Die elektronische Patientenakte der Barmer, eCare, ist startklar. Ab dem 1. Januar können die Versicherten der Krankenkasse die eCare nutzen. Durch das neue digitale Angebot soll vor allem die Transparenz im Gesundheitssystem steigen. Den Versicherten eröffnen sich zugleich nützliche Anwendungen.
Die Barmer bietet ihren Versicherten zahlreiche kostenlose Digitalangebote an, mit denen man zu Hause viel für Fitness und mentale Gesundheit tun kann. Um Körper auf Trab zu halten, bietet sie ihren Versicherten kostenlose qualitätsgesicherte Online-Kurse an. „Unsere zertifizierten Online-Kurse sind zeitlich und räumlich flexibel und eine prima Möglichkeit, um sich digital fit zu halten.
Die Barmer erweitert ihr Informationsangebot anlässlich der bevorstehenden Corona-Schutzimpfung. Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um den Corona-Impfung sind ab sofort auch auf der Barmer-Website online abrufbar.
Corona-Hotline für alle Bundesbürger - Alle wichtigen Infos zur Impfung gegen Covid-19. Anrufende können ab sofort alle zentralen Informationen zur Immunisierung und dem verfügbaren Impfstoff bei den Medizinexpertinnen und -experten der Barmer-Hotline erfragen. Die kostenlose Hotline stehe uneingeschränkt allen Bundesbürgerinnen und -bürgern rund um die Uhr zur Verfügung unter 0800 84 84 111.
Die Diagnose Krebs trifft die meisten Menschen völlig überraschend. Ist der Krebs da, folgt die Suche nach der geeigneten Therapie und einem Krankenhaus. Dabei empfiehlt die Barmer Sachsen, genau hinzuschauen und zu vergleichen. Denn wie im aktuellen Barmer Krankenhausreport festgestellt wurde, liefern Kliniken mit hohen Fallzahlen mehr Qualität und Sicherheit für an Krebs erkrankte Patientinnen und Patienten.
Mehr als die Hälfte der sächsischen Bevölkerung (53 Prozent) ist bereit, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Bundesweit ist der Anteil genauso hoch, wie aus einer repräsentativen Umfrage der Barmer unter rund 2.000 Befragten ab 16 Jahren im November dieses Jahres hervorgeht.
Die Barmer will junge Menschen und ihre Eltern auf die Gefahren von Cybermobbing aufmerksam machen und zeigen, was sie dagegen unternehmen können. Sie kooperiert mit krisenchat.de, die Kindern und Jugendlichen kostenlose Beratung in Notsituationen anbieten, rund um die Uhr per SMS oder WhatsApp, ohne Anmeldung und Registrierung.
Die Beschäftigten bei Post-, Kurier- und Expressdiensten machen einen Knochenjob. In der aktuell kräftig wachsenden Berufsbranche sind die Fehlzeiten besonders hoch. Rund 26 Tage pro Jahr sind sächsische Zusteller im Schnitt krankgeschrieben. Mit 9 Tagen gehen etwa 30 Prozent der Fehlzeiten auf Muskel-Skelett-Erkrankungen zurück.
Diabetes ist in ganz Deutschland auf dem Vormarsch. In Sachsen wurde im Jahr 2019 bei rund 469.000 Personen eine Zuckerkrankheit diagnostiziert, 2014 waren es etwa 4.000 weniger. Doch es gibt auch gute Entwicklungen: Fast 75 Prozent der betroffenen Sachsen sind mittlerweile in ein Diabetes-Programm eingeschrieben, Tendenz steigend. Zudem hat Sachsen mit 0,6 Prozent den bundesweit geringsten Anstieg an Neuerkrankungen zu verzeichnen.
Seit Mitte August steigen die Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen in Sachsen wieder an. Die Steigerungsrate von der 33. auf die 41. Kalenderwoche lag bei 160 Prozent. Allerdings lag die Anzahl der Betroffenen in diesem Jahr unter dem Vorjahresniveau. Die AHA-Regeln wirken nachweislich. Hier dürfen wir gerade jetzt nicht nachlassen. Jeder Einzelne kann und muss etwas tun, um die sich zuspitzende Pandemie in den Griff zu bekommen.
Wissenschaftliche Evaluationsberichte belegen, „Ich kann kochen!“ wirkt. Die Fortbildungen genießen eine hohe Akzeptanz und die Genussbotschafterinnen und -botschafter sind sehr motivieren. Das verbessert und verstetigt Angebote praktischer Ernährungsbildung in den Kitas und Grundschulen.
