Kinder sind aktiv, experimentieren gern – sind Leben pur. Im Umgang mit Kindern muss man täglich auf alles gefasst sein. Darum ist es wichtig, dass man bei Verletzungen und akuten Erkrankungen weiß, welche Sofortmaßnahmen richtig sind. Über 50 interessierte Friedberger waren deshalb auch der Einladung der Barmer und des DRK-Kreisverbandes zur Veranstaltung „Erste Hilfe am Kind“ gefolgt.
Arbeitsschutz- und Gesundheitsförderung - diese beiden Themen stehen bei der Stadt Baunatal ganz oben auf der Agenda. Seit über zehn Jahren profitieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von einem umfassenden Angebot. Für dieses Engagement wurde die Stadt bereits im Jahr 2012 mit dem Förderpreis der Unfallkasse Hessen ausgezeichnet. Um diesen Weg noch nachhaltiger gestalten zu können, haben die Barmer GEK und die Stadt Baunatal einen neuen, innovativen Kooperationsvertrag abgeschlossen.
Skisprung-Olympiasieger Martin Schmitt trainierte in Weilburg mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung. Dies ist Teil des Präventionsprojekts „Spitzensportler bewegen Mitarbeiter“, das die Barmer ins Leben gerufen hat. In einem 30-minütigen Vortrag berichtete Schmitt über seine Zeit als Profisportler. Er gab Motivationstipps und beantwortete Fragen. Danach folgte ein 60 minütiges gemeinsames Workout.
So klein und schon so schnell: Beim Stadt-Finale des Barmer GEK Kindersprint zeigten über 206 Kinder aus acht Kasseler Grundschulen, was in ihnen steckt. Am schnellsten flitzte der Viertklässler Niklas Knudel von der Grundschule Fritdjof-Nansen durch den Laufparcours in der Fit und Sicher Akademie Umbach. Er brauchte dafür nur 5,26 Sekunden.
"Spitzensportler bewegen Mitarbeiter" ist ein neues Präventionsprojekt der Barmer GEK. Dabei animieren ehemalige Top-Athleten die Mitarbeiter von Betrieben zu mehr Bewegung und geben Tipps für mehr mentale Stärke. In Idstein trainierte Ex-Skispringer und Olympiasieger Martin Schmitt jetzt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jack Wolfskin GmbH & Co. KGaA.
Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen: Allein im letzten Jahr waren 38 Prozent der Todesursachen in Hessen auf Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems zurückzuführen, so das Statistische Landesamt in Wiesbaden.
Husten, Schnupfen und Co. sorgten auch in Hessen im Jahr 2015 für einen deutlichen Anstieg der krankheitsbedingten Fehlzeiten.
Um die Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie in Hessen unter Berücksichtigung der im Land formulierten gesundheitsbezogenen Ziele voran zu bringen, haben sich die Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung und ihre Partner zum bundesweit ersten „Dialogforum Prävention“ auf Landesebene zusammengefunden.
Adipositas: bei etwa 15,5 Prozent der hessischen Bevölkerung wurde im Jahr 2013 ein krankhaftes Übergewicht (Body-Mass-Index von mindestens 30) festgestellt. Zum Vergleich: In Mecklenburg-Vorpommern sind bereits 20,6 Prozent in Hamburg dagegen nur 11,1 Prozent der Bevölkerung betroffen. Zehn Jahre zuvor sah es in Hessen auch noch besser aus: 12,6 Prozent litten unter Adipositas. Das geht aus dem aktuellen Barmer GEK Krankenhausreport hervor, der sich im Schwerpunkt diesem Thema widmet.
Einen Scheck in Höhe von 800 Euro erhielt die Bärenherz Stiftung für schwerkranke Kinder in Wiesbaden vom Frankfurter Beitragszentrum.
Die gute Nachricht: Noch nie war das zahnmedizinische Versorgungsangebot in Deutschland so hoch und die Mundgesundheit so gut. Die schlechte Nachricht: Die zahnmedizinische Prävention und die Versorgung älterer Menschen hinken dagegen immer noch hinterher.
