Die elektronische Patientenakte der Barmer ist startklar. Ab dem 1. Januar 2021 können die Versicherten die eCare nutzen.
Bereits seit Januar bietet die Barmer eine Hotline zum Thema Corona. Diese ist nun erweitert worden und steht allen Anrufenden kostenfrei zur Verfügung.
In den zehn größten Wirtschaftszweigen Thüringens ist der Krankenstand höher als im bundesweiten und thüringenweiten Durchschnitt. Besonders problematisch ist die Lage in den Pflegeheimen.
Anonymisierte Daten der Barmer werden im Forschungsprojekt "LOPSTER" mit Informationen aus Klinik-Schmerzregistern zusammengeführt. Ziel ist es, die Qualität von Verfahren der Schmerztherapie zu verbessern.
Schwerstkranken Menschen die verbleibende Lebenszeit erleichtern. Das ist das gemeinsame Ziel eines neuen Forschungsprojektes der Barmer und des Universitätsklinikums Jena. Eine zentrale Rolle beim Erreichen dieses Ziels spielen Krankenkassendaten.
Etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung Thüringens wäre bereit, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Vorbehalte gibt es zur Sicherheit der Impfstoffe, eine Impf-Pflicht lehnen die meisten ab.
Wer sich im Internet aufhält und dort Dinge über sich preisgibt, kann Opfer von Cybermobbing-Attacken werden. Das trifft vor allem Kinder und Jugendliche. Die Barmer hat eine Kampagne dagegen gestartet.
Der Barmer Krankenhausreport stellt fest, Kliniken mit hohen Fallzahlen bieten mehr Qualität und Sicherheit für an Krebs erkrankte Patientinnen und Patienten. Die Komplikationsraten und die Zahl der Todesfälle sind deutlich geringer.
In Thüringen gibt es mehr Diabetikerinnen und Diabetiker als in den meisten anderen Bundesländern. Die Barmer fordert, gesunde Ernährung in die Schullehrpläne aufzunehmen.
Die Ernährungsinitiative "Ich kann kochen!" von Barmer und Sarah Wiener Stiftung zeigt Wirkung.
Im Innovationsfonds-Projekt LOPSTER erforschen die Universitätskliniken Jena und des Saarlandes zusammen mit der Barmer die langfristigen Auswirkungen von Schmerzen und Schmerztherapieverfahren bei stationären Operationen.
Seit Mitte August steigt in Thüringen die Zahl der Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen insgesamt zwar wieder an. Doch Anstieg und Anzahl der Betroffenen fallen im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer aus.
In Thüringen haben besonders viele Menschen Neurodermitis. Vor allem Kleinkinder sind von dem Ekzem betroffen.
In Thüringen liegen viele junge Menschen nachts wach. Oft gehen sie mit dem Smartphone ins Bett und wachen damit auf. Für einen ruhigen Schlaf ist das nicht förderlich. Die Zeitumstellung bringt obendrein den Schlafrhythmus aus dem Takt.
Nach der Insolvenz des Apothekenrechenzentrums AvP werden fünf Ersatzkassen die betroffenen Apotheken in Thüringen und bundesweit schnell und unbürokratisch vor finanziellen Schwierigkeiten schützen.
Zahnteufel könnten in Zeiten der Pandemie gut lachen haben. Die Gruppenprophylaxe ist stark zurückgefahren, zugleich stellt der Barmer Zahnreport 2020 akuten Handlungsbedarf fest.
Angesichts steigender Corona-Fallzahlen rät die Barmer in Thüringen dringend zur zeitnahen Grippeschutzimpfung. Für Barmer-Versicherte ist das Impfen kostenfrei.
Der Informationsaustausch zwischen Krankenhäusern und Arztpraxen weist oft Defizite auf. Das birgt Risiken für Patientinnen und Patienten. Besonders in Thüringen ist das eine Herausforderung.
Angesichts steigender Nachfrage schaltet die Barmer eine kostenfreie Hotline, um allen Interessierten qualitätsgesicherte Antworten auf Fragen rund um die Themen Grippe und Corona zu geben.
Wenn die Augen öfter brennen, gerötet sind und sich ausgetrocknet anfühlen, könnte das am Trockene-Augen-Syndrom liegen. Mehr als 200.000 Menschen in Thüringen sind davon betroffen.
Die Barmer bietet für Thüringer Studierende ein neues Datenangebot an. Auf der Homepage des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) können sie umfangreiche Analysen zum Gesundheitswesen abrufen.
Die Krankschreibungen wegen einer Covid-19-Infektion sind in Thüringen in den vergangenen Wochen wieder angestiegen. Umso wichtiger ist es, die Abstands- und Hygieneregeln weiter zu befolgen.
Bei einem Notfall Erste Hilfe zu leisten, ist auch während der Corona-Pandemie Pflicht. Das Nationale Aktionsbündnis hat die Empfehlungen angesichts der Pandemie angepasst.
