Briefträger, Paketzusteller und Kurierfahrer sind in der Vor- und Nachweihnachtszeit stark belastet. Das macht sich auch gesundheitlich bemerkbar: Wie Auswertungen der Barmer zu den Fehlzeiten der Top-100-Berufe belegen, sind Beschäftigte aus der Branche überdurchschnittlich häufig und lange krankgeschrieben.
Entspannung auf Knopfdruck klappt bei den wenigsten. Wer in der Vorweihnachtszeit den Aufgaben hinterherläuft und ständig im Stress ist, wird an Weihnachten nicht von jetzt auf gleich entspannen können. Magerl rät daher, schon im Vorfeld immer wieder bewusste Ruhepausen einzulegen, um der weihnachtlichen Hektik ein wenig aus dem Weg zu gehen.
Der Beitragssatz der Barmer bleibt stabil bei 15,7 Prozent. „Dass es uns gelingt, trotz permanent steigender Leistungsausgaben zum vierten Mal in Folge mit einem stabilen Beitragssatz ins neue Jahr zu gehen, ist ein gutes Signal für unsere neun Millionen Versicherten. Solidität, Zuverlässigkeit und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis sind und bleiben unsere Markenzeichen“, so Dr. Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der Barmer in Sachsen.
Eine frische und ausgewogene Ernährung ist wichtig, damit Kinder gesund aufwachsen können. Dafür brauchen sie das Wissen über Lebensmittel und wie man sie zubereitet, was vielen Kindern heute leider fehlt. Ernährungsinitiative von Barmer und Sarah Wiener Stiftung Ich kann kochen! setzt genau dort an.
Der Landesgeschäftsführer der Barmer in Sachsen, Dr. Fabian Magerl, begrüßt im Koalitionsvertrag von CDU, Bündnis 90/Die Grünen und SPD vereinbarte Projekte im Bereich Gesundheit. „Der Koalitionsvertrag enthält viele gesundheitspolitische Vorhaben, um die aktuellen Herausforderungen anzugehen. Den Ankündigungen müssen nun auch Taten folgen“, so Magerl.
2018 bekamen rund 80 Prozent der sächsischen Barmer-Versicherten mindestens ein Medikament verordnet. Pro Kopf übernahm die Barmer für ihre Versicherten mit Arzneitherapie in Sachsen Medikamente im Wert von durchschnittlich 881 Euro. Im Bundesdurchschnitt lagen die Ausgaben dafür bei 689 Euro je Versicherten. Im Vergleich zum Vorjahr (816 Euro) ist die Pro-Kopf-Versorgung in Sachsen um 65 Euro gestiegen. Die exorbitant hohen Preise neuer Arzneimittel sind maßgeblich verantwortlich für steigende Ausgaben in diesem Bereich.
Kein 'Herdenschutz': Impflücken sind in Sachsen größer als bisher gedacht. Jedes fünfte im Jahr 2011 geborene sächsische Kind war bis zum sechsten Lebensjahr beispielsweise nicht oder nur unvollständig gegen Masern geimpft. Landesweit hochgerechnet betraf das 2017 rund 7.500 Schulanfänger. Überhaupt keine der 13 empfohlenen Schutzimpfungen bis zum sechsten Lebensjahr haben 2,6 Prozent aller Schulanfänger und damit rund 1.000 sächsische Kinder dieses Jahrgangs.
Durch die HPV-Impfung ließe sich den Angaben des Krebsforschungszentrums ein großer Teil dieser Gebärmutterhalstumore verhindern. Sie verursacht bis auf extrem seltene Einzelfälle keine anhaltenden Nebenwirkungen. „Die Impfung wird von der Ständigen Impfkommission empfohlen, von den Krankenkassen für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren bezahlt“, sagt Dr. Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der Barmer in Sachsen.
Vortragsabend am 14. Oktober in Leipzig - Krankheit besser verstehen: Im Rahmen der 8. Leipziger Wochen der Seelischen Gesundheit versucht die Erfurter Fotografin Nora Klein, die Gefühls- und Gedankenwelt von depressiven Menschen erlebbar und nachvollziehbar zu machen. Sie wird am Montag, 14. Oktober, ab 19 Uhr in der Leipziger Moritzbastei ihren Bildband „Mal gut, mehr schlecht.“ präsentieren.
