Die Studie D21-Digital-Index begleitet die Menschen im digitalen Wandel und zeigt auf, wie die Gesellschaft mit den Entwicklungen der Digitalisierung zurechtkommt. Dabei betrachtet sie aktuelle Trends und zeigt Langzeitentwicklungen auf.
Studiensteckbrief
Themen der Befragung:
- Digital-Index
- Digitale Gesellschaft
- Resilienz im Digitalen Wandel
- Information und Kommunikation
- Digitale Wertschöpfung
- Digitaler und grüner Wandel
Zielgruppe / Grundgesamtheit:
- Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten
Erhebungsmethode:
- Computergestützte persönlich-mündliche Interviews (CAPI)
- Computergestützte Online-Interviews (CAWI)
Stichprobe:
- Strukturbefragung:
33.578 Interviews in Deutschland
Befragungszeitraum August 2022 bis Juli 2023 - Vertiefungsbefragung:
6.455 Interviews in Deutschland
Befragungszeitraum Juli 2023
Zentrale Erkenntnisse:
Resilienz ist ein wichtiger Indikator für die Zukunftsfähigkeit der digitalen Gesellschaft. Weniger Bürger*innen als im Vorjahr sind resilient gegenüber den Entwicklungen des digitalen Wandels.
Innerhalb kurzer Zeit hat jede*r Fünfte schon einmal die KI-Anwendung ChatGPT genutzt. Meist wurde die Anwendung genutzt, um Texte zu erstellen oder Informationen zu recherchieren.
Die Arbeitswelt ist ein Bereich, in dem Berufstätige die größten Veränderungen durch KI erwarten. Weiterbildungen zur Digitalisierung werden im Beruf immer wichtiger, nur wenige nutzen entsprechende Angebote
Mehr zu den Studienergebnissen:
Digitale Resilienz: Können ist gut – Lernlust ist besser. Und gesünder auch.
Weitere spannende Themen in der vollständigen Studie D21 Digital Index 2023-24.