In der Corona-Pandemie ist die Zahl der Krankenhausaufnahmen aufgrund von Silvesterunfällen deutlich zurückgegangen.
In Thüringen gibt es überdurchschnittlich viele Alkoholabhängige. Der Anteil der Betroffenen liegt im Freistaat rund 24 Prozent über dem Bundesschnitt.
In Sachsen und Thüringen liegen die Krankschreibungen wegen Corona deutlich über dem Bundesschnitt. Das geht aus einer Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.
Die Barmer Thüringen erweitert ihre Corona-Impfhotline. Kostenfrei erhalten Eltern qualitätsgesicherte Informationen rund um das Thema Corona-Impfungen für Kinder.
Die Barmer Thüringen fordert einen besseren Schutz Ungeborener. Aus dem aktuellen Arzneimittelreport geht hervor, dass Gefahren durch riskante Medikamente und Informationslücken bestehen, die vermeidbar sind.
Die rund 2.400 in Thüringer Praxen angestellten Heilmitteltherapeutinnen und -therapeuten profitieren nicht ausreichend von dem Geld, das in den vergangenen Jahren zusätzlich in die Versorgung geflossen ist.
Bei den Beschäftigten im Post-, Kurier- und Paketdienst in Thüringen liegt der Krankenstand 85 Prozent über dem Thüringer Durchschnitt. Das haben Auswertungen im Barmer Berufsatlas ergeben.
Die Barmer bietet allen Menschen eine kostenfreie Info-Hotline mit Informationen zu Corona, Impfungen und Auffrischungsimpfungen. Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
Das Kinderkrankengeld wird in Thüringen im Jahr 2021 deutlich häufiger beansprucht als im vergangenen Jahr. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Knapp ein Viertel der Thüringer Krankenhäuser und damit so viele wie nie zuvor haben finanzielle Zuschüsse der Krankenkassen bekommen, um die medizinische Versorgung weiter aufrecht zu erhalten. Insgesamt 4,4 Millionen Euro an sogenannten Sicherstellungszuschlägen sind im Jahr 2021 geflossen, finanziert aus Beiträgen der Versichertengemeinschaft aller gesetzlich Krankenversicherten. Vor diesem Hintergrund warnt die Barmer vor einer sich verschärfenden Krisensituation der Krankenhauslandschaft im Freistaat.
Jedes Jahr infizieren sich bis zu 20.000 Patientinnen und Patienten in Thüringer Krankenhäusern mit Krankenhauskeimen. Bis zu 750 Betroffene sterben an einer solchen sogenannten nosokomialen Infektion. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich diese Situation verschärft. Während der ersten Welle ist die Rate der nosokomialen Infektionen um rund zehn Prozent gestiegen, während der zweiten Welle um 17 Prozent. Übers Jahr entspricht das rund 1.000 zusätzlichen Krankenhausinfektionen im Jahr 2020 in Thüringen. Das geht aus dem aktuellen Barmer Krankenhausreport hervor.
In Thüringen muss die Versorgung rund um die Geburt besser und zukunftssicherer werden. Dies fordern der Hebammenlandesverband, der Landesfrauenrat sowie die Barmer Thüringen in einem gemeinsamen Aufruf.
Rund 60.000 Menschen in Thüringen leiden an einer Schuppenflechte. Anlässlich des Welt-Psoriasis-Tags am 29. Oktober weist die Barmer darauf hin, dass neben Juckreiz, roter Haut und weiß-silbrigen Schuppen häufig ernsthafte Begleiterkrankungen auftreten.
Frauen sind deutlich häufiger in Thüringens Zahnarztpraxen anzutreffen als Männer. Daran hat auch die Corona-Pandemie nichts geändert.
In Thüringen sind zehn Prozent der Frauen wegen einer Schilddrüsenunterfunktion in ärztlicher Behandlung. Bei den Thüringer Männern sind es lediglich 3,3 Prozent, wie Auswertungen der Barmer ergeben haben.
Schutzimpfungen wie die gegen die Grippe können sich Beschäftigte auch bequem und einfach von einem Betriebsarzt oder einer Betriebsärztin geben lassen. Das spart Zeit und Wege. Die Kosten für die Impfung können die Betriebsmedizinerinnen und Betriebsmediziner mit der Barmer abrechnen.
