Karies ist nicht das einzige Problem für Kinderzähne. Etwa 230.000 Sechs- bis Neunjährige waren im Jahr 2019 wegen Kreidezähnen in zahnärztlicher Behandlung.
Die elektronische Patientenakte der Barmer ist startklar. Ab dem 1. Januar können die Versicherten der Krankenkasse die eCare nutzen. Durch das neue digitale Angebot soll vor allem die Transparenz im Gesundheitssystem steigen.
In Kürze werden die ersten Corona-Impfungen in Deutschland starten. Vor diesem Hintergrund erweitert die Barmer ihre seit Januar bestehende Corona-Hotline.
Beschäftigten bei rheinland-pfälzischen und saarländischen Post-, Kurier- und Zustelldiensten geht der Beruf besonders stark auf die Knochen. Das zeigt der Barmer-Gesundheitsreport.
Die Barmer ist mit ihrer Mainzer Geschäftsstelle vom Gutenbergplatz in die Markthäuser gezogen und dort künftig im ersten Stock zuhause. Von hier aus betreut die gesetzliche Krankenkasse mit 15 Mitarbeitern 30.000 Versicherte in Mainz, Ingelheim, Budenheim und der Verbandsgemeinde Nieder-Olm.
Die Zahl der Rheinland-Pfälzer und Saarländer, die sich Hilfe suchend an einen Psychotherapeuten wenden, hat einen Höchststand erreicht. Das zeigen repräsentative Auswertungen für den Barmer-Arztreport.
Das vom G-BA geförderte Forschungsprojekt „EsmAiL“ zur Versorgung der Hauterkrankung Akne inversa startet bundesweit mit dem Patienteneinschluss.
Mehr als die Hälfte der rheinland-pfälzischen Bevölkerung (54 Prozent, Saarland: 49 Prozent) ist bereit, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Barmer im November dieses Jahres hervor.
Das Universitätsklinikum des Saarlandes erforscht zusammen mit dem Universitätsklinikum Jena (Projektleitung) und der Barmer die langfristigen Auswirkungen von Schmerzen und Schmerztherapieverfahren bei stationären Operationen.
Laut den Ergebnissen des Diabetes-Atlas‘ ist der Anteil an Diabetikern zwischen den Jahren 2014 und 2019 bundesweit gestiegen, allem voran im Saarland, in Hamburg und Hessen mit je mehr als zehn Prozent. Rheinland-Pfalz verzeichnet einen Anstieg von 6,5 Prozent.
Bluttransfusionen kommen in rheinland-pfälzischen und saarländischen Kliniken bei planbaren Operationen zu oft zum Einsatz und gefährden so unnötig die Gesundheit von Patienten. Zu diesem Ergebnis kommt der Krankenhausreport der Barmer, den Wissenschaftler vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erstellt haben.
Pflegebedürftige in Pflege-Wohngemeinschaften und im betreuten Wohnen sind medizinisch schlechter versorgt als in Pflegeheimen. Das zeigt der Pflegereport der Barmer, den Autoren von der Universität Bremen erstellt haben.
Nach wochenlanger Corona-Sperre öffnen die Fitnessstudios in Rheinland-Pfalz am 27. Mai wieder. Im Saarland sind sie schon offen. Wer zum Training geht, sollte einige Regeln beachten, um sich vor dem Virus zu schützen und den Körper nicht zu überfordern.
Noch nie sind Beschäftigte in Rheinland-Pfalz öfter wegen psychischer Leiden krankgeschrieben gewesen als im Jahr 2019. Das zeigen repräsentative Auswertungen der Barmer.
Die Barmer hat ihre Kritik am Landarzt-Gesetz im Saarland erneuert. Anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes im Landtag sagte Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der Barmer im Saarland und in Rheinland-Pfalz: „Die Landarztquote wirkt frühestens in rund zehn Jahren."
Vier Selbsthilfe-Organisationen mit Sitz in Mainz erhalten eine Förderung von der Barmer in Höhe von 36.316 Euro. In Selbsthilfeorganisationen schließen sich Menschen mit gleicher Erkrankung zusammen, um einander zu unterstützen.
Noch nie sind Beschäftigte im Saarland öfter wegen Leiden am Muskel-Skelett-System wie zum Beispiel Rückenschmerzen krankgeschrieben gewesen als im Jahr 2019. Das zeigen repräsentative Auswertungen der Barmer.
