Laut Barmer Berufsatlas sind Briefträger, Paketboten und Kurierfahrer länger und häufiger krankgeschrieben als Beschäftigte anderer Berufsgruppen.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) spricht sich für Corona-Auffrischimpfungen für alle Menschen ab 18 Jahren aus. Die Barmer hat dazu eigens eine Hotline geschaltet, die alle Fragen zu diesen sogenannten Booster-Impfungen beantwortet. Die kostenlose Hotline steht uneingeschränkt allen Bürgerinnen und Bürgern rund um die Uhr zur Verfügung.
Das Kinderkrankengeld wird in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2021 deutlich häufiger beansprucht als in den Jahren zuvor. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Viele Frauen im gebärfähigen Alter bekommen potenziell kindsschädigende Arzneimittel verordnet, auch Teratogene genannt.
Die Frauen in Mecklenburg-Vorpommern waren im Jahr 2020 deutlich häufiger beim Zahnarzt als Männer. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Abrechnungsdaten der Barmer.
Karies ist nicht das einzige Problem für Kinderzähne: Immer mehr Kinder und Jugendliche aus Mecklenburg-Vorpommern leiden unter sogenannten Kreidezähnen, bei denen eine Störung des Zahnschmelzes vorliegt.
Von den rund 265.000 Versicherten der Barmer in Mecklenburg-Vorpommern waren dieses Jahr bisher so wenig wegen Grippen krankgeschrieben wie schon seit Jahren nicht mehr. Dennoch gibt es keine Garantie, dass die nächste Grippewelle ebenso milde verläuft.
Die Barmer bietet ihren Versicherten ab 1. Oktober 2021 die Möglichkeit der digitalen Krankmeldung via Arztpraxis. Aktuell sind noch nicht alle Arztpraxen und Krankenkassen dafür technisch ausgestattet.
Weißer Hautkrebs kommt viel häufiger vor als schwarzer Hautkrebs. So erhielten im vergangenen Jahr 2,2 Prozent der Barmer-Versicherten in Mecklenburg-Vorpommern die Diagnose heller Hautkrebs. Hochgerechnet entspricht das mehr als 35.000 Menschen im Land.
Kopfschmerzen sind weit verbreitet. Fast jeder leidet ab und zu unter darunter. Nach Analysen der Barmer sind Frauen mehr als doppelt so häufig von Kopfschmerzen betroffen wie Männer.
Einer Umfrage der Barmer zufolge stehen 55 Prozent der Bürgerinnen und Bürger im Land einer Organspende offen gegenüber.
Beschäftigte aus der Landeshauptstadt waren im vergangenen Jahr nach einer Auswertung im Barmer Gesundheitsreport seltener krankgeschrieben.
Die Barmer hat als eine der größten Krankenkassen Deutschlands ihren ersten Transparenzbericht vorgelegt.
Die Zukunft der medizinischen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern steht vor vielen Herausforderungen.
Braucht es mehr Rettungswachen in Mecklenburg-Vorpommern, um Notfälle bestmöglich versorgen zu können? Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten und fordert die Zahl der Rettungswachen im Nordosten zu erhöhen. Die Barmer MV hinterfragt, ob dieser Vorschlag sinnvoll ist.
Junge Frauen im Alter von 17 Jahren sind besonders häufig in psychotherapeutischer Behandlung. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Barmer unter Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 24 Jahren.
In Mecklenburg-Vorpommern bieten immer mehr Arzt- und Psychotherapiepraxen Videosprechstunden an. Mehr als die Hälfte (58,5 Prozent) werden dabei von Psychotherapeutinnen und -therapeuten durchgeführt.
Pflegeeinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern können sich ab sofort für das von der Barmer geförderte computerbasierte Trainingsprogramm „memoreBox“ bewerben. Nach einer fast zweijährigen Evaluation wird das digitale Präventionsprojekt in die Regelversorgung überführt.
Alkoholismus ist in Mecklenburg-Vorpommern keine Seltenheit. Mehr als 34.000 Menschen (2,1 Prozent) haben ein diagnostiziertes Alkoholproblem. Das geht aus ambulanten Abrechnungsdaten für das Jahr 2019 hervor. Dabei ist die Betroffenenrate hierzulande die bundesweit höchste.
Gesundheitspolitiker diskutieren beim 8. Norddeutschen Dialog über Zukunft der medizinischen Versorgung.
Frauen aus Mecklenburg-Vorpommern haben bislang in den ersten drei Monaten dieses Jahres 629 Mal das Anfang des Jahres eingeführte pandemiebedingte Kinderkrankengeld erhalten. Bei Männern war dies 313 Mal der Fall und somit knapp halb so oft.
Immer mehr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Mecklenburg-Vorpommern sind in psychotherapeutischer Behandlung. Innerhalb von zehn Jahren (2009-2019) hat sich die Zahl der jungen Patientinnen und Patienten im Nordosten mehr als verdreifacht. Das geht aus dem aktuellen Arztreport der Barmer hervor.
Immer mehr Menschen in Mecklenburg-Vorpommern leiden an Schlafstörungen. Auswertungen der Barmer anlässlich der bevorstehenden Umstellung auf die Sommerzeit haben ergeben, dass im Jahr 2019 knapp 95.000 Frauen und Männern im Nordosten wegen Schlafproblemen beim Arzt waren.
Obwohl inzwischen mehr Menschen Anspruch auf eine kostenlose Darmkrebsvorsorgeuntersuchung haben, ist die Zahl der Darmspiegelungen unter den Barmer-Versicherten in Mecklenburg-Vorpommern im letzten Jahr massiv zurückgegangen.
Keine anderen Erkrankungen führen in Mecklenburg-Vorpommern zu so vielen krankheitsbedingten Arbeitsausfällen wie die des Muskel-Skelett-Systems, die häufig in Form von Rückenleiden auftreten. Für rund 4,9 Fehltage waren Rückenleiden im Vorjahr ursächlich.
Der Krankenstand bei den weiblichen Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern liegt sehr viel höher als bei den männlichen. Ein Grund hierfür könnte sein, dass Frauen häufig in Berufen mit generell hohen Krankenständen wie im Pflegebereich, in der Sozialarbeit und im Verkauf tätig sind.
In kaum einer anderen Branche ist der Fachkräftemangel aktuell so deutlich spürbar wie in der Pflege. Die Corona-Pandemie hat die Situation noch verschärft und die ohnehin schon hohe Arbeitsbelastung der Beschäftigten noch einmal zusätzlich verstärkt.
In der Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Krankschreibungen wegen Grippe mehr als halbiert. Das geht aus einer Auswertung der Barmer hervor.
Deutlich weniger Menschen in Mecklenburg-Vorpommern waren im vergangenen Jahr bei der Krebsvorsorge.
Die elektronische Patientenakte der Barmer ist gestartet. Seit Jahresanfang können die Versicherten der Krankenkasse die eCare nutzen. Durch das neue digitale Angebot soll vor allem die Transparenz im Gesundheitssystem steigen.