oder sehr stark wahrnehmen. Und in einer von der Barmer in Auftrag gegebenen Studie zeigte sich, dass zwei Drittel der Bevölkerung langfristig mit negativen Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit rechnen.

Zunehmend arbeiten Menschen auf der ganzen Welt daran, diese Folgen zu mindern. Ihre Forschungsarbeiten verdeutlichen, wie das Klima Atmungs-, Nieren- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstärkt, die Gesundheit von Müttern und kleinen Kindern beeinflusst und sogar die Wirksamkeit von Medikamenten verändert. Krankenhäuser und Praxen reagieren auf die Herausforderungen, indem sie passende Therapieangebote schaffen oder umbauen. Digitale Angebote wie Apps oder Frühwarnsysteme informieren Patientinnen und Patienten zu Hitze oder Pollenflug. So komplex die Zusammenhänge sind, mit denen es die Klima-Medizin zu tun hat, so vielfältig sind auch die Herausforderungen. Denn wenn wir von der Klimakrise sprechen, geht es nicht mehr nur um das Wohlbefinden Einzelner. Wir alle sind betroffen.

Verstärkte UV-Belastung

Wochenlang blauer Himmel, kein Wölkchen zu sehen. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Immer öfter ist das mittlerweile Realität – und nicht wirklich wünschenswert.

Christina Berndt

Wissenschafts-Journalistin Dr. Christina Berndt, Biochemikerin und Autorin des Buches „Klimaresilienz“

„Daten von Satelliten zeigen, dass sich in Folge des Klimawandels weniger Wolken bilden“, sagt die Wissenschafts-Journalistin Dr. Christina Berndt, Biochemikerin und Autorin des gerade erschienenen Buchs „Klimaresilienz“. „Wir haben insgesamt nicht nur mehr Sonnentage, sondern auch mehr Sonnenstunden pro Tag – und dadurch eine erhöhte UV-Belastung. Aber noch ist nicht klar, warum das so ist.“ Das Phänomen tritt vor allem im Frühjahr und Sommer auf, wenn die Sonnenstrahlen ohnehin am kräftigsten sind.

Ein weiterer Faktor sind sogenannte Niedrigozonereignisse. Damit sind ozon-arme Luftmassen gemeint, die am Ende des Winters nach Süden driften. Ist weniger Ozon da, kann dies die Stärke der UV-Bestrahlung erhöhen. Solche Niedrigozonereignisse werden ebenfalls durch den Klimawandel begünstigt. In Deutschland treten sie überwiegend zwischen März und April auf – gerade dann, wenn viele Menschen noch nicht daran denken, Sonnencreme aufzutragen. „Im Frühling hat die Haut noch keinen eigenen UV-Schutz aufgebaut. Deswegen steigt das Risiko für Hautkrebs“, sagt Christina Berndt. Wie hoch die Belastung ist, verrät der UV-Index. Ab einem Index von 3 empfehlen Fachleute Sonnenschutz. Mittlerweile gibt es innovative Lösungen, die Haut vor Sonne zu schützen. Vor allem für kleine Kinder und Berufsgruppen im Freien bietet Kleidung mit integriertem UV-Blocker verlässlichen Schutz. Nachhaltige Sonnencremes verzichten auf chemische Filter, Nanopartikel und Plastikverpackungen. UV-Apps oder Webseiten wie die UV-Karte des Bundesamts für Strahlenschutz zeigen die tagesaktuellen Werte an.

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Wärmebelastung und Hitzeschutz

Durch die globale Erwärmung nehmen Hitzewellen zu. Unsere Körper sind jedoch nicht dafür gemacht, lange unter sehr hohen Temperaturen zu funktionieren. Christina Berndt findet dafür einen eindrücklichen Vergleich: „Steigt die Körpertemperatur auf 42 Grad oder mehr, verändert das die Struktur unserer körpereigenen Eiweiße. Sie verhalten sich ähnlich wie Hühnereiweiß, das man in die Pfanne haut. Und wie beim Spiegelei, das nach dem Braten auch nicht wieder flüssig wird, sind diese Veränderungen irreversibel.“ Muskeln und Hormone, die Antikörper des Immunsystems und die im Körper Prozesse steuernden Enzyme basieren alle auf Eiweißen. Sich zu lange zu großer Hitze auszusetzen, kann deshalb tödlich sein – egal, wie jung oder gesund eine Person ist.

