In Bayern wurde nach Auswertungen der Barmer bei rund 546.000 Menschen ärztlicherseits eine Blutarmut (Anämie) diagnostiziert. Da die Dunkelziffer hoch ist, gehen Experten davon aus, dass tatsächlich etwa zwei Millionen Bayern betroffen sind. Betroffene sind bei Operationen, die häufig mit Blutverlust einhergehen, oft auf Blutkonserven angewiesen.
Gemeinsam mit Dorothee Bär, MdB, Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, fand am 04.12.2019 in der Seniorentagespflege St. Kilian eine Präsentation des Präventionsprojektes memoreBox für stationäre Pflegeeinrichtungen statt. Die Spielkonsole memoreBox bietet die Möglichkeit, die körperliche und geistige Fitness von Senioren spielerisch zu fördern.
Mehr als 9,6 Millionen 18- bis 79-Jährige bundesweit, rund 1,5 Millionen in Bayern, haben einen Vitamin-D-Mangel. Ein gravierender Mangel kann zu schlechter Knochengesundheit, Osteoporose oder Infekten führen.
Der Faktor „Mitarbeitergesundheit“ ist aus dem modernen Personalmanagement nicht mehr wegzudenken. Eine gemeinsame Veranstaltung der FOM Hochschule und der Barmer vor über 170 Experten aus Wirtschaft und Gesellschaft hat heute mit Praxisbeispielen gezeigt: Selbstführung, Bewegung, Ernährung und Entspannung sind die zentralen Bereiche, in denen Unternehmen ihre Beschäftigten unterstützen können – und für den Unternehmenserfolg nutzen sollten.
Gesundheit und Pflege sind zentrale Themen für die Menschen in Bayern. Seit der Landtagswahl wird die Gesundheitsversorgung an vielen Stellen verändert und optimiert.
Am Wochenende wird auf die Winterzeit umgestellt. Laut Barmer Gesundheitsreport 2019 leiden mehr als 311.000 Beschäftigte im Freistaat, rund vier Prozent, unter ärztlich attestierten Ein- und Durchschlafstörungen.
Eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) zählt zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten und gilt als Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs. Seit April 2016 steht für die HPV-Impfung ein Impfstoff zu Verfügung, der gegen neun verschiedene Virustypen schützt.
Gesunder Schlaf fordert die Gesundheit, das Leistungsvermögen und die Produktivität am Arbeitsplatz. Allerdings treten immer weniger Menschen in Bayern ihren Arbeitsalltag ausgeschlafen an.
Der Barmer Zahnatlas 2019 zeigt: Die Menschen im Land leiden weiterhin unter dem Zähneknirschen. „Im vergangenen Jahr wurden den Barmer Versicherten in Bayern über 30.900 so genannte Aufbissschienen oder Aufbissbehelfe verschrieben“, berichtet Landesgeschäftsführerin Professor Dr. Claudia Wöhler, anlässlich des Zahngesundheitstages am 25. September.
Barmer-Versicherte können ab sofort über eine komfortable und selbsterklärende Anwendung einen Pflegeantrag online stellen – und das in durchschnittlich nur acht Minuten.
Heute fand im Diakoniewerk München-Maxvorstadt der Auftakt des Präventionsprojektes memoreBox für stationäre Pflegeeinrichtungen in Bayern statt. Die Spielkonsole memoreBox bietet die Möglichkeit, die körperliche und geistige Fitness von Senioren spielerisch zu fördern.
Nächste Woche beginnt für alle Kinder in Bayern die Schule. Höchste Zeit für Familien, nicht nur bei den Erstklässlern den Schulranzen auf Gewicht und Ausstattung zu prüfen.
Lehrer und Erzieher in Bayern können sich kostenfrei zu sogenannten Genussbotschaftern ausbilden lassen und so die Themen Ernährung und Gesundheit in ihren Einrichtungen voranbringen. Für die Fortbildungen im Rahmen der Initiative Ich kann kochen! gibt es noch freie Plätze.
Mehr als zwei Drittel der Menschen in Bayern prüfen nicht regelmäßig, ob und wann eine Auffrischungsimpfung nötig ist.
Wie können Eltern das Immunsystem ihrer Kinder stärken? Müssen die Kleinen bei jedem Infekt zuhause bleiben? Antworten auf diese Fragen gibt die Eltern-Hotline der Barmer. Vor dem Start des neuen Kita-Jahres in Bayern informiert der Barmer Teledoktor.
Viele Patienten zweifeln am Sinn von planbaren Operationen. Das belegt eine repräsentative Barmer-Erhebung, für die bundesweit 1.000 Männer und Frauen ab 18 Jahren befragt wurden.
Deggendorf, 18. Juli 2019 – Was bedeutet bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung in Bayern in Gegenwart und Zukunft? Diese Frage diskutierten heute mehr als 150 Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen beim 16. BARMER-Forum in der Technischen Hochschule Deggendorf.
Die schönste Reise verliert ihren Reiz, wenn Krankheit oder Unfall den Urlaub durchkreuzen. Was zu tun ist, damit das möglichst nicht passiert, können Reisende ab sofort bei der Barmer-Urlauber-Hotline unter 0800 84 84 111 erfragen.
Die große Mehrheit der Beschäftigten ist für ihre Arbeitgeber auch im Urlaub erreichbar. Eine Umfrage unter 1.200 Beschäftigten hat ergeben, dass 64 Prozent der Arbeitnehmer auch im Urlaub erreichbar sind.
Wegen der Hitzewelle hat die Barmer eine kostenfreie Hitze-Hotline geschaltet. Ab sofort gibt der Teledoktor allen Anrufern Tipps, worauf sie bei der tropischen Wetterlage achten müssen, um sie möglichst unbeschwert genießen zu können.
Ältere Menschen ab 65 Jahren leiden besonders häufig unter Schlafstörungen. "Älterwerden geht mit zahlreichen natürlichen Veränderungen einher, so ändern sich auch Art und Ausmaßes des Schlafes", sagt Professor Dr. Claudia Wöhler, Landesgeschäftsführerin der Barmer in Bayern zum Tag des Schlafes am 21. Juni.
Nur sieben von hundert Krankenversicherten in Bayern sind 2017 nicht zum Arzt gegangen. Die anderen 93 Prozent, also über 10 Millionen Menschen, waren mindestens einmal im Jahr in einer Praxis. Am Häufigsten diagnostizierten die Ärzte Krankheiten an der Wirbelsäule und am Rücken.
Wenn sich Kinder verletzen, haben laut einer Forsa-Umfrage 41 Prozent der Eltern Angst, etwas bei der Ersten-Hilfe falsch zu machen. Hierbei schafft die „Kindernotfall-App“ Abhilfe.
Mit der Aktion „Verantwortung beginnt“ wappnen die Telekom und die Barmer Jugendliche und junge Erwachsene für den erfolgreichen Umgang mit Stress.
Immer mehr Erwerbstätige in Bayern haben Alkoholprobleme. Aktuelle Auswertungen der Barmer anlässlich der Aktionswoche Alkohol zeigen, dass der Anteil Erwerbstätiger mit Alkoholproblemen von 1,27 Prozent im Jahr 2010 auf 1,39 Prozent im Jahr 2017 gestiegen ist – ein Anstieg um 9,2 Prozent.
Am 12. Mai ist nicht nur Muttertag, sondern auch internationaler Tag der Pflege. Laut aktuellem Barmer Pflegereport werden rund 70 Prozent der Pflegebedürftigen in Bayern zu Hause von Angehörigen versorgt.
Die Barmer plädiert für einen zügigen Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Dabei sei insbesondere die Telemedizin ein Schlüssel für eine bessere und effizientere Versorgung. "Der digitale Wandel im Gesundheitswesen bietet enorme Chancen, die bisher erst im Ansatz gehoben wurden. Die Barmer gestaltet diesen Wandel aktiv mit. Als erste bundesweite Krankenkasse haben wir zum Beispiel das telemedizinische Konsil ‚PädExpert‘ zusammen mit Kinder- und Jugendärzten angeboten. Gerade auf dem Lande kann die Telemedizin die Versorgung entscheidend verbessern", sagte Dr. Mani Rafii, Vorstand der Barmer, auf dem 3. Länderforum Gesundheit der Barmer Landesvertretungen Bayern und Baden-Württemberg in Günzburg.
Am 5. Mai ist Welthändehygienetag. Hände kommen oft mit Keimen in Kontakt und sind die häufigsten Überträger von Krankheitserregern. Für eine gute Hygiene ist gründliches Händewaschen besonders wichtig.
Wie kann man eine flächendeckende medizinische Versorgung auch in Zukunft gewährleisten und sogar noch verbessern? Dieser Frage gingen Professor Dr. Claudia Wöhler, die Landesgeschäftsführerin der Barmer in Bayern, und Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier nach. Basis des Dialogs war das neue 10-Punkte-Papier der Barmer zur Gesundheitsversorgung.
Bereits 15 Prozent aller Teenager haben permanente Hörschäden durch zu lautes Musikhören. Anlässlich des Tages gegen den Lärm am 24. April macht die Barmer auf die Apps "Mimi Hörtest App" und "Mimi Music App" aufmerksam.
Entgegen früherer Empfehlungen, dass man nicht mehr als zwei bis drei Eier pro Woche essen solle, kann auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse der Deutschen Gesellschaft für Ernährung derzeit keine Obergrenze für den Verzehr von Eiern abgeleitet werden.
In Bayern haben 182.000 Menschen eine Reizdarmdiagnose. Das sind 1,4 Prozent der Bevölkerung. Doch die Dunkelziffer ist in Bayern wesentlich höher. Erhebungen gehen von rund 16 Prozent der Bevölkerung, also 2 Millionen Menschen, aus, denn viele Betroffene gehen bei Darmbeschwerden aus Scham nicht zum Arzt.
In der Nacht zum Sonntag werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet eine Stunde weniger Schlaf. Ein Drittel der Menschen in Bayern hat schon jetzt Einschlafprobleme. Die Anpassung an den neuen Rhythmus kann „Alexa, Schlafenszeit“ als Hilfe zum Ein- und Durchschlafen erleichtern.
Die Lions-Quest Schüler-Förderprogramme haben Kinder und Jugendliche im Blick. Jetzt haben die Barmer Bayern und Lions-Quest ihre Zusammenarbeit weiter verlängert.
Das Referat für Gesundheit und Umwelt in München hat Gäste eines Münchner Schnellrestaurants vor einer Infektion mit dem Masern-Virus gewarnt. Aufgrund zahlreicher Nachfragen schaltet die Barmer ab sofort eine kostenlose Telefon-Hotline unter 0800 84 84 111, bei der alle Interessierten Tipps im Umgang mit der tückischen Krankheit bekommen können.
Die Landesgeschäftsführerin der Barmer in Bayern, Dr. Claudia Wöhler, ist von der FOM-Hochschule für Ökonomie und Management mit der Ehrenprofessur ausgezeichnet worden. Im Rahmen einer Feierstunde mit Gästen aus Politik, Gesundheitswesen und Wirtschaft verlieh Professor Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM-Hochschule die Ernennungsurkunde.
Exakt 583 Menschen sind in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts im vergangenen Jahr an FSME erkrankt, davon mehr als 200 in Bayern. 91 der 96 bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte sind FSME-Risikogebiet. Was Spaziergänger, Freizeitsportler, Gärtner und Eltern beachten sollten, können sie bei einer eigens zum Thema „Zeckenschutz“ von der Barmer eingerichteten Hotline erfahren.
Küssen stärkt die Immunabwehr und fördert das Wohlbefinden. Daher ist Küssen, nicht nur am Valentinstag, der schönste Stresskiller.
Laut dem Barmer-Pflegereport steht jede 14. Person in Bayern, die heute Angehörige zu Hause pflegt, kurz davor, dieses wichtige Engagement aus gesundheitlichen Gründen zu beenden.
Ab sofort biete die Barmer ihren Versicherten eine Beratung durch Hebammen an. Zusammen mit dem Kooperationspartner Kinderheldin soll so auch Familien in unterversorgten Gebieten geholfen werden, in denen Hebammen nur schwer zu finden sind.
Im Zeitraum von 2012 bis 2016 ist die Inanspruchnahme des sogenannten Hämoccult-Tests in Bayern um 27 Prozent zurückgegangen - bundesweit um 11,4 Prozent.