Ärzte behandeln oft Patienten ohne, dass der Informationsaustausch über verordnete Arzneimittel untereinander sichergestellt ist. So bekommen drei Viertel aller sächsischen Patienten von mehr als einem Mediziner Medikamente verschrieben. Jeder Fünfte erhält seine Arzneimittel sogar von vier oder noch mehr Ärzten. Beim Übergang zwischen dem stationären und ambulanten Bereich ist es wichtig, dass wichtige Informationen zur Arzneimitteltherapie in Form eines bundeseinheitlichen, digitalen Medikationsplans weitergegeben würden.
Schlafstörungen: Zeitumstellung ist eher selten schuld Immer mehr Teenager in Sachsen schlafen schlecht. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor. Oft verhindern elektronische Geräte das rechtzeitige Schlafengehen.
Bei mehr als 3,6 Millionen Menschen in Deutschland haben Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2018 Neurodermitis diagnostiziert. Die Betroffenheitsrate in Sachsen war bundesweit die höchste. Annähernd 226.000 Menschen mussten aufgrund des juckenden Ekzems einen Arzt aufsuchen. Allem voran waren Kleinkinder und hier besonders Jungen im Alter bis fünf Jahren betroffen.
Angesichts steigender Corona-Fallzahlen rät die Barmer dringend zur zeitnahen Grippeschutzimpfung, die für alle Barmer-Versicherten kostenlos ist.
Es gibt Erkrankungen, die Ärzten und Wissenschaftlern Rätsel aufgeben. Zu diesen Krankheitsbildern zählen die sogenannten „Kreidezähne“, medizinisch Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation. Die Schmelzbildungsstörung tritt meist an den ersten bleibenden Backenzähnen auf, häufig auch an den bleibenden Frontzähnen. Untersuchungen zeigen: Auch Milchzähne können schon betroffen sein.
Ab Oktober 2020 bekommen gesetzlich Versicherte zehn Prozent mehr Festzuschuss zu ihrem notwendigen Zahnersatz. Damit steigt der Anteil der Kostenübernahme von bisher 50 auf 60 Prozent.
In diesem Jahr rechtzeitig an den Grippeschutz denken! Es könnte dazu kommen, dass Grippewelle und Corona-Pandemie zusammentreffen. Beide Erkrankungen betreffen Atemwege und Lunge. Eine Impfung kann gegen Grippe schützen und so schwere Verläufe einer Doppelinfektion mit beiden Viren verhindern.
Achtung Sonne! - Immer mehr Menschen in Deutschland erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Zwischen den Jahren 2011 und 2018 erhöhten sich die Betroffenenzahlen in Deutschland um 35 Prozent von rund 1,23 Millionen auf 1,66 Millionen. In Sachsen stieg die Zahl im selben Zeitraum von 62.200 auf 88.800 an. Das geht aus einer aktuellen Barmer-Analyse hervor, die die Kasse anlässlich des europäischen Tags des Hautkrebses (13. September) angefertigt hat.
Die Barmer unterstützt den Sächsischen Landesverband Niere e. V. mit 5.000 Euro im Rahmen der Selbsthilfeförderung. Der Verein bietet Dialysepatienten, Transplantierten und deren Angehörigen Hilfestellung im Alltag und ist wichtige Austauschplattform. Eingesetzt wird das Geld von der Barmer für ein Wochenendseminar. Dabei steht das Thema Angst im Fokus.
Die Symptome von Influenza und COVID-19 ähneln sich. Da die Grippesaison naht, beantworten die Experten der Barmer Corona-Hotline ab sofort auch Fragen zu Grippe und Erkältungen. Die kostenlose Hotline steht allen Bürgerinnen und Bürger offen, nicht nur Barmer-Versicherten.
Bei einem Notfall Erste Hilfe zu leisten, ist auch während der Corona-Pandemie Pflicht, darauf weist die Barmer hin. Im Fall einer unterlassenen Hilfeleistung drohen eine Geld- oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr. Damit sich Ersthelfer in Zeiten von Corona aber nicht selbst in Gefahr bringen, sind die Empfehlungen zur Wiederbelebung angepasst worden.
