Koblenz, 21. März 2019 – Die Geschäftsstelle der Barmer in Koblenz ist in das Schängel-Center gezogen. Von hier betreut die Krankenkasse nun rund 30.000 Versicherte in Koblenz, dem Landkreis Mayen-Koblenz und im Rhein-Lahn-Kreis. Der Regionalgeschäftsführer der Barmer in Koblenz, Thomas Esch, sagte bei Eröffnung der Geschäftsstelle in der Clemensstraße 26-30: „Der Umzug innerhalb der Stadt ist ein Bekenntnis der Barmer zum Standort und zeigt, wie stark wir mit Koblenz verwurzelt sind. Die Barmer ist schon seit 91 Jahren in der Stadt mit einer Geschäftsstelle vertreten.“
Die Koblenzer Bürgermeisterin Ulrike Mohrs sagte: „Bereits seit 1928 ist die Barmer hier in unserer Innenstadt ansässig und ein zuverlässiger Dienstleister für die Koblenzer Bürgerinnen und Bürger. Das Unternehmen ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftsstandortes Koblenz. Zum Umzug in die neuen Räume gratuliere ich herzlich und wünsche weiterhin viel Erfolg.“
Größere Geschäftsstelle an neuem Standort
Mit dem Umzug wird Katja Stein als neue Regionalgeschäftsführerin die Leitung der Geschäftsstelle von Thomas Esch übernehmen, der in den Ruhestand geht. Die 48-Jährige ist seit 20 Jahren bei der Barmer tätig. Sie sagte: „Durch den Umzug haben wir deutlich mehr Platz und können unsere hohen Ansprüche an Diskretion und Datenschutz noch besser verwirklichen als am alten Standort in der Viktoriastraße 16-18.“ Die neue Geschäftsstelle ist mit 380 Quadratmetern fast doppelt so groß wie die bisherige.
Geöffnet ist die barrierefreie Geschäftsstelle montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr. Zwölf Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter ein Auszubildender. Neben der Geschäftsstelle im Schängel-Center betreibt die Barmer in der Viktoriastraße ein Zentrum für Ambulante Versorgung mit rund 200 Mitarbeitern, die ohne Versichertenkontakt die Sachbearbeitung aller ärztlicher und zahnärztlicher Leistungen in Südwestdeutschland leisten.
„Als gesetzliche Krankenkasse sind wir Ansprechpartner unter anderem für Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeitgeber, Berufsstarter bei Fragen zur Sozialversicherung. Auf Wunsch besuchen wir Versicherte gern zuhause“, erläuterte Barmer-Hauptgeschäftsführerin Heike Knapp. Die mobile Beratung sei nicht nur eine Option für ältere Menschen und entlegene Dörfer, sondern auch bei schweren Krankheiten oder nach Unfällen. Auch per Telefon, Internet oder Handy-App sei die Barmer erreichbar.