Hessischer Bewegungscheck macht Förderbedarf sichtbar.
Seit der ersten Septemberwoche steigt die Zahl der Krankmeldungen aufgrund einer Atemwegsinfektion.
Migränetagebuch und Ausdauersport kann Betroffenen helfen.
Eine Anlaufstelle für alle, die in ihrem Alltag unter Schmerzen leiden.
Fast jeder zehnte Erwachsene in Hessen gehört zur Risikogruppe.
Im Rahmen ihres 9. Länderforums in Wiesbaden hat sich die BARMER für eine entschlossene Umsetzung der Krankenhausreform in Hessen und Rheinland-Pfalz ausgesprochen.
Bei Kindern in Hessen zeigen sich immer häufiger Störungen beim Spracherwerb sowie Defizite bei der motorischen Koordination.
BARMER warnt vor erhöhtem Risiko durch UV-Strahlung.
Zahl der Diagnosen steigt während Pandemie.
Mehr Patientensicherheit durch Patient Blood Management
Altenpflegekräfte in Hessen haben krankheitsbedingte Fehltage auf nie da gewesenem Niveau.
Neues rund um den allergischen Notfall.
Der Telemedizin-Boom der Pandemiejahre ist einer BARMER-Auswertung zufolge rückläufig.
Barmer erweitert Serviceangebot für Leistungserbringer im Gesundheitswesen.
Jugendliche in Hessen fürchten die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels.
Nachholeffekte drohen klassische Kinderkrankheiten in neuen Krankheitswellen zu verdichten.
Viele Menschen sind derzeit wegen Grippe, banalen Infektion oder Corona-Infektionen krankgeschrieben.
Patient:innen mit wiederkehrenden Schmerzen können an PAIN 2.0, einem berufsbegleitenden, ambulanten Schmerztherapieprogramm im Schmerz- und Palliativzentrum Rhein Main in Wiesbaden teilnehmen.
Jede vierte Frau in Hessen ist betroffen.
Etwa 33.300 Menschen in Hessen haben eine ärztlich diagnostizierte Endometriose.
Elektronisches Antrags- und Genehmigungsverfahren setzt sich durch.
Elektronische Krankschreibung etabliert sich erfolgreich.
Das vergangene Jahr hat Hessens Pflegefachkräfte gesundheitlich härter getroffen als die vorherigen Pandemiejahre.
Gemeinsame Pressemitteilung der Barmer und Kassenzahnärztlichen Vereinigung Hessen
In der Weihnachtszeit des vergangenen Jahres haben Arbeitsausfälle aufgrund von Atemwegserkrankungen den Höchststand des vergangenen Jahres erreicht.
Alkohol und Drogenkonsum führt in Nordhessen zu mehr ärztlichen Behandlungen als im Rhein-Main-Gebiet.