Mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in Thüringen werden kieferorthopädisch behandelt. Unterschiede bei der regionalen Inanspruchnahme und zwischen den Geschlechtern werfen Fragen auf.
In Thüringen sind dieses Jahr überdurchschnittlich viele Menschen an Keuchhusten erkrankt.
Das Programm „MindMatters“ soll auch künftig die psychische Gesundheit an Schulen in Thüringen fördern. Die Barmer und die Projektbeteiligten haben das Präventionsprojekt verlängert.
In Thüringen sind im Sommer 2024 ungewöhnlich viele Menschen aufgrund von Atemwegsinfekten krankgeschrieben, wie aus einer Analyse der Barmer hervorgeht.
Zu Beginn des neuen Schuljahres macht die Barmer darauf aufmerksam, dass in Thüringen fast die Hälfte der Kinder bis neun Jahre keine jährliche Zahnvorsorge wahrnimmt.
Frauen in Thüringen beantragen mehr als doppelt so häufig Kinderkrankengeld wie Männer. Das belegt eine Analyse von entsprechenden Daten der Barmer.
Das Jahr 2024 ist ein zeckenreiches Jahr. Die Zahl der ans RKI gemeldeten FSME- und Borreliose-Fälle ist in Thüringen deutlich höher als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Neun Thüringer Krankenhäuser erhalten für das Jahr 2025 finanzielle Zuschüsse der Krankenkassen, damit die medizinische Versorgung im ländlichen Raum aufrecht erhalten werden kann.
Hämorrhoiden werden in keinem anderen Bundesland so selten diagnostiziert wie im Freistaat. Doch die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen.
Immer weniger Thüringerinnen nehmen die Früherkennungsuntersuchung für Brustkrebs wahr. Der Kreis der Anspruchsberechtigten wird nun ausgeweitet.
Zur Insolvenz der Sternbach Klinik Schleiz ein Statement von Birgit Dziuk, Landesgeschäftsführerin der Barmer Thüringen.
Nirgends in Deutschland leidet ein so großer Teil der Bevölkerung an Sodbrennen wie in Thüringen.
Immer mehr Menschen in Thüringen leiden an Essstörungen. Vor allem bei den Männern hat die Zahl der Betroffenen erheblich zugenommen.
In Thüringen leben nach wie vor besonders viele Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2. Knapp zwölf Prozent der Bevölkerung sind betroffen.
Der Krankenstand in Thüringens Altenpflege hat ein neues Rekordniveau erreicht. Auswertungen der Barmer zeigen, dass Beschäftigte aus dieser Berufsgruppe im Jahr 2022 durchschnittlich mehr als sechs Wochen arbeitsunfähig erkrankt waren.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden in Thüringen bisher kaum genutzt. Das ist ein Ergebnis des Barmer Arztreports 2024.
Laut Robert-Koch-Institut sind für dieses Jahr bereits die ersten Borreliose-Fälle gemeldet worden. In Thüringen gibt es seit diesem Jahr zudem ein weiteres FSME-Risikogebiet.
Die Gefahr einer Suchterkrankung ist in Thüringen für Beschäftigte im Gastgewerbe besonders hoch, am niedrigsten ist sie in den Verwaltungen. Das geht aus dem Morbiditäts- und Sozialatlas des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung hervor.
Kleinst-, kleine und mittelständische Unternehmen aus Thüringen erfahren am 15. März 2024 wie es gelingt, Beschäftigte lange und gesund im Job zu halten.
Die Barmer Thüringen dringt darauf, im Land nicht länger auf die bundesweite Krankenhausreform zu warten. Der Freistaat müsse bereits kurzfristig Mittel bereitstellen, um notwendige strukturelle Änderungen im Gesundheitswesen zu ermöglichen.
Die Betroffenenrate der an Alkoholabhängigkeit leidenden Menschen ist in Thüringen höher als im Bundesschnitt. Das geht aus Zahlen der Barmer hervor.
Die BARMER begrüßt die Gesetzesinitiativen von Rot-Rot-Grün und der FDP-Gruppe im Landtag für ein eigenständiges Landesgesetz für den Öffentlichen Gesundheitsdienst.
Die Barmer hat anlässlich der Landtagswahl 2024 in Thüringen ein Positionspapier veröffentlicht und fordert von den Thüringer Parteien einen stärkeren Fokus auf die Themen Gesundheit und Pflege in den Wahlprogrammen.
Die Barmer Thüringen fordert ein landeseigenes Online-Portal zum Suchen und Finden freier Pflegeplätze sowie einen Ausbau der Kurzzeitpflege. Denn der aktuelle Pflegereport belegt, dass Angebot und Nachfrage nicht effektiv zusammen finden.