Ich kann kochen! möchte Kindern im Kita- und Grundschulalter vermitteln, wie gut eine ausgewogene Ernährung schmeckt. Eintägige Fortbildungen vermitteln pädagogischen Fachkräften Grundlagen zum Kochen mit Kindern und aktuelles Ernährungswissen. Für das Jahr 2019 sind in Schleswig-Holstein bereits mehr als zehn Fortbildungstermine angesetzt, zu denen Anmeldungen möglich sind.
Viele Versicherte der Barmer leiden gleichzeitig unter mehreren chronischen Erkrankungen und bekommen dafür Medikamente verordnet. Je mehr Mittel das sind, desto größer wird jedoch auch das Risiko für unerwünschte Wechselwirkungen. Hinzu kommt, dass zumeist mehrere Ärzte Verordnungen ausstellen und diese häufig auch in verschiedenen Apotheken eingelöst werden.
Die Barmer stellt ab sofort eine App zur Verfügung, die an Vorsorgetermine beim Zahnarzt erinnert und die Besuche digital erfasst.
Analysen der Barmer für ihren Krankenhausreport 2018 belegen, dass für anspruchsvolle Operationen, wie beispielsweise beim Bauchaortenaneurysma, Erfahrung und Routine des Operateurs notwendig sind. Daher sollten nur noch solche Kliniken einen Eingriff durchführen, die als Gefäßzentrum zertifiziert sind oder über hohe Fallzahlen verfügen. Mit der Festlegung von Mindestmengen durch den gemeinsamen Bundesausschuss würde die Versorgungsqualität verbessert. Insgesamt sollte die Krankenhauslandschaft in Schleswig-Holstein und Qualitätsgesichtspunkten strukturiert werden.
In der dunklen Jahreszeit leiden viele Menschen unter der so genannten Winterdepression. Der Körper reduziert das Glückshormon Serotonin und bildet gleichzeitig mehr Melatonin, das Schlafhormon. Die helle Tageszeit ausnutzen oder Sport treiben helfen aus dem Stimmungstief.
Die therapeutischen Videospiele mit der MemoreBox wirken sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen aus. Daher weitet die Barmer das Projekt aus und auch Einrichtungen in Schleswig-Holstein machen dabei unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg mit. Bundesweit nehmen 100 ausgewählte Pflegeeinrichtungen an der zweiten Projektphase teil.
Die Barmer hat die Verordnungen von Cannabis-haltigen Medikamenten seit der erleichterten Verordnungsfähigkeit im Jahr 2017 analysiert. In Schleswig-Holstein entfallen danach 90 Prozent aller Verordnungen auf die Indikationsgruppen chronische Schmerzen, Multiple Sklerose und Krebserkrankungen. Die Hälfte aller Verordnungen wird von Hausärzten ausgestellt.
Zum Weltdiabetestag am 14. November legt die Barmer einen aktuellen "Diabetes-Atlas" vor. Darin wird die regionale Verteilung von Diabetes mellitus in Deutschland aufgezeigt. Schleswig-Holstein hat mit 8,0 Prozent die niedrigste Betroffenen-Rate alle Bundesländer. Innerhalb des Landes zeigen sich aber deutliche Unterschiede.
Von den Besten lernen - damit können Arbeitgeber für besondere Motivation sorgen. Heute gab Ex-Boxweltmeisterin Ina Menzer den Beschäftigten des LLUR in Flintbek Motivationstipps und Tipps, wie sie regelmäßige Fitness in ihren Alltag einbauen können. Mit der Aktion "Spitzensportler bewegen Mitarbeiter" bietet die Barmer im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements die Möglichkeit, mit ehemaligen Leistungssportlern in Kontakt zu kommen und Tipps und Empfehlungen für den täglichen Sport zu erhalten.