Barmer schaltet aus aktuellem Grund eine Telefon-Hotline - Im September dieses Jahres wurde laut Robert-Koch-Institut (RKI) in Sachsen, erstmals in Deutschland überhaupt, eine von Mücken übertragene Infektion und Erkrankung mit dem West-Nil-Virus (WNV) nachgewiesen.
Von Kindesbeinen an ist den Sachsen die Vorsorge und Früherkennung von Zahnerkrankungen wichtig. Groß und Klein gehen regelmäßig zum Zahnarzt. Rund 70 Prozent der gesetzlich Versicherten im Freistaat erhielten von der Kasse für ihre vorbildliche Vorsorge den Höchstzuschuss bei der Versorgung mit Zahnersatz. Bundesweit waren es nur 51,4 Prozent.
Laut aktuellem Barmer Gesundheitsreport 2019 leiden in Sachsen mehr als 55.000 Beschäftigte, rund drei Prozent, unter ärztlich attestierten Ein- und Durchschlafstörungen. Dabei dürfte die Dunkelziffer noch höher liegen, wie eine repräsentative Befragung der Bevölkerung zur Schlafgesundheit 2018 vermuteten lässt. Hier geben rund 37 Prozent der Sachsen zwischen 15 und 74 Jahren an, nicht ausreichend lange zu schlafen.
Darauf weist die Barmer im Vorfeld des 5. Deutschen Patientenkongresses Depression hin: Die Anzahl der Depressionsdiagnosen steigt. Immer mehr Menschen nehmen medizinische Hilfe in Anspruch. Besonders besorgniserregend ist der Trend, dass sich unter den Betroffenen immer mehr Kinder und Jugendliche finden.
Drei zusätzliche zahnärztliche Untersuchungen können Eltern mit ihren Kindern vom 6. bis zum 33. Lebensmonat in Anspruch nehmen. Bei den frühen Untersuchungen auf Zahn-, Mund-, und Kieferkrankheiten können Zahnärzte zum Beispiel auch feststellen, ob die Zähne durch Nuckelflaschen oder zuckerhaltige Nahrungsmittel bereits geschädigt sind.
„Ich kann kochen“ ist ein gemeinsames Projekt von Sarah-Wiener-Stiftung und Barmer. Es richtet sich an pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Sachsen. Im Freistaat wurden bisher mehr als 600 Genussbotschafter/innen ausgebildet und rund 300 Kochprojekte in Grundschulen und Kitas umgesetzt. Aktuelle Fortbildungstermine in Sachsen.
Organspende: Noch immer stehen viele Menschen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Viele warten vergebens. Im Gespräch mit den Stadtfestbesuchern sollen Berührungsängste zum Thema Organspende abgebaut und Fragen beantwortet werden
Fehlzeiten bringen Eltern an ihre Grenzen. Wie können Eltern das Immunsystem ihrer Kinder stärken? Müssen die Kleinen bei jedem Infekt zuhause bleiben? Antworten auf diese Fragen gibt die Eltern-Hotline der Barmer.
Die neue Online-Anwendung für den Pflegeantrag stellt eine sinnvolle Alternative zum Ausfüllen des Papier- oder PDF-Formulars dar.
Badeunfälle - Ältere Jahrgänge sind besonders gefährdet. Viele Schwimmer unterschätzen die Strömung oder plötzlich auftretende Kaltzonen. Dabei ermüde man rascher und benötige sehr viel Energie. Gerade für Ungeübte und Senioren, denen die Kraft schnell ausgehe, Menschen mit Herzproblemen und unerfahrene Schwimmer ist der Badespaß nicht frei von Risiken. Die Barmer rät vor allem unerfahrenen Schwimmern, nicht leichtsinnig ins Wasser zu springen. Schließlich sind nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) allein im Jahr 2018 in Sachsen 24 Menschen ertrunken.
Gefährliche Grillkeime: Rund 6.000 Sachsen erkranken pro Jahr an Campylobacter-Enteritis. Campylobacter heißt eines der Bakterien, die gesundheitliche Probleme hervorrufen können. Die Bakterien sind vor allem in Geflügel- oder Hackfleisch enthalten und können eine Darmentzündung hervorrufen. Die sogenannte Campylobacter-Enteritis ist laut Robert Koch-Institut die häufigste bakterielle meldepflichtige Erkrankung in Deutschland.
Die große Mehrheit der Beschäftigten arbeitet auch im Urlaub. Eine Umfrage unter 1.200 Beschäftigten hat ergeben, dass 64 Prozent der Arbeitnehmer auch im Urlaub erreichbar sind – sei es telefonisch (57 Prozent), per Kurznachricht (61 Prozent) oder per E-Mail (27 Prozent).
Viele Patienten zweifeln am Sinn von planbaren Operationen. Das belegt eine repräsentative Barmer-Erhebung, für die im März bundesweit 1.000 Männer und Frauen ab 18 Jahren befragt wurden. Würde ihnen eine planbare Operation vorgeschlagen, gaben 65 Prozent aller Befragten an, an der Notwendigkeit zu zweifeln. Nur 57 Prozent der Befragten mit einem planbaren medizinischen Eingriff allerdings veranlassen ihre Zweifel, sich tatsächlich eine Zweitmeinung einzuholen.
Ab heute gibt es einen Fitness-HotSpot in Leipzig-Grünau. Dieser bietet neue Möglichkeiten, sich fit zu halten. Daniela Wohner-Hoy, Geschäftsführerin der Barmer in Leipzig und Vitalij Mihailoff vom Deutschen Turner-Bund (DTB), stellten heute einen Fitness-HotSpot mit verschiedenen Übungsstationen für das Muskel-Training vor. Der Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung, Sport der Stadt Leipzig, Heiko Rosenthal, hat heute den Fitness-HotSpot eröffnet.
Die schönste Reise verliert ihren Reiz, wenn Krankheit oder Unfall den Urlaub durchkreuzen. Was zu tun ist, damit das möglichst nicht passiert, können Urlauber ab sofort bei der Barmer-Urlauber-Hotline erfragen.
Wer ferne Länder bereist, ist höheren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Einige dieser Gefahren lassen sich durch Reiseschutzimpfungen minimieren. Die Barmer hat ihre Satzungsleistung erweitert und übernimmt die kompletten Kosten für Reiseschutzimpfungen ihrer Versicherten. Um das Verfahren zu vereinfachen, hat die Barmer in Sachsen mit der Kassenärztlichen Vereinigung eine zusätzliche Vereinbarung geschlossen.
Angesichts der Hitzewelle in der laufenden Woche schaltet die Barmer ab sofort eine Hitze-Hotline. Hier erhalten die Anrufer Tipps, worauf sie bei der tropischen Wetterlage achten müssen, um sie möglichst unbeschwert genießen zu können.
Die Barmer fordert alle Akteure im Freistaat Sachsen zu mehr Einsatz bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen auf. Rund einhundert Gäste diskutieren heute Abend, wie weit Sachsen auf dem Weg in eine digitale Gesundheitsversorgung gekommen ist und worin gegenwärtig die wichtigsten Herausforderungen bestehen.
In geselliger Runde eine Wasserpfeife zu rauchen, ob in einer Shisha-Bar oder im Park, ist bei vielen Jugendlichen sehr beliebt. Die gesundheitlichen Risiken werden dabei oftmals unterschätzt. „Entgegen der weit verbreiteten Annahme ist das Rauchen einer Shisha keineswegs unbedenklich. Im Gegenteil, das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken, ist beim Rauchen mittels Wasserpfeife fast doppelt so hoch wie beim Rauchen von Zigaretten.
Die ZIES gGmbH hat in Kooperation mit der Barmer ein neues Präventionsprogramm ‚KopfHoch‘ aufgelegt, das Studierenden und Hochschulbeschäftigten dabei helfen soll, Kopfschmerzen effektiv vorzubeugen. Das Programm startet diese Woche an der TU Dresden, die als eine der ersten deutschen Hochschulen daran teilnimmt.