Rund 5.100 Menschen in Thüringen haben eine Geschmacks- oder Geruchsstörung. Das geht aus ambulanten Abrechnungsdaten der Barmer hervor. Der größere Teil der Betroffenen sind Frauen.
In Thüringen leiden mehr Menschen an Bluthochdruck als in den meisten anderen Bundesländern. Über 700.000 Thüringerinnen und Thüringer sind betroffen.
Ob Hörgerät, Kompressionsstrümpfe oder Prothese, in kaum einem anderen Bundesland sind im Jahr 2018 mehr medizinische Hilfsmittel verordnet worden als in Thüringen.
„Früh erkennen, früh behandeln“, lautet die Devise bei psychischen Problemen. Der Barmer Arztreport 2020 nimmt unter die Lupe, wie gut der Zugang zur Psychotherapie in Thüringen tatsächlich ist.
Vor allem Männer nehmen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen nur selten wahr. Trotz der Tatsache, dass Krebserkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Thüringen sind.
Erstmals laden am Samstag, 21. Juni, der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) und die Barmer zu einem Online-Allergie-Tag ein, um auf leicht zugängliche Weise wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Alltagshilfen zu vermitteln.
Zu den Überlegungen über einen möglichen Krankenhaus-Neubau im Unstrut-Hainich-Kreis ein Statement von Birgit Dziuk, Landesgeschäftsführerin der Barmer Thüringen.
Wie es um die Augengesundheit der Kinder in Thüringen steht, warum Früherkennungsuntersuchungen beim Kinderarzt so wichtig sind und wie Eltern eine mögliche Sehschwäche bei ihrem Kind erkennen.
Mit kostenfreien Online-Seminaren erleichtert die Barmer Berufseinsteigern den Start ins Arbeitsleben. Es geht um alle wichtigen Aspekte vor, während und nach Ausbildungsbeginn.
Jede Sekunde ist entscheidend bei einem Schlaganfall. Doch nicht jedes Krankenhaus verfügt über eine Schlaganfall-Spezialstation (Stroke-Unit). In solchen Fällen hilft die Telemedizin.
Nach einem Gerichtsentscheid vom 22. Mai steht fest: Fitnessstudios in Thüringen dürfen ab sofort wieder öffnen, nicht erst am 1. Juni. Wer wieder zum Training geht, sollte einige Regeln beachten.
Mittlerweile gibt es elf Risikogebiete in Thüringen. Wirksamen Schutz bieten angemessene Kleidung, Impfungen gegen FSME und gründliches Absuchen des Körpers nach Aktivitäten im Freien.
Die Corona-Pandemie hat vielfältige Auswirkungen, so auch auf die Impfbereitschaft.
Mit einem „Corona-Lotsen“ will die Barmer diese Menschen bestmöglich vor einer Infektion schützen. Er soll insbesondere älteren und multimorbiden Patienten individuelle Hilfen zur Prävention und zur Verrichtung des täglichen Lebens geben.
Die Barmer ist seit dem 4. Mai auch wieder in ihren Thüringer Geschäftsstellen für ihre Versicherten da.
Trotz Corona sollten dringende Arzttermine und Behandlungen nicht aufgeschoben werden.
Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai rät die Barmer, nicht nur in Corona-Zeiten auf saubere Hände zu achten.
Ab sofort können Barmer-Versicherte den Bearbeitungsstand ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung online verfolgen. Möglich ist das mit dem sogenannten Kompass, der Teil der Barmer-App ist.
In der jetzigen Situation sollten zunächst die Personen gegen Pneumokokken geimpft werden, die besonders gefährdet sind. Zu den Risikogruppen gehören Patienten mit Immunschwächen, mit chronischen Atemwegserkrankungen und Menschen ab 70 Jahren.
Selbstständige, die aufgrund der Corona-Krise erhebliche Einnahmeeinbußen hinnehmen müssen, können bei der Barmer ab sofort einfach und unbürokratisch die Reduzierung ihrer Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge beantragen.
Die Mehrheit der Deutschen ist mit der Aufklärungsarbeit in Sachen Coronavirus zufrieden. Sie fühlt sich beispielsweise gut darüber informiert, wie sich eine Infektion mit dem Coronavirus vermeiden lässt. Das hat eine repräsentative Barmer-Umfrage ergeben.
Betreutes Wohnen und das Leben in Senioren-Wohngemeinschaften erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Für die Bewohnerinnen und Bewohner scheinen sie attraktiv, doch bieten sie in der Qualität der Pflege nicht immer, was sie versprechen.
Rund 48 Prozent der über 14-Jährigen wissen bisher nicht, was der Begriff elektronische Patientenakte bedeutet. Das geht aus dem Digitalindex D21 hervor, der in Kooperation mit der Barmer entstanden ist.
Das Coronavirus breitet sich in Europa weiter aus, nun sind auch in Deutschland Fälle bekannt geworden. Angesichts dieser Entwicklung verlängert die Barmer ihre Hotline zum Coronavirus.
Angesichts des ersten bestätigten Falls in Deutschland hat die Barmer eine Hotline zum Coronavirus eingerichtet.