Schlafprobleme oder Schlafstörungen sind bei den Schleswig-Holsteinern weit verbreitet - nicht nur im Zusammenhang mit der bevorstehenden Umstellung auf die Winterzeit. Dies zeigt eine im Auftrag der Barmer durchgeführte Befragung. Bei einer außergewöhnlichen Nacht-Hotline des Barmer-Teledoktors können sich Betroffene jetzt Tippe für einen gesunden und erholsamen Schlaf holen.
Jeder vierte Schleswig-Holsteiner leidet unter Rückenschmerzen. Mit der App "Kaia" steht betroffenen Barmer-Versicherten begleitend zur ärztlichen Therapie ein kostenloses digitales Trainingsprogramm zur Verfügung.
Fünf Mal in Folge hat das Team von Nordmark Arzneimittel den Firmenpokal der Barmer beim Barmstedter Stadtlauf gewonnen. Daher bleibt der Wanderpokal des beliebten Barmer-Firmen-Fitness-Wettbewerbs jetzt in der Vitrine des Unternehmens in Uetersen. Für das kommende Jahr dann eine neue Trophäe zur Verfügung stellen.
In der Grippesaison 2017/2018 erkrankten in Schleswig-Holstein mehr als 11.000 Menschen - deutlich mehr als in den Vorjahren. Das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter, aber nur etwas mehr als jeder Dritte im Alter von 60+ lässt sich impfen. Daher ruft die Barmer dazu auf, sich jetzt gegen Grippe impfen zu lassen.
Kinder und Jugendliche verbringen zunehmend mehr Zeit mit Handy, Computer, TV-Gerät oder Spielekonsole. Dabei entwickeln sie frühzeitig Strategien, um ständig online zu sein. Damit aus Daddeln keine Sucht wird, gibt eine Hotline des Barmer-Teledoktor allen Interessierten Tipps und Ratschläge.
Ihre Schlaf-Zufriedenheit bewerten die Schleswig-Holsteiner eher mittelmäßig. Dies zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag der Barmer. Nur jeder Zweite fühlt sich morgens ausgeschlafen. Weniger als die Hälfte der Schleswig-Holsteiner schläft nachts durch. Dennoch meinen fast zwei Drittel, dass sie genug Schlaf bekommen.
In Schleswig-Holstein beginnt die Schule wieder. Auch im neuen Schuljahr gibt es im Rahmen der Initiative "Ich kann kochen!" von Barmer und Sarah Wiener Stiftung wieder Fortbildungen für pädagogische Fach- und Lehrkräfte in praktischer Ernährungsbildung. Sie können das Ernährungswissen damit an Kinder weiter geben, damit sie alle Chancen haben, gesund groß zu werden.
Insektenstiche bedeuten für rund 85.000 Schleswig-Holsteiner eine große Gefahr. Fertigpens mit Adrenalin sind dann lebensrettend. Angesichts aktueller Lieferengpässe übernimmt die Barmer auch die Kosten eines Pens aus dem Ausland.
Die Diagnose "Somatoforme Störung" wird in Schleswig-Holstein seltener gestellt als in den anderen Bundesländern. Mit 10,8 Prozent bei Frauen und 5,4 Prozent bei Männern liegen die Diagnoseraten um 20 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt. In Berlin haben die Auswertungen der Barmer die höchsten Anteil Betroffener ergeben.
In Schleswig-Holstein sind weniger Menschen an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt als in anderen Bundesländern. Betroffen sind etwa 106.000 Männer und 84.000 Frauen. Mit Behandlungs- und Präventionsprogrammen erhalten Betroffene und Menschen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko wirksame Hilfestellung.
Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege können häufig aus Krankheitsgründen nicht arbeiten. Die Krankenstände in diesen Berufsgruppen gehören mit zu den höchsten. Verbesserte Arbeitsbedingungen und ein gezieltes betriebliches Gesundheitsmanagement helfen, Fehlzeiten zu reduzieren.
Größer - schöner - besser: Das Kundenzentrum der Barmer in Neumünster zieht um. Im Erdgeschoss der Marktpassage erwartet Versicherte und Interessierte ab dem 23. Juli 2018 ein modernes und angenehmes Ambiente mit vertraulicher Atmosphäre.