Barmer und Telekom bringen Azubis ins Schwitzen - Mit der Aktion „Verantwortung beginnt“ wappnen die Telekom und die Barmer Jugendliche und junge Erwachsene für den erfolgreichen Umgang mit Stress. Station macht die Aktion in Dresden am 14. Mai bei der T-Systems Multimedia Solutions, Riesaer Str. 5 bis 7, von 10 bis 15.30 Uhr. Ziel der Veranstaltungen ist es, die jungen Menschen für die persönliche Gesundheitsförderung zu sensibilisieren und damit möglichen Belastungen vorzubeugen.
Barmer-Arztreport: 92,4 Prozent der Sachsen besuchten 2017 mindestens einmal im Jahr eine Arztpraxis. In ganz Deutschland waren es 93 Prozent. 7,6 Prozent der Sachsen brauchten keinen Arzt. Patienten im Freistaat kommen mit 13,9 Behandlungstagen auf deutlich weniger Tage mit Arztkontakt als Patienten in Sachsen-Anhalt (je 14,3) oder Thüringen (14,2). Der Bundesdurchschnitt lag bei 15,3 Behandlungstagen.
Laut aktuellem Barmer-Arztreport erhielt ein Prozent der sächsischen Bevölkerung, rund 46 000 Menschen, die Diagnose Reizdarm (RDS). Die Dunkelziffer liegt jedoch noch deutlich höher. Viele Betroffene gehen bei Darmbeschwerden aus Scham nicht zum Arzt. Oft leiden sie viele Jahre unter Bauchschmerzen, Krämpfen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfungen. Immer wieder suchen sie Hilfe bei einem Arzt. Bis zu acht Jahre kann es dauern, ehe die Erkrankung endlich erkannt wird.
Gesundheitspolitische Forderungen der Barmer zur Landtagswahl in Sachsen - Angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen fordert die Barmer von der künftigen Regierungskoalition eine stärkere Gewichtung von gesundheitspolitischen Themen. Das sächsische Gesundheitswesen gibt über vier Millionen Einwohnern und rund 295.000 Erwerbstätigen medizinische und pflegerische Sicherheit. Dieses zentrale Gut gilt es auch in Zukunft zu garantieren. Insbesondere die Sicherstellung der medizinischen Versorgung auf dem Land stellt den Freistaat vor große Herausforderungen.
Auch vor der sehr privilegierten Gruppe der Studierenden, junge Leute mit viel Spaß am Leben, guten beruflichen Perspektiven machen Depressionen, Angststörungen und Panikattacken nicht Halt. Leistungsdruck, Prüfungsangst, Hektik zwischen Hörsaal und Nebenjob machen in Sachsen mehr als 10.000 Studierende - bundesweit etwa eine halbe Million – zu schaffen. Barmer hat zum Start in das Sommersemester für Studierende unter 0800 84 84 111 eine kostenfreie Hotline eingerichtet. Bis zum 30. April berät der Barmer Teledoktor alle Studierenden.
Vier von zehn Deutschen schlafen schlecht. Als Hauptursache geben sie private Sorgen und Probleme an, 34 Prozent benennen gesundheitliche Probleme. Jedem Dritten raubt beruflicher Stress den Schlaf. Die Barmer bietet allen Schlaflosen in der Nacht vom 30. auf den 31. März eine kostenfreie Telefon-Hotline unter: 0800 84 84 111.
Pflegende Angehörige - Sie haben eine Auszeit verdient: 4-Tages-Seminar „Ich pflege – auch mich“. Seminare im Seehotel Berlin Rangsdorf finden vom 20. bis 23. Mai 2019 und 19. bis 22. August 2019 statt. Unabhängig von der Kassenzugehörigkeit sind sie offen für alle, die Angehörige pflegen. In mehreren Modulen lernen die Teilnehmer unter anderem, wie sie sich trotz der anstrengenden Pflegesituation entlasten können.