Medienberichten zufolge sind aufgrund mangelnder technischer Ausstattung nicht alle Krankenkassen und Arztpraxen in der Lage, beim offiziellen Start der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) am 1. Oktober den neuen digitalen Service für erkrankte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anzubieten. In diesem Zusammenhang unterstreicht die Barmer ihre eAU-Fähigkeit.
Die Maßnahmen zum Infektionsschutz haben eine Grippewelle in Thüringen während der Corona-Pandemie weitgehend verhindert. „Wer sich jetzt gegen Grippe impfen lässt, hilft dabei, eine Infektionswelle auch in der kommenden Grippe-Saison zu stoppen“, sagt Birgit Dziuk, Landesgeschäftsführerin der Barmer Thüringen.
Eine neue ungewöhnliche Kombination aus Müllsammeln und Joggen hört auf den Namen Plogging, stammt aus Schweden und wird auch in Thüringen immer beliebter. Ein guter Anlass, es auszuprobieren, ist der „World Cleanup Day“ am Samstag, 18. September.
Kommunen in Thüringen, die die Gesundheit von Alleinerziehenden und deren Kindern fördern wollen, können dafür eine finanzielle Förderung erhalten. Die Barmer in Thüringen ermuntert dazu, das Elterntraining „wir2“ als einfach umsetzbare Chance für mehr Gesundheit zu nutzen und bietet eine finanzielle Förderung an.
Während der Pandemie ist die Inanspruchnahme der zahnärztlichen Vorsorgeleistungen bei Thüringer Kindern und Jugendlichen um 7,1 Prozent zurückgegangen. Das hat eine Auswertung unter Barmer-Versicherten im Alter von sechs bis 17 Jahren ergeben.
Thüringerinnen im Alter von 17 Jahren sind besonders häufig in psychotherapeutischer Behandlung. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Barmer unter Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 24 Jahren.
Rund acht Prozent der 6- bis 12-Jährigen in Thüringen haben sogenannte Kreidezähne. Das entspricht etwa 10.000 Mädchen und Jungen in diesem Alter, wie Auswertungen im aktuellen Zahnreport der Barmer ergeben haben. Den Ergebnissen zufolge gibt es einen erkennbaren Zusammenhang zwischen der Gabe von Antibiotika und dem späteren Auftreten von Kreidezähnen. Betroffene leiden unter gelblich oder bräunlich verfärbten und porösen, beim Putzen schmerzenden Zähnen. Neben Karies gelten Kreidezähne mittlerweile als die zweithäufigste Zahnerkrankung bei Kindern.
Einer Umfrage der Barmer zufolge stehen 55 Prozent der Menschen einer Organspende offen gegenüber. Doch ganz gleich, wie die individuelle Entscheidung ausfällt, ruft die Krankenkasse die Menschen im Freistaat auf, sich zum Thema Organspende zu informieren und die eigene Entscheidung auf einem Organspendeausweis zu dokumentieren. Die Barmer selbst verteilt derzeit mehr als eine Million Organspendeausweise an Thüringer Haushalte.
Während der Corona-Pandemie haben viele Menschen in Thüringen den jährlichen Besuch beim Zahnarzt vermieden. Nach Auswertungen der Barmer hat es im Jahr 2020 im Freistaat rund 300.000 Zahnarztbehandlungen weniger gegeben als im Jahr 2019.
Eine gut ausgestattete Reiseapotheke hat schon so manchen Urlaub gerettet. In Corona-Zeiten sollten Reisende an einige Dinge zusätzlich denken.
Eine Hotline der Barmer Thüringen beantwortet ab sofort Fragen rund um die Corona-Schutzimpfung. Die Hotline steht allen Menschen im Freistaat kostenfrei zur Verfügung.
Bilder von Impfpässen oder gar Impfpass-Selfies gehören nicht ins Netz. Es handelt sich um sensible persönliche Daten und es besteht die Gefahr von Fälschungen.
Mehr als 600 Beschäftigte kleiner und mittelgroßer Unternehmen aus ganz Thüringen haben ihren vollständigen Corona-Impfschutz von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten erhalten. Möglich wurde dies durch den Zusammenschluss im Netzwerk "Gesund arbeiten in Thüringen".
Die Barmer hat eine Checkliste zum Reisen mit Pflegebedürftigen erarbeitet. Denn auch pflegende Angehörige müssen mal Urlaub machen.