Jeder Erwachsene benötigt täglich wenigstens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser. Wird zu wenig getrunken, beeinträchtigt Flüssigkeitsmangel schnell das Wohlbefinden. Im Rahmen einer Wasserwoche macht die Barmer in Bad Segeberg auf die Bedeutung der regelmäßigen Flüssigkeitszufuhr für Fitness und Gesundheit aufmerksam.
Mit nahezu 17 ermittelten Abrechnungsdaten liegen die Schleswig-Holsteiner bei der Zahl der Arztkontakte bundesweit an der Spitze. Die tatsächliche Zahl dürfte jedoch höher liegen, weil das Abrechnungssystem nicht alle Behandlungstage erfasst.
Am 18. Juli 2018 lädt die Barmer Geesthacht werdende Eltern zu einer Informationsveranstaltung ein. Die Palette der Themen reicht von den Krankenversicherungsleistungen in der Schwangerschaft über Mutterschutzregelungen und Mutterschaftsgeld bis zu Elternzeit, Elterngeld, Kindergeld und Leistungen zum gesunden Großwerden der Neugeborenen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
In Schleswig-Holstein leiden immer mehr junge Erwachsene unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Belastungsstörungen Angststörungen oder somatoformen Störungen. Betroffen ist jeder Vierte im Alter von 18 bis 25 Jahre. Selbst bei Studierenden ist inzwischen bei mehr als jedem Sechsten eine psychische Erkrankung dokumentiert.
Rechtzeitig vor Beginn der Sommer-Urlaubssaison schaltet die Barmer in Schleswig-Holstein eine medizinische Hotline für alle Fragen zu Reisen ins Ausland. Die Ärzte des Barmer-Teledoktors informieren alle Interessierten bis zum Ferienbeginn kostenlos täglich von 9 bis 21 Uhr.
Analysen der Barmer zeigen, dass Essstörungen zunehmend häufiger diagnostiziert werden. Von 2011 bis 2016 nahm die Zahl der betroffenen Barmer-Versicherten in Schleswig-Holstein um 27 Prozent zu. Mit einer multiprofessionellen Behandlung wird den Betroffenen geholfen. Online-Trainings können zudem vorbeugend oder überbrückend wirken.
Zwei von drei Berufstätigen gehen zur Arbeit, obwohl sie sich krank fühlen. Dies ergab die Studie zur Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in Deutschland, die von der Universität St. Gallen im Auftrag der Barmer durchgeführt wurde. Pflichtgefühl, Rücksichtnahme, Angst und Unabkömmlichkeit waren die am häufigsten genannten Gründen für den sogenannten Präsentismus.
Etwa jede siebte Frau und jeder elfte Mann, meist im Alter zwischen 35 und 50 Jahren, leidet am Reizdarm-Syndrom (RDS). Zu den typischen Symptomen gehören Bauchschmerzen und Krämpfe, oft verbunden mit Durchfall oder Verstopfung. 35.000 Schleswig-Holsteiner suchten 2016 mit der Diagnose RDS ärztliche Hilfe. Da es keine Standardtherapie gibt, hilft meist nur eine Umstellung der Lebensgewohnheiten.
Bei Erkrankung eines Kindes haben gesetzlich krankenversicherte Mütter/Väter Anspruch auf Krankengeld während der unbezahlten Freistellung von der Arbeit. Wie die Daten der Barmer zeigen, übernehmen auch immer mehr Väter die Betreuung und Pflege ihres Kindes. Der Anteil von Vätern, die Kinderkrankengeld beantragten, stieg von zehn Prozent im Jahr 2007 auf 23,3 Prozent im Jahr 2017 an.
Das Kundenzentrum der Barmer in Heide zieht um. Nach 51 Jahren am bisherigen Standort erwartet Versicherte und Interessierte ab dem 23. April ein neues und modernes Konzept am neuen Standort in der Heider Marktpassage.
