In Rheinland-Pfalz und im Saarland leiden Beschäftigte überdurchschnittlich oft unter krankhaften Schlafstörungen. Das zeigt der Gesundheitsreport der Barmer.
Die Barmer-Geschäftsstelle in Oppenheim ist vom ersten Stock des Gebäudes am Sant-Ambrogio-Ring 31 in das Erdgeschoss gezogen. Die Krankenkasse ist in Oppenheim schon seit 1975 mit einer Geschäftsstelle vertreten.
Der Landesverband Aphasie Rheinland-Pfalz mit Sitz in Waldbreitbach hat eine Förderung von der Barmer in Höhe von 4.000 Euro erhalten. Mit dem Geld finanziert der Verein ein dreitägiges Seminar in Leutesdorf für Menschen, die unter einer Aphasie leiden und ihre Angehörigen.
In Rheinland-Pfalz und im Saarland sind weniger Kinder geimpft als bisher bekannt. Die Impflücken bei den Jüngsten in beiden Ländern sind so groß, dass die Gesundheit vieler Kinder unnötig gefährdet wird.
Lehrer und Erzieher aus 15 Kindertagesstätten sowie zwei Schulen in der Pfalz haben an einer eintägigen Fortbildung der Initiative Ich kann kochen! beim Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) teilgenommen. Sie dürfen sich nun Genussbotschafter nennen.
In fast keinem anderen Bundesland gehen weniger Menschen zur Zahnvorsorge als in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Das zeigt der Barmer-Zahngesundheitsatlas.
Beschäftigte aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland waren im Jahr 2018 öfter krankgeschrieben als im Jahr davor. Das meldet die Krankenkasse Barmer, die die Arbeitsunfähigkeitsmeldungen der rund 255.000 bei ihr in Rheinland-Pfalz und im Saarland versicherten Erwerbspersonen anonymisiert ausgewertet hat.
Anlässlich des erfolgreichen Abschlusses der großen Studierendenbefragung zum Thema „gesund studieren“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit mehr als 4.000 Teilnehmern spendet Healthy Campus Mainz – gesund studieren 1.000 Euro an die Kinderkrebshilfe Mainz.
Die erste Fußball-Herrenmannschaft des TuS Mayen kooperiert ab sofort mit der Barmer. Der Sechstligist bindet das Know-how der gesetzlichen Krankenkasse im Bereich Gesundheit in seine Saisonvorbereitung ein.
Im Saarland wird ab sofort getestet, wie die geistigen und körperlichen Fähigkeiten von Pflegeheimbewohnern durch den Einsatz der therapeutischen Spielkonsole „memoreBox“ verbessert werden können. Auftakt der Testphase war im Johanna-Kirchner-Haus in Saarbrücken.
Der Gemeindekindergarten Breitenbach erhält eine 500-Euro-Förderung von der Barmer. Grund dafür ist, dass die stellvertretende Leiterin des Kindergartens, Manuela Kloß, an einem eintägigen Seminar von Ich kann kochen! teilgenommen hat.
Der Eichenprozessionsspinner vermehrt sich auch in Rheinland-Pfalz. Die Raupen des Schmetterlings verfügen über Haare mit dem Gift Thaumetopoin. Dieses Gift kann Haut, Augen und Atemwege reizen sowie bei Asthmatikern Atemnot verursachen.
In Rheinland-Pfalz wird ab sofort getestet, wie die geistigen und körperlichen Fähigkeiten von Pflegeheimbewohnern durch den Einsatz der therapeutischen Spielkonsole „MemoreBox“ verbessert werden können.
Christina Hindel ist neue Regionalgeschäftsführerin der Barmer in Worms. In dieser Funktion leitet die 25-jährige gebürtige Wormserin die Geschäftsstelle der gesetzlichen Krankenkasse in der Wilhelm-Leuschner-Straße 11-13.
Janine Heitzer ist neue Regionalgeschäftsführerin der Barmer in Oppenheim. In dieser Funktion leitet die 28-jährige Sozialversicherungsfachangestellte die Geschäftsstelle der gesetzlichen Krankenkasse am Sant-Ambrogio-Ring 31.
Kurz vor Beginn der Sommerferien in Rheinland-Pfalz und im Saarland schaltet die Barmer eine kostenfreie Hotline für Urlauber.
Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ sind Schüler, Eltern und Lehrkräfte an der Peter-Wust Gemeinschaftsschule nachgegangen.