Kinder bis sechs Jahre werden in Sachsen noch zu selten einem Zahnarzt vorgestellt. Im Jahr 2018 nutzten nur etwa 40 Prozent der Familien mit Kindern zwischen zweieinhalb und sechs Jahren zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen. Mehr als die Hälfte, rund 90.500 Heranwachsende in dieser Altersgruppe, waren nicht zur Kontrolle. Diese Zahlen gehen aus dem aktuellen Zahnreport der Barmer hervor, den die Krankenkasse, gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege des Freistaates Sachsen e. V., am Mittwoch in Leipzig, vorgestellt hat.
Bundesweit starker Anstieg der Covid-19-Krankschreibungen bei Jüngeren Das geht aus einer neuen Auswertung der Barmer hervor. Innerhalb von vier Wochen (vom 21. Juni bis 18. Juli) sind demnach die Fallzahlen in der Gruppe der bis 39-Jährigen bundesweit um 31 Prozent gestiegen, von 744 auf 978 Barmer-Versicherte. In Sachsen gingen die Fallzahlen insgesamt in diesem Zeitraum um 10 Prozent zurück – von 77 auf 69 Barmer-Versicherte in allen Altersklassen.
Die Barmer möchte den Austausch sowie die Rezeptabrechnung mit Apotheken deutlich unbürokratischer und schneller gestalten. In Kooperation mit dem Dresdner Unternehmen scanacs GmbH - Gewinner des Preises "Sachsen gründet – Start-up 2020"- wird eine digitale Plattform eingesetzt, auf der Krankenkasse und Apotheke unkompliziert in Echtzeit kommunizieren und vor allem sicher Informationen austauschen können. Mit Unterstützung von scanacs erhält die Apotheke bereits bei der Arzneimittelabgabe an den Patienten wichtige Hinweise, die für eine korrekte Rezeptabrechnung gegenüber den Krankenkassen notwendig sind, beispielsweise ob eine Zuzahlungsbefreiung vorliegt oder welche Rabattpartnerkonditionen beachtet werden müssen.
Nur 27 Prozent der Ärzte sehen sich gut oder sehr gut für eine Beratung zur ePAgewappnet. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Barmer hervor.
Mehr als ein Viertel der Deutschen, 28,4 Prozent, hat laut Barmer-Arztreport 2019 die Diagnose Bluthochdruck bekommen. In Sachsen leiden 31,7 Prozent an einer sogenannten Hypertonie, das sind rund 1,3 Million Menschen. Das Gefährliche an Bluthochdruck ist, dass er keine Schmerzen verursacht, aber zu lebensgefährlichen Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.
Immer mehr Menschen in Deutschland nehmen eine psychotherapeutische Beratung in Anspruch. Allein im Jahr 2018 suchten in Sachsen rund 145.000 Menschen einen Psychotherapeuten auf. Wartezeit bis zu einer Psychotherapie sind zwar kürzer geworden, jedoch verstrichen bei 16,4 Prozent der Patientinnen und Patienten zwischen Psychotherapeutischer Sprechstunde und Therapiebeginn noch immer acht oder mehr Wochen.
Und mit den höheren Temperaturen im Sommer steigt bei Diabetikern die Gefahr einer Über- oder Unterzuckerung, darauf weist die Barmer hin. So sind viele der rund 7,6 Millionen Diabetiker in Deutschland auf die Gabe von Insulin angewiesen. Diabetiker sollten im Hochsommer öfter als sonst ihren Blutzuckerspiegel messen.
Mehr als 8.500 Menschen in Sachsen leiden nach einer Hochrechnung der Barmer unter einer Geschmacks- oder Geruchsstörung. Betroffene sind in ihrem Alltag teilweise stark beeinträchtigt und ihre Lebensqualität ist häufig sehr eingeschränkt.
25 Millionen Allergiker gibt es in Deutschland. In ihrem Alltag werden sie mit vielfältigen Problemen konfrontiert, die das Leben mit der Krankheit erschweren. Wie lassen sich Beschwerden wie etwa Juckreiz lindern, wie kann man Allergenen ausweichen, welches Medikament hilft am besten? Erstmals laden am 21. Juni der Deutsche Allergie- und Asthmabund und die Barmer zu einem Online-Allergie-Tag ein.
Krebsfrüherkennung wird zu selten genutzt. In Sachsen waren laut Abrechnungsdaten der Barmer nur gut 43 Prozent der Frauen und zwölf Prozent der Männer, die Anspruch darauf haben, innerhalb eines Jahres bei der Vorsorgeuntersuchung, zur Früherkennung von Krebs.