Alter, Job oder Praktikum können sich bei Studierenden auf ihren Krankenversicherungsschutz auswirken. Daher schaltet die Barmer am 18. April 2018 von 9 bis 17 Uhr eine Telefon-Hotline, an der Experten alle Fragen beantworten. Studierende können sich unabhängig von der Krankenkassenzugehörigkeit kostenlos beraten lassen.
Die Schuppenflechte, medizinisch Psoriasis, gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen. In Schleswig-Holstein leiden rund 80.000 Menschen daran. Betroffene haben meist weitere Erkrankungen, die eine regelmäßige Überprüfung von Körperwerten erfordern.
Heute hat der neue Landesgeschäftsführer der Barmer für Schleswig-Holstein, Dr. Bernd Hillebrandt, seine Arbeit aufgenommen. Mit Dr. Hillebrandt hat die Barmer einen ausgewiesenen Experten mit umfassenden Kenntnissen aus allen Bereichen des Gesundheitssystems und Kontakten zu vielen Akteuren gewinnen können.
Die Barmer hat die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer erwerbstätigen Versicherten in Schleswig-Holstein aus dem Jahr 2017 ausgewertet. Das Ergebnis zeigt einen leicht gesunkenen Krankenstand sowohl bei den männlichen als auch bei den weiblichen Erwerbstätigen. Erstmals seit Jahren ist der Krankenstand der Männer in Schleswig-Holstein dabei unter den Bundesdurchschnitt gefallen.
Mit dem Cannabis-Gesetz wurde vor einem Jahr die Kostenübernahme für Cannabis-haltige Medikamente in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Seitdem haben bei der Barmer in Schleswig-Holstein 136 Versicherte eine Kostenübernahme beantragt. Mehr als zwei Drittel der Anträge konnten bewilligt werden.
Erste-Hilfe-Maßnahmen sind im Ernstfall wichtig, um die Zeit bis zur ärztlichen Versorgung zu überbrücken. Nahezu die Hälfte aller Eltern hat jedoch Angst, in einem Notfall ihres Kindes falsch zu reagieren. Die Veranstaltung "Erste Hilfe am Kind" und die Kindernotfall-App geben Tipps und Sicherheit für die schnelle und richtige Hilfe.
Am heutigen Weltfrauentag haben elf Mitarbeiterinnen der Barmer an einem Achtsamkeitstraining teilgenommen. Das Training bietet eine gute Möglichkeit, der Stressfalle zu entkommen und die nötige Stressbewältigungskompetenz zu erlangen. Die Barmer-Mitarbeiterinnen möchten damit auch andere Berufstätige dazu anregen, für ihre Gesundheit aktiv zu werden.
Bei 12,5 Prozent der Schleswig-Holsteinerinnen besteht eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse. Grund dafür sind größere und stärkere Hormonschwankungen. Während damit jede 8. Frau erkrankt ist, ist es beim männlichen Geschlecht nur etwa jeder 30. Aber auch bei Männern sollte bei Beschwerden an die Schilddrüse gedacht werden.
Sozial benachteiligte Personengruppen sind in der Regel höheren gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt und verfügen gleichzeitig über geringere Bewältigungsressourcen. Daher können sie mit Angeboten und Maßnahmen zur Prävention gesundheitlicher Risiken am ehesten in ihren Lebenswelten erreicht werden, wie zum Beispiel den Förderschulen oder Förderzentren. Vor diesem Hintergrund unterstützt die Barmer das von der Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit entwickelte Programm zur Suchtprävention "K3plus", das sich der besonderen Herausforderung für diese Personengruppe stellt.
Die Erkältungs- und Grippewelle hat Deutschland und Schleswig-Holstein fest im Griff. Die Hohe Zahl der Betroffenen zeigt sich auch bei den vielen Anrufen bei der Grippe-Hotline des Barmer Teledoktors, die deshalb bis zum 09. März verlängert wurde.
Sowohl die aus der ärztlichen ambulanten Versorgung vorliegenden Diagnosedaten als auch die Verordnungsdaten zu den entsprechenden Medikamenten belegen einen Anstieg der Krätze-Fälle (Skabies) in Schleswig-Holstein. Im Jahr 2016 lag die Zahl der betroffenen bei etwa 7.800. Unsere Dermatologin hat dazu einige Hinweise parat.
Die beim Robert Koch Institut erfassten Daten zeigen in Schleswig-Holstein in den ersten fünf Wochen des Jahres 50 Prozent mehr Grippe-Erkrankungen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die meisten gemeldeten Fälle kommen aus den Kreisen Pinneberg und Segeberg sowie aus Kiel. Daher können sich alle Interessierten bei einer medizinischen Hotline der Barmer aktuell rund um das Thema Grippe informieren.
Mit dem Präventionsprogramm Papilio wird bereits in der Kita der Grundstein für eine gesunde Entwicklung der Kinder gegen Sucht und Gewalt gelegt. Zehn weitere Fachkräfte haben ihre Fortbildung abgeschlossen und erhielten jetzt ihre Zertifikate. Daneben wurde auch die Kita Memelerstraße in Elmshorn selbst als Papilio-Einrichtung zertifiziert.
Einen erfreulichen Trend zeigen die aktuellen Daten zum Thema Alkoholvergiftung/Rauschtrinken/Komasaufen. Die Zahl der Krankenhausaufenthalte ist nach den Daten der Barmer 2017 weiter rückläufig. Spiegelt sich darin wider, dass die Präventionsbemühungen Erfolge zeigen?
Nach dem ersten erfolgreichen Unternehmerforum im November vergangenen Jahres in Henstedt-Ulzburg findet im März in Lübeck das zweite Forum „Generation Z versus Arbeitswelt 4.0“ statt. Für die Personalentscheider in der Region gibt es tiefe Einblicke in die Denke der jungen Menschen, insbesondere was Berufsleben und Gesundheit anbetrifft. Angesichts eines zunehmenden Fachkräftemangels sollten Unternehmen gut auf die Generation Z vorbereitet sein.
Selbst frisch kochen zu können macht viel Spaß und ist eine wichtige Alltagskompetenz. Sarah Wiener Stiftung und Barmer wollen mit ihrer gemeinsamen Initiative „Ich kann kochen!“ Kindern Begeisterung und Freude am Kochen vermitteln, die Ernährungsbildung von Kindern stärken und ihre Gesundheit fördern. Dabei kommt insbesondere ErzieherInnen in Kitas und LehrerInnen in Grundschulen eine wichtige Rolle zu: Sie können sich zu Genussbotschaftern fortbilden und so als BotschafterInnen für eine vielseitige, ausgewogene und genussvolle Ernährung von Kindern fungieren. Entsprechende Fortbildungen finden in Kürze in Kiel statt.
Auch jetzt kann noch eine Grippeschutzimpfung sinnvoll sein. Für den von der STIKO aktuell empfohlenen Vierfach-Grippeimpfstoff übernimmt die Barmer für ihre Versicherten bereits die Kosten.
Die Auswertungen von Arbeitsunfähigkeitsdaten der erwerbstätigen Versicherten in Schleswig-Holstein belegen in den vergangenen Jahren eine weitgehende Konstanz. Ausschlaggebend für Abweichungen nach oben oder unten sind zumeist auf die Ausprägungen von Atemwegserkrankungen zurück zu führen.
Gezielte Hilfe für Patienten mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes: Auch Versicherte der Barmer können an dem Präventionsprogramm „Dimini - Diabetes mellitus? Ich nicht!“ teilnehmen. Gemeinsam mit ihrem Hausarzt haben sie die Möglichkeit, Warnhinweise frühzeitig zu erkennen und einen Ausbruch der Krankheit zu verzögern oder sogar zu verhindern.
Wie Auswertungen der Barmer zu ambulanten ärztlichen Diagnosedaten zeigen, sind Angststörungen auch in Schleswig-Holstein weit verbreitet. 5,7 Prozent der Versicherten haben im Jahr 2016 ärztliche Hilfe gesucht, Tendenz steigend.