Abrechnungsdaten zeigen in Thüringen einen leicht steigenden Trend bei Verordnungen von Läusemitteln.
Viele Sechsjährige in Thüringen sind unzureichend gegen Masern geimpft, obwohl seit dem Jahr 2020 eine Impfpflicht gegen die Krankheit für Kita- und Schulkinder besteht. Das zeigt der Barmer Arzneimittelreport.
In Thüringen sind Schlafstörungen im bundesweiten Vergleich am stärksten verbreitet. 8,3 Prozent der Bevölkerung sind deswegen in ärztlicher Behandlung.
Mehr als eine halbe Million Thüringerinnen und Thüringer sind jedes Jahr wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Das geht aus einer Analyse der Barmer zum Tag der Rückengesundheit am 15. März hervor.
Die Barmer bietet ab sofort einen Onlinekurs, mit dem man sich für die Nachbarschaftshilfe qualifizieren kann. Der Kurs ist kostenfrei und steht allen offen, unabhängig von der Kassenzugehörigkeit.
Fast 300 Kindergärten und Grundschulen in Thüringen beteiligen sich bereits an der gemeinsamen Ernährungsinitiative „Ich kann kochen!“ von Barmer und Sarah Wiener Stiftung. Weitere Einrichtungen sind zum Mitmachen aufgerufen.
Zahlreiche Krankenhäuser in Thüringen erhalten für das aktuelle Jahr mehr finanzielle Zuschüsse der Krankenkassen als zunächst geplant.
Die Belastungsgrenzen der Pflegekassen, Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen sind überschritten. Es müssen schnellstmöglich politische Lösungen her. Der aktuelle Barmer Pflegereport bekräftigt das.
Die Grippe hat Thüringen im Jahr 2025 stärker getroffen als die meisten anderen Bundesländer. Die Zahl der Krankschreibungen ist im Freistaat besonders hoch.
Die Barmer Thüringen erneuert ihre Forderung nach einem Landesportal zum Suchen und Finden freier Pflegeplätze. Was Sachsen-Anhalt kann, muss Thüringen auch hinbekommen.
Die HPV-Impfung galt als Sensation im Kampf gegen weit verbreitete Krebserkrankungen. Doch in Thüringen ist man weit entfernt vom EU-weiten Ziel einer Impfquote von über 90 Prozent.
Mehr als 44.000 Menschen in Thüringen sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Doch das ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.
Mängel bei der altersgerechten Bewegungsfähigkeit und Störungen beim Spracherwerb haben bei Kindern in Thüringen drastisch zugenommen.