Wer zum Training geht, sollte aber einige Regeln beachten, um sich vor dem Virus zu schützen und den Körper nicht zu überfordern.
Häusliche Krankenpflege online beantragen spart Zeit. Verordnet ein Arzt häusliche Krankenpflege, dann kann der damit beauftragte Pflegedienst diese Verordnung ab sofort digital bei der Barmer einreichen. Der Pflegedienst erhält innerhalb von 48 Stunden eine Rückmeldung. Weniger Bürokratie bedeutet mehr Zeit für das Kerngeschäft.
Häufiges Blinzeln, schiefe Kopfhaltung oder Probleme beim Basteln - Augengesundheit bei Kindern - In Sachsen haben Ärzte bei rund 30.000 Kindern unter zehn Jahren im Jahr 2018 eine Sehschwäche diagnostiziert. Das geht aus einer aktuellen, kassenübergreifenden Auswertung der Barmer hervor.
Eine gute Händehygiene gehört zu den wichtigsten Vorbeugemaßnahmen gegen Infektionen. Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai rät die Barmer daher, nicht nur in Corona-Zeiten auf saubere Hände zu achten.
Die Krankschreibungen aufgrund einer Covid-19-Erkrankung sind bundesweit inzwischen deutlich rückläufig. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor. Demnach waren in der 14. Kalenderwoche (29. März bis 4. April) noch knapp 7.000 Barmer-Versicherte aufgrund von Covid-19 krankgeschrieben. In der 16. Kalenderwoche (12. bis 18. April) waren es 36 Prozent weniger, also bundesweit rund 4.400 Menschen.
Die Barmer ist ab dem 4. Mai auch wieder in ihren Geschäftsstellen für ihre Versicherten da. Mit der bereits in der vergangenen Woche umgesetzten Lockerung der Einschränkungen im öffentlichen Leben geht damit auch die Barmer einen ersten vorsichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb.
Bei vielen Sachsen schlägt der Magen Alarm. Rechtzeitig den Lebensstil ändern, statt regelmäßig Pillen schlucken. Magenschmerzen, Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit, manchmal mit Erbrechen, Aufstoßen, Appetitlosigkeit oder ein aufgeblähter Bauch quälen vielen Menschen. Oft verbirgt sich dahinter eine Magenschleimhautentzündung, auch Gastritis genannt. Sie wird häufig von Bakterien, der regelmäßigen Einnahme von entzündungshemmenden Schmerzmitteln oder auch durch ungesunde Lebensweise ausgelöst.
Mit der Lockerung der Anti-Corona-Beschränkungen zieht es die Menschen wieder verstärkt ins Freie. Dabei sollte man aber nicht nur auf die gebotenen Abstands- und Kontaktregeln achten, sondern auch auf einen ausreichenden UV-Schutz. Denn bereits im Frühjahr entspricht der Sonnenstand dem des Spätsommers, und Sonnenstrahlen können die winterblasse Haut besonders gefährden.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von Atemwegserkrankungen im Vergleich zum Vorjahr bundesweit mehr als verdoppelt. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Viele Menschen arbeiten aufgrund der Corona-Pandemie derzeit im Homeoffice. Besonders in diesen Zeiten ist es wichtig, immer wieder für einige Minuten abzuschalten. Deshalb sollte man auf einen strukturierten Tagesablauf mit kurzen Pausen achten. Denkbar sind Übungen zu Achtsamkeit, aber auch Entspannungsübungen wie die progressive Muskelentspannung, die zudem leicht zu erlernen sind, aber auch Meditationsübungen. Smartphone-affine Personen könnten dazu die App7Mind nutzen.
Achtung! - Verwechslungsgefahr mit Giftpflanzen. Der Bärlauch ist eines der ersten Frühlingskräuter. Im Moment ist die Ernte, der für die Küche wieder entdeckten Waldpflanze in vollem Gange. Bärlauch Pflücker müssen allerdings genau hinschauen. Beim Sammeln kann Bärlauch leicht mit der giftigen Herbstzeitlose oder Maiglöckchen verwechselt werden, denn die Blätter sehen ähnlich aus.
Barmer-Versicherte können einen Pflegeantrag auch per App stellen. Damit möchte die Krankenkasse die Antragstellung vereinfachen und niedrigschwellig anbieten, da das öffentliche Leben durch die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus drastisch eingeschränkt ist.