Angesichts der Hitzewelle in der laufenden Woche schaltet die Barmer ab sofort eine kostenlose Hitze-Hotline. Hier erhalten die Anrufer Tipps, worauf sie bei der tropischen Wetterlage achten müssen, um sie möglichst unbeschwert zu genießen.
An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universitätsmedizin Mainz wird in den kommenden Wochen eine Online-Befragung der rund 32.000 Studierenden durchgeführt. Die Umfrage ist Teil des Projekts „Healthy Campus Mainz – gesund studieren“, das die Barmer fünf Jahre finanziert.
n keinem anderen Bundesland leiden anteilig mehr Menschen unter einem Reizdarm als im Saarland. Das zeigt der Arztreport der Barmer.
Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans hat die Telefongeschäftsstelle der Barmer in Merzig besucht.
Die medizinische Versorgung der Menschen in ländlichen Regionen stand im Mittelpunkt des fünften Barmer-Länderforums Gesundheit, das in der Handwerkskammer Wiesbaden stattfand.
Eine Förderung in Höhe von 63.263 Euro lässt die Barmer Selbsthilfeorganisationen mit Sitz in Mainz zukommen. In Selbsthilfegruppen organisieren sich Menschen mit gleicher Erkrankung, um sich gegenseitig zu unterstützen.
An der Realschule Plus in Neustadt/Wied herrscht im Unterricht gewöhnlich Handyverbot – eine Ausnahme gab es nun für das DIGI CAMP: Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ sind Schüler, Eltern und Lehrkräfte beim gleichnamigen Präventionsprojekt nachgegangen.
Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ ist das Kollegium der Kirner Realschule Plus beim gleichnamigen Präventionsprojekt nachgegangen. In Workshops erhielten die Lehrkräfte wertvolle Impulse zu zeitgemäßem Unterricht, Medienprävention und digitaler Gesundheit.
Im Vergleich mit den Bewohnern anderer Bundesländer wird den Rheinland-Pfälzern oft und den Saarländern selten Physiotherapie verordnet. Das zeigt der Heil- und Hilfsmittelreport der Barmer.
Die Landesvertretung Rheinland-Pfalz/Saarland der Deutschen ILCO mit Sitz in Morbach hat eine Förderung von der Barmer in Höhe von 500 Euro erhalten.
Die Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule und die Barmer in Mainz sind auf Initiative der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen eine Bildungspartnerschaft eingegangen.
Eine Förderung in Höhe von 1.341 Euro hat der Landesverband Saarland des Deutschen Schwerhörigenbunds mit Sitz in Neunkirchen von der Barmer erhalten.
Die Digitalisierung des Arbeitslebens birgt gesundheitliche Risiken. Das geht aus einer Studie der Universität St. Gallen im Auftrag der Barmer hervor, die die Krankenkasse beim Unternehmerforum „Netzwerktreff“ im Victor’s Residenz Hotel Saarbrücken präsentierte.
Lehrer und Erzieher aus acht Kindertagesstätten sowie sechs Schulen im Landkreis Vulkaneifel und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm haben an einer eintägigen Fortbildung der Initiative Ich kann kochen! in der Kelberger Grund- und Realschule plus St. Martin teilgenommen.
Die Barmer appelliert an die rheinland-pfälzische und saarländische Landesregierung, sich für eine medizinische Versorgung der Bevölkerung einzusetzen, bei der das Angebot von Kliniken und niedergelassenen Ärzten besser aufeinander abgestimmt ist.
Wem mit Schäfchen zählen nicht geholfen ist, dem bietet die Barmer zur kommenden Zeitumstellung in der Nacht vom 30. auf den 31. März erneut eine kostenlose Hotline zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens an.
Die Grundschule Dreis erhält eine 500-Euro-Förderung von der Barmer. Grund dafür ist, dass eine Lehrerin der Schule an einem eintägigen Seminar von Ich kann kochen! teilgenommen hat. Sie darf sich seitdem Genussbotschafterin nennen.
Die Geschäftsstelle der Barmer in Koblenz ist in das Schängel-Center gezogen. Von hier betreut die Krankenkasse nun rund 30.000 Versicherte in Koblenz, dem Landkreis Mayen-Koblenz und im Rhein-Lahn-Kreis.