Eine gute Händehygiene gehört zu den wichtigsten Vorbeugemaßnahmen gegen Infektionen. Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai rät die Barmer daher, nicht nur in Corona-Zeiten auf saubere Hände zu achten.
Die Barmer ist ab dem 4. Mai auch wieder in ihren Geschäftsstellen für ihre Versicherten da. Mit der bereits in der vergangenen Woche umgesetzten Lockerung der Einschränkungen im öffentlichen Leben geht damit auch die Barmer einen ersten vorsichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb.
Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz der Deutschen Parkinson Vereinigung (dPV) mit Sitz in Schneckenhausen (Landkreis Kaiserslautern) hat eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro von der Barmer erhalten.
Viele Menschen haben sich zuletzt gegen Pneumokokken impfen lassen. Das hat nun zu einem Impfstoff-Engpass geführt. Die Barmer rät daher, eine Impfung gemäß der neuen Empfehlung durch die Ständige Impfkommission STIKO vornehmen zu lassen.
In der Corona-Krise werben diverse Internetseiten mit vermeintlichen Arzneimitteln, die Infizierten Heilung versprechen. Die Barmer warnt eindringlich davor, auf diese Versprechen hereinzufallen und die angebotene Ware zu kaufen.
Selbstständige, die aufgrund der Corona-Krise erhebliche Einnahmeeinbußen hinnehmen müssen, können bei der Barmer ab sofort einfach und unbürokratisch die Reduzierung ihrer Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge beantragen.
Die Barmer appelliert an die saarländische Landesregierung, die Kliniklandschaft zukunftssicher aufzustellen und dabei die Voraussetzungen für ein Höchstmaß an Behandlungsqualität für die Patienten zu schaffen.
Der neuartige Coronavirus breitet sich in Europa weiter aus, nun sind auch in Deutschland weitere Fälle bekannt geworden. Angesichts dieser neuen Entwicklung verlängert die Barmer ihre Hotline zum Coronavirus.
Anlässlich der Vorstellung des Landarztgesetzes im saarländischen Landtag fordert die Krankenkasse Barmer mehr Möglichkeiten für Ärzte, im Angestelltenverhältnis zu arbeiten.
Digitale Lehr- und Lernkonzepte sind in Deutschland an vielen Schulen Mangelware. Mit wertvollen Impulsen zu zeitgemäßem Unterricht und Medienprävention hat nun das LEHRER DIGI CAMP die Pädagogen am Christian von Mannlich-Gymnasium inspiriert.
Angesichts des ersten bestätigten Falls in Deutschland hat die Barmer eine Hotline zum Coronavirus eingerichtet.
Die bewährte gemeinsame Aktion „Theater tut gut“ der örtlichen Kinder- und Jugendärzte, des Kinder- und Jugendtheaters Speyer, der Netzwerkkoordination Kindeswohl-Kindergesundheit/Frühe Hilfen der Stadt Speyer und der gesetzlichen Krankenkasse Barmer geht in ihr zehntes Jahr.
Die St. Marien Grundschule in Speicher erhält eine 500-Euro-Förderung von der Barmer. Grund dafür ist, dass eine pädagogische Fachkraft der Schule an einem eintägigen Seminar von Ich kann kochen! teilgenommen hat.
Die Barmer ist mit ihrer Alzeyer Geschäftsstelle in die Weinrufstraße 11 gezogen. Von hier aus betreut die gesetzliche Krankenkasse mit acht Mitarbeitern rund 16.000 Versicherte im Landkreis Alzey-Worms und im Donnersbergkreis.
Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ sind Schüler, Eltern und Lehrkräfte beim gleichnamigen Präventionsprojekt nachgegangen. Initiatoren und Organisatoren sind die Krankenkasse Barmer, TÜV Rheinland und die BG3000, ein Social Impact Start-up, das digitale Projekte umsetzt.
Die Barmer setzt sich für eine Kliniklandschaft ein, die den Patienten dauerhaft ein Höchstmaß an Behandlungsqualität verspricht. Darauf weist die Krankenkasse anlässlich des heutigen Ministerrat-Beschlusses zur „Landesverordnung zum Sicherstellungszuschlag nach dem Krankenhausentgeltgesetz zur Sicherstellung der flächendeckendenden Krankenhausversorgung“ hin.