In der Corona-Krise werben diverse Internetseiten mit vermeintlichen Arzneimitteln, die Infizierten Heilung versprechen. Die Barmer warnt eindringlich davor, auf diese Versprechen hereinzufallen und die angebotene Ware zu kaufen.
In der Nacht zum Sonntag werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet eine Stunde weniger Schlaf. Für Menschen mit Schlafstörungen bedeutete das eine zusätzliche Belastung. Die Barmer bietet daher allen Schlaflosen in der Nacht vom 28. auf den 29. März zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens eine kostenfreie Telefon-Hotline unter: 0800 84 84 111.
Die Mehrheit der Deutschen ist mit der Aufklärungsarbeit in Sachen Coronavirus zufrieden. Sie fühlt sich beispielsweise gut darüber informiert, wie sich eine Infektion mit dem Coronavirus vermeiden lässt. Das hat eine repräsentative Barmer-Umfrage unter 1.200 Bundesbürgern im Zeitraum vom 9. bis 13. März ergeben.
Zahlreiche Gesundheitskurse werden von Anbietern aufgrund des Coronavirus abgebrochen. Kulanzreglung der Barmer bei der Erstattung von Gesundheitskursen.
Videosprechstunden können Arztpraxen entlasten und Infektionsrisiken senken. Das hausärztliche Angebot an Videosprechstunden ist noch sehr überschaubar. Gerade in Zeiten von Erkrankungswellen, wie aktuell Influenza oder Covid-19, kann ein Arzt-Patienten-Kontakt per Videosprechstunde helfen, das Infektionsrisiko in den Praxen und Wartezimmern deutlich zu reduzieren.
Der neuartige Coronavirus breitet sich in Europa weiter aus, nun sind auch in Deutschland weitere Fälle bekannt geworden. Angesichts dieser neuen Entwicklung verlängert die Barmer ihre Hotline zum Coronavirus. Die kostenlose Hotline steht uneingeschränkt allen Bundesbürgern rund um die Uhr zur Verfügung unter 0800 84 84 111. Experten geben hier Tipps, wie man sich und die Familie schützen kann und bereits Verdachtsfälle erkennt.
Gerade in der Faschingszeit treten Magen-Darm-Infekte besonders häufig auf. Denn wenn viele Menschen zum Feiern zusammenkommen, können sich Viren meist ungehindert verbreiten. „Gut die Hälfte aller Durchfallerkrankungen wird durch Noroviren ausgelöst. Mehr als 1.185 sogenannte Norovirus-Gastroenteritis-Fälle wurden bereits für dieses Jahr in Sachsen gemeldet“, sagt Dr. Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der Barmer.
Der Sächsische Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. startet gemeinsam mit der Barmer und IKK classic ein Projekt zur Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen. Es ist in Sachsen das erste kassenartenübergreifende Projekt für stationäre Pflegeeinrichtungen.
Sie steht allen Interessierten unter: 0800 84 84 111 zur Verfügung. Zecken sind ab einer Temperatur von etwa 8 Grad aktiv. Die winzigen Spinnentiere können Krankheiten übertragen. Rund 450 Menschen sind in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts im vergangenen Jahr an Frühsommer-Meningoenzephalitis erkrankt, davon 27 in Sachsen. Deutlich mehr erkrankten an Borreliose.
Auf dem Pflegemarkt ist ein neuer Trend zu beobachten. Es gibt immer häufiger betreutes Wohnen oder Wohngemeinschaften. Etwa jede dritte dieser Anlagen ist in den letzten zehn Jahren entstanden. Für die Bewohner scheinen sie attraktiv, allerdings bieten sie in der Qualität der Pflege nicht immer, was sie versprechen.
Angesichts des ersten bestätigten Falls in Deutschland hat die Barmer eine Hotline zum Coronavirus eingerichtet. Medizinexperten geben hier rund um die Uhr Informationen darüber, wer besonders gefährdet sei, wie man sich schützen und einen Verdachtsfall erkennen könne.
PAIN2020: Für Patientinnen und Patienten mit einem Risiko für das Entstehen chronischer Schmerzen etablieren die Deutsche Schmerzgesellschaft und die Barmer eine neue Versorgungsform. Partner in Sachsen ist seit März 2019 das UniversitätsSchmerzCentrum, des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden.