Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben 2015 die Agenda 2030 verabschiedet. Sie definiert 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDG). Ziel 13 lautet: Sofortmaßnahmen ergreifen, um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen
Aktueller Hinweis: Seit wir diesen Text erstellt haben, haben sich die Dinge weiterentwickelt. Die Barmer ist bereits seit September 2022 klimaneutral. Erfahren Sie hier mehr.
Das größte Gesundheitsrisiko der nahen Zukunft ist der Klimawandel. Schon heute sehen wir die Auswirkungen, sei es bei Katastrophen wie der Flut im Sommer 2021, aber auch während Hitzewellen oder starken Temperatursprüngen. Die Gesundheit unserer Versicherten ist unser wichtigstes Anliegen. Wir setzen uns für ein innovatives Gesundheitssystem ein, das die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen weiß. Gleichzeitig trägt dieses Gesundheitssystem mit rund 1.800 Krankenhäusern, 100.000 Arztpraxen und 40.000 Zahnarztpraxen in großem Maße zu den CO2-Emissionen bei. Das muss sich ändern. Unser Anspruch ist es, als Krankenkasse bis 2030 klimaneutral zu sein. Die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Hebel, um dies zu erreichen – nicht nur bei der Barmer, sondern im gesamten Gesundheitswesen.
Der CO2-Fußabdruck der Barmer bildet Scope 1-, Scope 2- und ausgewählte Scope-3-Emissionen ab. Die vollständige Erklärung der Barmer zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) ist über die DNK-Datenbank abrufbar.
Mehr Daten, weniger Stromverbrauch
Nachhaltig Ressourcen schonen. Dafür steht die Barmer auch beim Thema Digitalisierung.
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