Pressemitteilungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Pressemitteilungen der Barmer Mecklenburg-Vorpommern 2024

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Jugendliche werden oftmals später als empfohlen gegen humane Papillomviren (HPV) geimpft. Eine Auswertung von Daten bei der BARMER-versicherter Mädchen und Jungen zeigt, dass die Erstimpfung vielfach erst deutlich nach dem 14. Geburtstag erfolgte.

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Sucht am Arbeitsplatz ist in Mecklenburg-Vorpommern keine Seltenheit. Eine Auswertung im aktuellen BARMER Gesundheitsreport unter Erwerbspersonen zeigt, dass bei 1,9 Prozent der Beschäftigten im Land eine diagnostizierte Alkoholabhängigkeit vorliegt. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. 

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Fast 60 Prozent der Jugendlichen in Deutschland rechnen mit negativen Konsequenzen des Klimawandels für die Gesundheit, wie eine Sinus-Studie im Auftrag der BARMER zeigt. Ein Großteil der jungen Menschen sind bereit, konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel umzusetzen.

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In Mecklenburg-Vorpommern leiden immer mehr Menschen unter Asthma, wie eine aktuelle Auswertung von Versichertendaten der BARMER zeigt. Der Klimawandel begünstigt Faktoren, die einen Asthmaanfall auslösen können. Das könnte dazu führen, dass die Zahl der Betroffenen in den nächsten Jahren steigt. 

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Beschäftigte aus Mecklenburg-Vorpommern fielen im Jahr 2023 überdurchschnittlich lange krankheitsbedingt im Job aus. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer waren im vergangenen Jahr im Landesmittel 26,6 Tage krankgeschrieben. Bundesweit fiel der Schnitt mit 22,6 Fehltagen je Beschäftigten deutlich niedriger aus.

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Die Temperaturen im Land lassen es derzeit nicht vermuten, doch schon die Aprilsonne erfordert ausreichend Sonnenschutz. Denn selbst bei kühler Witterung kann die UV-Strahlung im Frühjahr bereits ähnlich stark sein wie im Hochsommer. 

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In Regionen in Mecklenburg-Vorpommern startet das Innovationsfondsprojekt ErwiN, das die medizinische Versorgung von zunehmend älteren, chronisch kranken Menschen im häuslichen Umfeld verbessern soll. ErwiN steht für Erweiterte Übertragung von arztentlastenden Tätigkeiten in ArztNetzen.

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Die ersten Sonnenstrahlen laden zu Spaziergängen in Wald und Wiese ein. Doch mit steigenden Temperaturen werden auch Zecken wieder aktiv, die Borreliose übertragen können. 

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Laut aktueller Daten des Barmer Instituts für Gesundheitsforschung (bifg) erhalten immer mehr junge Menschen in Mecklenburg-Vorpommern die Diagnose Diabetes mellitus Typ 2.

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Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden in Mecklenburg-Vorpommern bisher kaum genutzt. Das ist ein Ergebnis des aktuellen BARMER Arztreports. 

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Essstörungen wie Magersucht, Binge-Eating oder Bulimie werden oft in Verbindung mit jungen Mädchen gebracht. Eine Analyse im Morbiditäts- und Sozialatlas des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) zeigt, dass auch junge Männer in Mecklenburg-Vorpommern immer häufiger von Essstörungen betroffen sind.

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Immer weniger Menschen in Mecklenburg-Vorpommern gehen zur Darmkrebsvorsorge. Demnach ließen einen immunologischen Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs im Land 6,8 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen beziehungsweise 4,2 Prozent der anspruchsberechtigten Männer im Jahr 2022 durchführen. Innerhalb von fünf Jahren sank die Inanspruchnahme drastisch. 

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In keinem anderen Bundesland ist der Anteil an Menschen mit Alkoholsucht größer als in Mecklenburg-Vorpommern. Eine aktuelle BARMER-Analyse bestätigt den Trend vorheriger Auswertungen.

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Junge Menschen in Deutschland sind immer stärker von Cyber-Mobbing betroffen. Mehr als jeder zweite Jugendliche hat im vergangenen Jahr im direkten Umfeld mitbekommen, dass jemand persönlich Ziel von Cyber-Mobbing war. 

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