Gesunde digitale Gesellschaft – den Fortschritt mutig und gemeinsam gestalten
Digitalisierung muss man können, wenn es gesund zugehen soll. Dafür muss jeder einzelne viel lernen, und wir alle gemeinsam müssen ebenfalls lernen. Vom gesunden Umgang mit rasantem Fortschritt.
Die Anzahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bei denen eine psychische Erkrankung diagnostiziert wird, ist in den letzten sechs Jahren deutlich gestiegen. Deshalb ist es wichtig, auf Warnsignale zu achten und zu reagieren, damit psychische Belastungen sich nicht zu einer dauerhaften Erkrankung entwickeln.
Wie wir Wohlbefinden und Zufriedenheit steigern können durch eine am Menschen orientierte Digitalisierung erklärt die neue D21-Vorständin Dr. Frederike Escher-Brecht.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind Megatrends. Doch das eine beeinflusst das andere, und nicht nur positiv. Im „Digital-Index“ untersuchen wir gemeinsam mit unserem Partner D21, was die Menschen in Deutschland darüber denken.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Das trifft bei Cybermobbing leider nicht zu. Die neue Studie der Barmer zeigt, dass es bisher nicht gelingt, das wachsende Problem zu bremsen oder zumindest die Betroffenen mit der erforderlichen Unterstützung zu versorgen.
Gerade im Gesundheitsbereich kursieren viele Falschmeldungen und Halbwahrheiten. Sie können die Transparenz der Gesundheitswelt erheblich beeinträchtigen. Die Motive für ihre Verbreitung sind vielfältig, nicht selten steckt ein geschäftliches Interesse dahinter. Hier erfahren Sie, wie Sie solche Fake News erkennen können – mit Ratschlägen für Anfänger und Profis.
Gerade im Gesundheitsbereich sind Transparenz und zuverlässige Informationen extrem wichtig. Warum kursieren aber gerade hier so viele Falschmeldungen? Und wie kann man sich davor schützen, Fake News auf den Leim zu gehen? Ein Interview mit Katharina Nocun, Autorin der Bücher „Fake Facts“ und „True Facts“.
Corona hat für einen beispiellosen Digitalisierungsschub in Deutschland gesorgt. Doch ausgerechnet im Gesundheitsbereich fällt dieser schwächer aus als beispielsweise in der Arbeitswelt. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige D21-Digital-Index. Und zeichnet ein komplexes Bild über die Digitalisierungsbereitschaft der deutschen Patienten.
Du hast ein Problem, das mit Cybermobbing zu tun hat, oder kennst jemanden, der eines hat und kompetente Unterstützung gut gebrauchen könnte? Zum Glück gibt es mittlerweile etliche gute Angebote. Schau einfach, welches Angebot dich am meisten anspricht.
Hate Speech, also Hassrede, im Netz nimmt immer mehr zu. Oder wird nur immer mehr darüber gesprochen? Welche Auswirkungen hat sie auf das „echte“ Leben und unsere Gesundheit? Warum ist sie gerade in den Sozialen Medien so präsent?
Durch den ungewöhnlichen Schritt eines wirtschaftlichen Boykotts von Kommunikationsplattformen kann auch eine Krankenkasse zu einer gesünderen digitalen Kultur beitragen. Christian Bock ist Chef des Marketingbereichs der Barmer und schildert die Sicht der Barmer auf die gesellschaftliche Herausforderung Hate Speech.
Anna-Lena von Hodenberg ist die Gründerin von Hate Aid, einer Organisation, die Opfern von Hassrede hilft, die Täter vor Gericht zu bringen. Im Interview erklärt sie, warum Hate Speech so problematisch ist, auf welche Art ihre Organisation hilft und worauf wir uns in Zukunft einstellen müssen.
Für Jugendliche 2020 sind das Internet und seine Dienste ein wichtiger Teil ihres Lebens. Welche Rolle Gesundheit dabei spielt, zeigt die aktuelle SINUS-Jugendstudie in Kooperation mit der Barmer.
Mit der kostenlosen BARMER Schlafenszeit für Ihren Sprachassistenten Alexa entspannen Sie zu sanfter Musik, beruhigenden Geräuschen oder lauschen Ihrer Lieblingstraumreise
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