Aktuelles: Dezember 2022
Die Webseite www.barmer.de zu nutzen ist seit diesem Herbst klimaneutral. Zu erkennen ist die Klimaneutralität in Kürze am grünen Blatt-Icon im unteren Rand der Seite.
Tim Bossek, Website-Spezialist bei der Barmer: „Wir freuen uns, unseren Versicherten und allen anderen Interessierten diesen Vorteil jetzt bieten zu können. Je mehr Austausch mit einer Krankenkasse digital und online stattfindet, desto erfreulicher ist es, wenn dies auch noch komplett klimafreundlich geschieht“.
Dazu Climate Partner: „Webseiten sind klimaneutral, wenn die entstandenen CO2-Emissionen berechnet und ausgeglichen wurden. Beim Surfen im Internet entstehen CO2-Emissionen, in erster Linie aufgrund des Stromverbrauchs der Server, bei der Datenübertragung sowie durch die Endgeräte der Nutzer“.
Zugrunde gelegt werden also rechnerische Durchschnittswerte für über 6 Mio. monatliche Seitenaufrufe. Somit ist es natürlich trotzdem sinnvoll, wenn Nutzende mit möglichst energieeffizienten Geräten surfen und Dinge beachten wie Energiespareinstellungen und Vermeidung langer Standby-Zeiten.
Wir kompensieren den CO2-Ausstoß, indem wir Klimaschutzprojekte unterstützen. Hier können Sie transparent einsehen, wie viele CO2-Emissionen über unsere Seite verursacht wurden und welches Projekt wir unterstützen. In diesem Fall wird ein Projekt zur Nutzung von Wasserkraft in Laos mitermöglicht und damit werden 26.181 kg sogenannte „CO2e“, also Kohlenstoffdioxid-Äquivalente, kompensiert.
Natürlich ist die Nachhaltigkeit der Webseite barmer.de kein Selbstzweck, sondern steht im Zusammenhang mit der Gesamtqualität des Online-Angebotes. Mit der laut Marktforschern kundenfreundlichsten Webseite ist die Barmer klarer Spitzenreiter im Internet-Kundenservice der gesetzlichen Krankenkassen: „Analog zum Vorjahr hat die Barmer die kundenfreundlichste Webseite im Test. Auch in den Hauptkriterien-Kategorien „Content“, „Nutzerfreundlichkeit“ und „Dialogfreundlichkeit“ erzielt die Barmer das jeweils marktbeste Ergebnis“, so der marktrepräsentative Test „Digi-Check“ von hc:spirit.
Die Barmer insgesamt hat von 2019 bis 2021 den Fußabdruck ihres Betriebs in Geschäftsstellen und Verwaltungsstandorten inklusive der Anfahrten der Mitarbeitenden um 39% reduzieren können und im Herbst 2022 den verbleibenden Fußabdruck durch zertifizierte Kompensationen neutral gestellt. In den kommenden Jahren werden wir unsere CO2-Emissionen weiter reduzieren, sodass wir immer weniger kompensieren müssen. Hier ab Minute 34 mehr von Dr. Janine Voß über die Transformation zu einer nachhaltigen Barmer hören.