Katharina Scherber

Dr. Katharina Scherber. Die Geografin leitet am Institut für Gesundheitssystemforschung der Barmer (bifg) den Bereich Klimawandel und Gesundheit.

Das macht Hitzeschutz so wichtig. „In den vergangenen Jahren hat das Thema eine hohe Bedeutung bekommen“, sagt Dr. Katharina Scherber. Die Geografin leitet am Institut für Gesundheitssystemforschung der Barmer (bifg) den Bereich Klimawandel und Gesundheit. „Mit dem Hitzeschutzplan des Bundesgesundheitsministeriums sollen die Anpassungsmaßnahmen verbessert werden. Zunehmend erarbeiten Bundesländer und Kommunen, aber auch Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser Hitzeaktionspläne.“ Diesen liegt zunächst eine Analyse der Hitze-Betroffenheit zugrunde und eine entsprechende Planung für Akutmaßnahmen und langfristige Lösungen. Ganz konkret werden zum Beispiel personelle Verantwortlichkeiten geregelt: Wer muss wann wie handeln?

„Im Krankenhaus müssen vulnerable Patientinnen und Patienten vielleicht in andere Räume verlegt werden“, sagt Scherber. „Oder höhere Arbeitsbelastungen durch vermehrte Notaufnahmen und höheren Pflegeaufwand müssen berücksichtigt werden“. Während viele dieser Maßnahmen erst bei steigenden Temperaturen greifen, sind gerade bauliche Veränderungen wie Begrünung oder Sanierung eher langfristig – auch weil sie oft hohe Kosten mit sich bringen. Nötig seien sie dennoch, sagt Katharina Scherber: „Die Charité hatte in einem Forschungsprojekt Kühlelemente in Patientenzimmern installiert und festgestellt, dass sich Patienten in gekühlten Räumen schneller erholten und früher entlassen werden konnten.“

Medikamente und Hitze

Nicht nur Menschen reagieren empfindlich auf Hitze. Auch Wirkstoffe verändern sich. „Manche Medikamente können bei Hitze Schaden nehmen, wie zum Beispiel Schilddrüsenhormone oder die Pille“, sagt die Buchautorin Christina Berndt. „Bei anderen hingegen kann die Hitze die Wirkung oder die Nebenwirkungen verstärken. Dazu gehören unter anderem Blutdrucksenker, Diuretika, aber auch manche Antidepressiva.“ Salben und Emulsionen sind besonders temperaturanfällig. Aber auch Tabletten und Wirkstoffpflaster können beeinträchtig werden. Ein weiteres Risiko sind durch Hitze ausgelöste oder verstärkte Nebenwirkungen. Wer beispielsweise wegen einer Herzinsuffizienz entwässernde Medikamente einnimmt, muss bei Hitze extra viel trinken. Anticholinergika, die unter anderem bei Asthma zum Einsatz kommen, hemmen unter Umständen das bei hohen Temperaturen besonders notwendige Schwitzen.

Seit 2024 geht eine Forschungsgruppe der Universität Köln im Rahmen des Projekts ADAPT-HEAT solchen Zusammenhängen auf den Grund. „Einen Überblick gibt die Heidelberger Hitzetabelle. Diese listet Arzneimittel, das Risiko für eine Hitzeerkrankung und Maßnahmen zur Risikominderung auf“ sagt die Klima-Expertin Katharina Scherber. Auf der Webseite der Barmer gibt es ebenfalls weiterführende Informationen. Wer regelmäßig Medikamente einnimmt oder Notfallmedikamente mit sich führen muss, sollte mit Ärztin oder Arzt über Lösungen für besonders heiße Tage sprechen. Und obwohl es naheliegend scheint: Der Kühlschrank ist nur in manchen Fällen eine Lösung. Die meisten Arzneimittel vertragen nur Raumtemperatur, das heißt maximal 25 aber mindestens 15 Grad.

