Briefträger und Paketzusteller sind überdurchschnittlich oft und lange krankgeschrieben. Sie fielen im Jahr 2018 insgesamt 34,6 Tage aus.
Die Barmer fordert für die medizinische Versorgung in Thüringen einen strukturellen Wandel. Unterstützung gibt es vom Vorsitzenden des G-BA, Josef Hecken.
"Ein funktionierendes Gesundheitssystem hält die Gesellschaft zusammen", sagt Birgit Dziuk, Landesgeschäftsführerin der Barmer Thüringen in ihrem Statement zum Thüringen Monitor 2019.
Die Barmer erleichtert Selbsthilfegruppen in Thüringen den Zugang zu Fördermitteln. Es gelten keine Fristen mehr beim Beantragen von Fördergeldern.
Kann ein Roboter Patienten nach einer Operation an der Hüfte dabei helfen, schneller wieder auf die Beine zu kommen? Dieser Frage hat sich in Thüringen gewidmet, das die Barmer begleitet hat. Die ersten Forschungsergebnisse lassen aufhorchen.
Die Barmer fordert ein Umdenken beim Umgang mit Blutkonserven in Thüringer Kliniken und plädiert für ein konsequentes Umsetzen des Konzeptes Patient Blood Management.
Mehr als zwei Drittel der Beschäftigten sind für ihre Arbeitgeber im Urlaub erreichbar, so auch aktuell während der Herbstferien in Thüringen. Das mindert Leistungsfähigkeit und Motivation.
Die Barmer in Thüringen verzeichnet einen deutlich gestiegenen Beratungsbedarf angehender Beamter. Künftig werden sich immer mehr Beamte für die gesetzliche Krankenversicherung entscheiden. In Thüringen übernimmt das Land den Arbeitgeberanteil.
Thüringens größtes Lauf-Event für Frauen steht bevor. Am Mittwoch, 18. September, werden bis zu 750 Frauen durchs Paradies in Jena laufen, rennen und walken. Einige wenige Startplätze sind noch frei, die Anmeldung ist vor Ort oder online möglich.
In Thüringen sind die Akzeptanz und Umsetzung von Impfungen niedriger als in anderen Bundesländern. Trotz steigender Impfquoten gibt es klaffende Impflücken bei Kleinkindern und Jugendlichen, wie Auswertungen im Barmer Arzneimittelreport zeigen.
Bildung in die Küche holen! In Thüringen gibt es noch freie Plätze im Programm "Ich kann kochen!" von Barmer und Sarah-Wiener-Stiftung.
Mehr als jeder zweite Patient zweifelt an der Notwendigkeit von planbaren medizinischen Eingriffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Barmer. Versicherte sind aufgerufen, von ihrem Recht auf Zweitmeinung Gebrauch zu machen.
Die Gefühls- und Gedankenwelt von depressiven Menschen erlebbar und nachvollziehbar machen. Darum geht es der Erfurter Fotografin Nora Klein. Am Mittwoch, 12. Juni, wird sie ab 19 Uhr im Gewölbekeller der Stadtbibliothek in Weimar zu erleben sein.
Der Barmer Arztreport 2019 zeigt auf, dass mindestens 31.500 Menschen in Thüringen am Reizdarmsyndrom leiden. Die Dunkelziffer liegt etwa zehnmal so hoch. Zunehmend erkranken junge Menschen und es braucht sektorenübergreifende, multidisziplinäre Ansätze.
Wasserpfeife zu rauchen ist keineswegs unbedenklich. Im Gegenteil, das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken, ist beim Rauchen mittels Wasserpfeife fast doppelt so hoch wie beim Rauchen von Zigaretten.
Noch im Jahr 2010 war Thüringen das Bundesland mit den wenigsten Erwerbstätigen mit problematischem Alkoholkonsum. Mittlerweile ist der Freistaat im Vergleich der Bundeländer unter den Top 5.
Für PatientInnen mit einem Risiko für das Entstehen chronischer Schmerzen etablieren die Deutsche Schmerzgesellschaft und die Barmer eine neue Versorgungsform in Thüringen. Erprobt wird sie im Innovationsfondsprojekt PAIN2020.
Eine Thüringerin will bundesweit für Chancengleichheit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie kämpfen. Rita Waschkowski kandidiert als eine von sieben Frauen für das Gleichstellungsteam der Barmer.
Umfrageergebnisse zeigen, wie zufrieden die Menschen in Thüringen mit ihren Schlafgewohnheiten sind. In der bevorstehenden Nacht der Zeitumstellung schaltet die Barmer eine Hotline für alle schlaflosen Schäfchenzählerinnen und Schäfchenzähler.
Körperliche und geistige Fitness kennen keine Altersgrenze, im Gegenteil. Mit der Spielkonsole „MemoreBox“ besteht sogar die Chance, der körperlichen und geistigen Fitness von Seniorinnen und Senioren gehörig auf die Sprünge zu helfen. Nun auch in Thüringen.
Internationales Fachpublikum wird ab 20. März in Erfurt erwartet. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin veranstaltet ihre wissenschaftliche Jahrestagung auf der Erfurter Messe. Eines der Schwerpunktthemen wird ein Modellprojekt aus Thüringen sein.
Die Medizin tickt noch immer männlich. In der Forschung, in medizinischen Leitlinien, auch in der Medikation müssen Frauen besser berücksichtigt werden. Sonst werden Frauen einfach nicht richtig behandelt.
Die Zahl der Menschen mit Übergewicht nimmt in Thüringen weiter zu. Mittlerweile lebt etwa jeder Zehnte hierzulande mit einer gesicherten Diagnose Adipositas, geht aus Abrechnungsdaten der Barmer hervor.
Die Barmer fordert angesichts der bevorstehenden Landtagswahl ein stärkeres Gewicht gesundheitspolitischer Themen in der künftigen Regierungskoalition. Insbesondere die Zukunft der Krankenhäuser, die notleidende Notfallversorgung, aber auch die Versorgung im ländlichen Raum benötigen starken politischen Gestaltungswillen.
Das Thüringer Leuchtturmprojekt "Gesund arbeiten in Thüringen" wächst und gedeiht. In Südthüringen haben sich zahlreiche Unternehmen zusammengeschlossen, um gemeinsam das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz voran zu bringen.
Die Belastungen, die die Pflege von Angehörigen mit sich bringt, schlagen sich auf die Gesundheit nieder. Wie der Barmer-Pflegereport deutlich belegt, sind pflegende Angehörige kränker als solche, die nicht pflegen. Das hat Auswirkungen auch auf die Arbeitswelt. Doch es gibt Möglichkeiten, wie der Spagat zwischen Pflege und Beruf gelingen kann.
Werdende Eltern, die auf schnelle und kompetente Beratung einer Hebamme angewiesen sind, können sich im Portal "Kinderheldin" per Video, Chat oder Telefon beraten lassen. Und das auch zu ungewöhnlichen Zeiten. Für Barmer-Versicherte ist der Service kostenfrei.
Immer mehr Thüringer nehmen offenbar das Thema Vorsorge gegen Darmkrebs nicht ernst genug. Aus Abrechnungsdaten geht hervor, dass der Stuhltest zur Früherkennung kaum in Anspruch genommen wird. Dabei zählt Darmkrebs neben Haut- und Brustkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen.