Die Studie D21-Digital-Index begleitet die Menschen im digitalen Wandel und zeigt auf, wie die Gesellschaft mit den Entwicklungen der Digitalisierung zurechtkommt. Dabei betrachtet sie aktuelle Trends und zeigt Langzeitentwicklungen auf.
Studiensteckbrief
Themen der Befragung:
- Digital-Index
- Digitale Gesellschaft
- Generationen
- Soziodemografische Gruppen
- Digitale Nachhaltigkeit
- Einstellungen
- Wissen
- Eigener Beitrag
Zielgruppe / Grundgesamtheit:
- Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten
Erhebungsmethode:
- Computergestützte persönlich-mündliche Interviews (CAPI)
- Computergestützte Online-Interviews (CAWI)
Stichprobe:
- Strukturbefragung:
18.243 Interviews in Deutschland
Feldzeit August 2020 bis Juli 2021 - Vertiefungsbefragung:
2.024 Interviews in Deutschland
Feldzeit Juli 2021
Zentrale Erkenntnisse:
Bürgerinnen und Bürger haben große Schwierigkeiten, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die ökologische Nachhaltigkeit einzuschätzen. Zur realistischen Einschätzung von Vor-und Nachteilen fehlen ihnen noch zu oft einfach und verständlich aufbereitete Informationen
Die Einstellung gegenüber der Digitalisierung ist bei den meisten ambivalent: Während bereits eine knappe Mehrheit glaubt, von der Digitalisierung zu profitieren, verspüren auch immer mehr Menschen Anzeichen „digitaler Ermüdung“
Die Arbeitswelt unterliegt seit vielen Jahren einem Transformationsprozess. Die Corona-Pandemie beschleunigte und verstärkte diesen Wandel für Unternehmen und Arbeitnehmer*innen noch einmal spürbar. 31% der Beschäftigten arbeiten mobil oder von zu Hause.
Mehr zu den Studienergebnissen:
Studie „Digital-Index“ zeigt: Digitalisierung und Nachhaltigkeit zahlen aufeinander ein