Jena/Oberkochen, 21. Juni 2021 – Die Barmer ist seit Anfang des Jahres Gesundheitspartner von ZEISS. Gemeinsam mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement des Technologieunternehmens ermöglicht die Krankenkasse allen ZEISS Mitarbeitenden in Deutschland ein noch umfangreicheres Angebot an Gesundheitsmaßnahmen.
Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen sollen die gleichen Chancen auf ein Impfangebot haben wie jene in Großunternehmen und Konzernen. Wie das gelingen kann, zeigt das Projekt "Gesund arbeiten in Thüringen".
Zum ersten Mal überhaupt wird es in Thüringen eine Woche der pflegenden Angehörigen geben. Der Verein „wir pflegen in Thüringen“ und die Barmer rufen zum Mitmachen auf. Ab dem 5. Juli soll sieben Tage lang im ganzen Land auf Angebote für und Initiativen von pflegenden Angehörigen aufmerksam gemacht werden. Zudem sollen die Tausenden pflegenden Angehörigen, die es in Thüringen gibt, durch die Aktion mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung erhalten.
Eine gute Händehygiene wird zum Schutz vor Coronaviren dringend empfohlen. Ständiges Händewaschen mit Seife kann allerdings das Entstehen von Handekzemen begünstigen. Darauf weist die Barmer Thüringen anlässlich des Welt-Händehygienetages am 5. Mai hin.
Das neue pandemiebedingte Kinderkrankengeld haben in Thüringen seit Beginn dieses Jahres vor allem Frauen erhalten.
Seit Beginn des Jahres hat das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits 28 Borreliose-Infektionen in Thüringen registriert. Die Borreliose-Bakterien werden von Zecken übertragen, die schon bei wenigen Graden über dem Gefrierpunkt aktiv werden und nach einem Wirt suchen. Die Barmer Thüringen rät daher zur Achtsamkeit bei Aktivitäten im Freien.
Immer mehr junge Menschen in Thüringen benötigen psychotherapeutische Unterstützung. Die Corona-Pandemie könnte die Situation noch deutlich verschärfen. Das geht aus dem Barmer Arztreport Thüringen 2021 hervor.
Thüringens Ärztinnen und Ärzte verschreiben zunehmend sogenannte Biosimilars. Für die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten ist das von großer Bedeutung.
Barmer-Versicherte können sich ab sofort mit einem digitalen Verfahren für die Nutzung der elektronischen Patientenakte freischalten lassen.
Immer mehr Menschen in Thüringen leiden an Schlafstörungen. Binnen fünf Jahren ist die Zahl der Betroffenen um 21.000 angestiegen.
Zum Weltwassertag startet eine einwöchige Laufaktion von Viva con Agua, um auf die globale Trinkwassersituation aufmerksam zu machen und diese zu verbessern. Die Barmer Thüringen ist Gesundheitspartner der Aktion und ruft alle Thüringerinnen und Thüringer zum Mitmachen auf.
Rückenleiden waren im Jahr 2020 die Hauptursache für Krankschreibungen in Thüringen.
In Thüringen werden noch immer deutlich zu viele Magensäureblocker verschrieben. Immerhin zeichnet sich eine Trendwende ab.
In keinem anderen Bundesland waren Frauen vergangenes Jahr mehr krankgeschrieben als in Thüringen. Durchschnittlich 24 Tage fehlten sie krankheitsbedingt auf Arbeit.
Die Barmer und die DGAUM zeigen Unternehmen und Beschäftigten Wege auf, wie Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung auch in Pandemiezeiten gelingen kann und warum das besonders wichtig ist.
Die Barmer ruft alle Thüringerinnen und Thüringer zur Teilnahme am Alkohol-Fasten auf. Am Mittwoch, 17. Februar 2021, startet die sechswöchige Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Die Zahl der Krebs-Früherkennungsuntersuchungen ist in Thüringen im Zuge der Corona-Pandemie drastisch zurückgegangen. Das kann fatale Folgen haben.
Rund 99.000 Menschen in Thüringen haben COPD. Die sogenannte "Raucherlunge" erhöht das Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf.
Versicherte der Barmer in Thüringen können bis auf Weiteres auch ohne Kindergarten- oder Schulbescheinigung Corona-bedingtes Kinderkrankengeld erhalten. Wenn Eltern ihr Kind aufgrund der Pandemie zu Hause betreuen müssen, reicht ein einfacher Antrag zur Auszahlung aus.