Klimawandel und Allergien

Wer an einer Allergie leidet, hat es vermutlich schon bemerkt: Der Klimawandel wirkt hier wie ein Booster. Das hat vielfältige Gründe, wie aktuelle Forschungen zeigen. Mit steigenden Temperaturen verlängert sich zum Beispiel die Pollensaison. „Eigentlich hört diese mittlerweile gar nicht mehr auf. Sie beginnt im Januar und endet im Dezember“, sagt die Buchautorin Christina Berndt. Dazu kommt, dass Pflanzen für ihren Stoffwechsel Kohlendioxid brauchen. „Ist viel CO2 in der Luft, haben die Pflanzen mehr Energie, um Pollen zu produzieren.“ Weil die Städte durch den Klimawandel wärmer und trockener werden, erhöht sich dort zudem die Feinstaubbelastung. Das sei nicht nur für die Menschen ungesund, so Berndt. Pflanzen litten ebenfalls. „Ihre Reaktion darauf lautet schnelle Fortpflanzung – also noch mehr Pollen.“ Gleichzeitig würden die Pollen aggressiver, was das Allergierisiko weiter erhöhe. 
Hilfe bieten Apps, die den Pollenflug vorhersagen und mit Push-Benachrichtigungen warnen. Eine Arbeitsgruppe der Berliner Charité hat gerade die App Pollenius vorgestellt. Sie gibt die Pollenflugsituation in der Stadt nahezu in Echtzeit an. Laut Klima-Expertin Katharina Scherber bieten manche Pollen-Apps auch Symptomtagebücher und Handlungsempfehlungen an. Betroffene können damit ihre Allergie besser im Alltag managen und Symptome lindern.“

Krankheitserreger verbreiten sich in neue Gebiete

Neu eingewanderte Zeckenarten und Mücken, die Bakterien und Viren übertragen – durch die Erderwärmung erweitert sich der Lebensraum von Erregern und deren Wirten. Anhand der Asiatischen Tigermücke zeigt sich dies bereits: Im Sommer 2023 kam es in Paris und am Gardasee erstmals zu Infektionen mit Dengue-Fieber. Dieses wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen. Aber Tigermücken können eine Brücke für das Virus bauen, indem sie erst einen erkrankten und dann einen gesunden Menschen stechen. Am meisten Viren transportieren sie, wenn es tropisch warm ist. In Europa ist das eine neue Situation. Aber es gibt Hoffnung: „Es existiert ein neuer Impfstoff gegen Dengue, der den bisherigen Daten zufolge sehr wirksam und nebenwirkungsarm ist“, so Christina Berndt. „Für längere Reisen in Dengue-Gebiete empfehlen ihn Fachleute allen, die schon einmal eine Dengue-Infektion durchgemacht haben. Für Reisen an den Gardasee, nach Südfrankreich und Spanien bislang jedoch nicht.“ Wer der Wissenschaft helfen will, fängt Mücken vorsichtig ein und schickt sie an das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung. Dort werden sie für den Mückenatlas kartiert, um zum Beispiel nicht-einheimische Arten zu erfassen.

In Deutschland kooperiert das Robert Koch-Institut mit verschiedenen Einrichtungen, um zu beobachten, wie sich bestimmte Krankheiten in Folge des Klimawandels ausbreiten. Dazu gehören die ebenfalls von Mücken übertragenen West-Nil-Virusinfektionen, Fälle von Lyme Borreliose aber auch die Zunahme von Vibrionen, also Bakterien der Gattung Vibrio. In Deutschland besiedeln diese vor allem die Ostsee. Sie können Wund-, Darm- und Ohrinfektionen auslösen. Ist es heiß, blühen sie auf. Das internationale Netzwerke BiodivERsA, ein Forschungsbündnis für mehr Biodiversität, untersucht unter anderem, ob sich die Infektionsgefahr mit naturnahen Methoden eindämmen lässt. Mehr Seegraswiesen könnten ein Ansatz sein. Diese sind nicht nur Kinderstube für Fische und CO2-Speicher. Sie reinigen das Wasser auch effektiv von Krankheitserregern.

Auch Pilze können krank machen

Weltweit sind etwa 300 pathogene, also Menschen krank machende Pilze bekannt. Sie haben es eigentlich schwer mit uns: Unsere Körpertemperatur ist für eine erfolgreiche Besiedelung eigentlich zu hoch und ein funktionierendes Immunsystem überwältigt die Erreger meist zuverlässig. Forschende befürchten jedoch, dass sich Pilze an die steigenden Temperaturen anpassen – und damit auch der Mensch für sie attraktiver wird. Candida auris beispielsweise ist dies bereits gelungen: Der Pilz, der bislang vor allem Schwerkranke in Kliniken befällt, ist hitzetolerant und damit an die Körpertemperatur des Menschen angepasst. Noch sind die Fälle zum Beispiel in den USA im vierstelligen Bereich. Doch sie steigen: Zwischen dem ersten Auftreten dort 2016 und heute lagen mehrere Jahre, in denen sich die Zahl der US-Fälle verdoppelte. In Deutschland kam es 2023 zu 77 bekannten Infektionen. Bislang sind Pilzpathogene ein unterfinanzierter Forschungsbereich. Es gibt keine Impfstoffe und nur wenige Medikamente auf dem Markt. Das FungiNet, ein Forschungsbündnis der Universitäten Jena und Würzburg, untersucht derzeit, wie Pilze das Immunsystem überwinden.