Lehrer aus der Schule am Ellerbach, der Grundschule Kleistraße und der Dr. Martin-Luther-King-Grundschule in Bad Kreuznach sowie der Nahetal-Schule in Idar-Oberstein dürfen sich nun Genussbotschafter nennen.
Pflegende Angehörige in Rheinland-Pfalz und im Saarland sind öfter krank als Menschen, die nicht pflegen müssen. Das belegt der Pflegereport der Barmer, den Professor Heinz Rothgang von der Universität Bremen erstellt hat.
Die Pallotti-Schule in Neunkirchen erhält eine 500-Euro-Förderung von der Barmer. Grund dafür ist, dass mit Sabine Munkes und Gilbert Lohrke zwei Lehrkräfte der Schule an einem eintägigen Seminar von Ich kann kochen! teilgenommen haben.
Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ ist das Kollegium an der Kooperativen Realschule plus Adolf-Diesterweg beim gleichnamigen Präventionsprojekt nachgegangen. In Workshops erhielten die Pädagogen wertvolle Impulse zu zeitgemäßem Unterricht, Medienprävention und digitaler Gesundheit.
Zu einem kostenlosen Workshop in Kusel zum Thema „Digitale Prävention für Unternehmen“ lädt die Barmer Arbeitgeber ein.
Saarland: Projekt zur Optimierung der medizinischen Versorgung von Pflegeheimbewohnern wird ausgeweitet. Das hierzu vor rund einem Jahr gestartete und durch den Innovationsfonds des Bundes geförderte Projekt „SaarPHIR“ soll ab dem 1. April dieses Jahres auf das gesamte Saarland ausgeweitet werden.
Patienten haben bei planbaren Operationen an erweiterten Bauchschlagadern bessere Überlebenschancen, wenn der Eingriff an einer Klinik erfolgt, die von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) zertifiziert ist.
Die städtische Kindertagesstätte Lautenbach in Ottweiler erhält eine 500-Euro-Förderung von der Barmer. Grund dafür ist, dass eine Erzieherin der Kita an einem eintägigen Seminar von Ich kann kochen! teilgenommen hat.
Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz der Deutschen Parkinson Vereinigung (dPV) mit Sitz in Schneckenhausen hat eine Förderung in Höhe von 11.000 Euro von der Barmer erhalten.
Förderung für ParkinsonerkrankteFür die meisten Jugendlichen aus Edenkoben gehören Instagram, YouTube oder WhatsApp zum Alltag. Das Smartphone ist dabei ihr stetiger Begleiter, auch in der Schule. Am Gymnasium Edenkoben herrscht im Unterricht gewöhnlich Handyverbot – eine Ausnahme gab es nun für das DIGI CAMP.
Die Barmer Regionalgeschäftsstelle in Bitburg ist der Arbeitgebermarke EIFEL beigetreten. Dem Netzwerk gehören nun insgesamt 32 Unternehmen an.
Nützliche Tipps und wertvolle Informationen zu den Änderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel hat die kostenlose Veranstaltung „Einblicke“ in der Abtei Maria Laach geboten. Veranstalter war die Barmer.
Mitarbeiter aus den katholischen Kindertagesstätten St. Maria Herxheim, Heilig Kreuz Hayna, St. Michael Insheim und St. Josef Offenbach haben an einer eintägigen Schulung der Initiative Ich kann kochen! teilgenommen.
Mit 98.200 Euro hat die Barmer im Jahr 2018 Projekte in Rheinland-Pfalz und im Saarland von Selbsthilfeorganisationen gefördert. In Selbsthilfeorganisationen schließen sich Menschen mit gleicher Erkrankung zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Geschäftsstelle der Barmer in Illingen ist in die Brauturm Galerie umgezogen. Von hier betreut die Krankenkasse nun rund 15.000 Versicherte in den Landkreisen Neunkirchen, Saarlouis und St. Wendel sowie im Regionalverband Saarbrücken.
Ab sofort bietet die Barmer ihren Versicherten eine Beratung durch Hebammen an. Zusammen mit dem Kooperationspartner Kinderheldin soll so auch Familien in unterversorgten Gebieten geholfen werden, in denen Hebammen nur schwer zu finden sind.
Matthias Rasch ist neuer Regionalgeschäftsführer der Barmer in Alzey. In dieser Funktion leitet der 31-jährige Sozialversicherungsfachangestellte die Regionalgeschäftsstelle mit Kundencenter.