Berufstätige waren 2018 häufiger krank als im Vorjahr. In Sachsen ist der Krankenstand bei Beschäftigten von 5,3 auf 5,4 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kam die Barmer nach den aktuellsten Auswertungen der Krankschreibung ihrer Versicherten. Sächsische Erwerbstätige fehlten im vergangenen Jahr rund 19,7 Tage, 2017 waren es noch 19,3 Tage..
Die Sachsen nehmen noch zu selten eine Darmkrebsvorsorgeuntersuchung wahr. Nur rund 25 Prozent aller anspruchsberechtigten Frauen der Altersgruppen 50 bis 55 Jahren nahm im Jahr 2017 eine entsprechende Früherkennungsuntersuchung in Anspruch. Bei den Männern waren es sogar nur sieben Prozent.
Der Bedarf an Heil- und Hilfsmitteln nimmt in der Regel mit steigendem Lebensalter zu. Ein entgegengesetzter Trend allerdings zeigt sich bei Ergotherapie und Logopädie. Verordnungen für diese Heilmittel erhalten mit Abstand am häufigsten Jungen im Alter von fünf bis neun Jahren.
Sachsen hören schlechter als der bundesdeutsche Durchschnitt. Laut Barmer Arztreport 2018 leiden rund 4,5 Prozent der Menschen im Freistaat unter Hörbeeinträchtigungen. Im Bundesdurchschnitt waren es 3,9 Prozent. 2017 mussten sich rund 183.700 Sachsen ärztlich behandeln lassen. Es gibt eine einfache digitale Möglichkeiten die Lautstärke mit der Mimi Hörtest App und Mimi Music App an das individuelle Gehör anzupassen.
FMSE infizierte Zecken breiten sich in Sachsen aus. Barmer-Hotline gibt Tipps gegen Zeckenplage. Wer in Risikogebieten lebt, sollte sich möglichst mit einer Schutzimpfung wappnen, die von den Krankenkassen bezahlt werde. Barmer-Versicherte könnten sich auch impfen lassen, wenn sie Urlaub in einem Risikogebiet machen wollen. Fünf Regionen in Sachsen gelten als Risikogebiete: Bautzen, Zwickau, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Vogtland- und Erzgebirgskreis.
Barmer Präventionsprojekt in Alten- und Pflegeheimen kommt nach Sachsen. Spielen mit der Spielekonsole und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun? Seniorinnen und Senioren haben es getestet. Es hat ihnen nicht nur viel Spaß gemacht, auch die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse des Modellprojektes stimmen positiv.
Wer sich in diesen Tagen krank und abgeschlagen fühlt und vielleicht noch leichtes Fieber hat, denkt meistens nicht daran, dass er an einer Gürtelrose erkrankt sein könnte. Die zu Beginn auftretenden, oft als stechend empfundenen Schmerzen werden häufig zunächst anderen Ursachen zugeordnet.
Deutschlands größte Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter ‚Ich kann kochen!‘ zieht eine positive Zwischenbilanz. In Sachsen haben die Initiatoren Barmer und Sarah Wiener Stiftung in den vergangenen zwei Jahren bereits 113 Schulungen durchgeführt. Mehr als 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 632 Kitas, Schulen, Horten und außerschulischen Lernorten wurden im pädagogischen Kochen ausgebildet.
Ab sofort biete die Barmer ihren Versicherten eine Hebammenberatung per Telefon, Chat und Video an. Zusammen mit dem Kooperationspartner Kinderheldin kann Familien nun auch in Gebieten geholfen werden, in denen Hebammen nur schwer zu finden sind. Die Barmer stelle ihren Versicherten den Service während der Schwangerschaft und in den ersten sechs Monaten nach der Geburt des Kindes täglich von 7 bis 22 Uhr kostenlos zur Verfügung.
Gute Nachrichten für Selbstständige, die nur geringe Einkünfte haben. Zum 1. Januar 2019 wird die Bemessungsgrundlage für den Mindestbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mehr als halbiert. Damit verringert sich für Kleinselbstständige der Krankenkassenbeitrag.
Ab Januar 2019 können sich Barmer-Versicherte auch am Arbeitsplatz von Betriebsärzten impfen lassen. Möglich wird das durch einen Vertrag der Barmer mit der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin e.V. (DGAUM).