Hilfe im Notfall und therapeutische Angebote

Mit dem Klimawandel häufen sich Starkregen, Überflutungen und Hitzeperioden – und diese Extremwetterereignisse bringen oft auch eine Flut belastender Emotionen mit sich. Betroffene brauchen unbürokratische und niedrigschwellige Angebote. So wie das nach den verheerenden Hochwassern 2021 in der Stadt Schleiden eingerichtete Traumazentrum. Wer Kontakt aufnahm, bekam dort meist schnell und auf Wunsch auch anonym einen Gesprächstermin. Um Kindern und Jugendlichen den Zugang zu erleichtern, bot das Zentrum die erste Beratung auch per Email an. Die Barmer richtete für die Menschen in den Hochwassergebieten eine eigene Hotline ein. Diese informierte zu den Bereichen Medizin, Pflege und Unterstützungsangeboten der Krankenkasse.

Es braucht jedoch keine Katastrophe, um unter dem Klimawandel zu leiden. „Gerade Kinder und Jugendliche belastet das Wissen um dessen Auswirkungen“, sagt die Resilienz-Expertin Christina Berndt. „Es gibt bereits tolle Initiativen wie die Psychologists for Future, die zum Beispiel offene Online-Gesprächsrunden auch speziell für Jüngere anbieten.“ Rund um die Uhr, anonym und online, berät auch das Angebot krisenchat. Für sein Engagement wurde der Dienst, der sich an Menschen unter 25 Jahren richtet, 2024 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit ausgezeichnet. Der von der Barmer mitinitiierte Preis prämiert die Nachhaltigkeits-Pioniere des Gesundheitswesens (s. Kasten). Gibt es im Freundeskreis jemanden, der oder die mit psychischen Problemen zu tun hat, kann der kostenlose Online-Kurs Mentale Erste Hilfe der Barmer dabei unterstützen, auf die Person zuzugehen.

„Auch wenn die Klimakrise sehr speziell und besonders umfassend ist: Sie ist letztlich nichts anderes als eine weitere Krise im Leben von uns Menschen“, so Christina Berndt. „Indem wir uns informieren, gegenseitig stärken und aktiv werden, können wir uns dagegen wappnen. Und wir sollten die Hoffnung nicht verlieren. Denn für den Zustand der Erde gilt dasselbe wie für die Seele des Menschen: Beide haben bemerkenswerte Kraft, sich zu regenerieren.“

Mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit (DNP Gesundheit) werden kluge Antworten und innovative Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen ausgezeichnet. Die Barmer hat den Preis mitinitiiert. Im Jahr 2024 wurde er erstmals verliehen. Unter den Finalistinnen und Finalisten war unter anderem das Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin. Es ist ein Zusammenschluss mehrerer wichtiger Akteurinnen und Akteure des Landes: der Ärztekammer Berlin, der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege und der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit. Seit 2022 arbeitet dieses Aktionsbündnis daran, Risiken für die Bevölkerung zu reduzieren und Hitzekompetenz auf allen Ebenen aufzubauen. Die Musterhitzeschutzpläne und Schulungsmodule, die so entstanden, waren ein wichtiger Anstoß auch für andere Länder und Kommunen.

Zu den Siegern des DNP Gesundheit gehört das AWO-Projekt „klimafreundlich pflegen – überall!“. Seit 2018 legt die Arbeiterwohlfahrt mit ihren 18.000 Einrichtungen und 300.000 Beschäftigten bei der Pflege auch nachhaltige Kriterien an. Im Rahmen des Projekts wurde gemeinsam mit Mitarbeitenden und zu Pflegenden ermittelt, wie der Klimaschutz bestmöglich in allen Bereichen einer Pflegeeinrichtung mitgedacht und umgesetzt werden kann – von Mobilität bis Verpflegung. Die Ergebnisse des Projekts fließen nun in den Maßnahmenplan der AWO ein. Noch vor dem Jahr 2040 will diese klimaneutral werden.

Ein Mann tippt auf sein Handy und lacht dabei.

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