Pünktlich zum Ende der Sommerferien präsentiert die Barmer GEK in Gelnhausen ihr neues Kundencenter am alten Standort. Die Geschäftsstelle "Im Ziegelhaus 6-8" ist im wahrsten Sinne des Wortes „aufgemöbelt“ worden.
Die Barmer GEK hat ihr Kliniksuchportal um einen zusätzlichen Baustein erweitert. Patientinnen und Patienten, die an Krebs erkrankt sind, können ab sofort nach Kliniken in Hessen suchen, die für die Behandlung von Krebserkrankungen besonders spezialisiert sind.
In Hessen fallen Arbeitnehmer immer häufiger wegen Rückenbeschwerden aus. Fast jede vierte Krankschreibung ging im Jahr 2015 auf eine Erkrankung des Muskel-Skelettsystems zurück und dauerte durchschnittlich rund vier Tage. Grund genug für die Amefa GmbH in Limburg gemeinsam mit der Barmer GEK einen Gesundheitstag für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzubieten.
"Aus Tradition anders" und "Gesundheit weitergedacht" - die Botschaften vom SV Darmstadt 98 und der Barmer GEK zeigen deutlich, es gibt viele kreative Ansätze und Gemeinsamkeiten für eine Zusammenarbeit. Pünktlich zur neuen Saison haben sie deshalb eine Kooperation abgeschlossen.
Mit der Förderung des Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der Barmer GEK hat die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V.-eingetragener Verein (HLS) den Ratgeber Suchtprävention "Kinder frühzeitig stärken" aufgrund der großen Nachfrage aktualisiert und in einer Auflage von 12.000 Stück neu aufgelegt.
Die Barmer GEK setzt weiterhin auf qualifizierten Nachwuchs und bildet in großem Umfang selbst aus. Am 1. August haben insgesamt 103 junge Menschen, davon acht in Hessen, ihre Ausbildung bei der Krankenkasse, die rund 8,4 Millionen Menschen versichert, begonnen.
Über eine Projektförderung in Höhe von 1.200 Euro kann sich der Kreuzbund Hessen mit Sitz in Offenbach, die Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige, freuen. Den entsprechenden Bescheid überreichte Thorsten Hinkel, Geschäftsführer der Barmer GEK in Offenbach, der Geschäftsführerin vom Kreuzbund Hessen, Silvia Altmannsberger.
Jeder 14. Hesse klagt über Migräne und Kopfschmerzen. Vor allem Frauen sind davon betroffen und fühlen sich in ihrer Lebensqualität oft stark beeinträchtigt.
Nach der großen Resonanz im Vorjahr setzt das Jobcenter Limburg-Weilburg in Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Hessen seine Angebote zur Gesundheitsprävention auch in diesem Sommer fort.
Wandern in der Rhön - was könnte es schöneres geben? Der Milseburger Herbstlauf ist deswegen für Nordic-Walker, Trailrunner und Wanderer schon eine feste Größe im alljährlichen Terminkalender.
Schmerzen, die nicht enden wollen und deren Ursache unbekannt ist: Über 230 000 Menschen sind davon in Hessen betroffen. Das sind knapp 4 Prozent der Bevölkerung. Doch trotz vieler medizinischer Fortschritte könnte die Versorgung dieser Patienten verbessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Barmer GEK Arztreport 2016. Damit liefert der Report erstmals valide Zahlen auf Basis von Krankenkassendaten zu diesem Thema.
"Stärke zeigen - Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" - bereits zum 15. Mal steht der Hanauer Stadtlauf unter diesem Motto. Insgesamt werden rund 2.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu am Freitag, 16. September, um 17 Uhr auf dem Markplatz erwartet. Dieses Jahr verläuft die Strecke erstmals durch das neue Einkaufs- und Kulturzentrum Forum.
Über eine Förderung in Höhe von 2.500 Euro kann sich die Selbsthilfekontaktstelle in Gießen freuen. Den entsprechenden Bescheid überreichte Uwe Friedrich, Geschäftsführer der Barmer GEK in Gießen, dem Leiter der Kontaktstelle, Jürgen Matzat.
Bereits zum 12. Mal findet am Sonntag, 3.Juli 2016, der Rhönlauf statt. Mit drei Panorama-Strecken und vielen Angeboten neben der Strecke gehört der Rhönlauf in Poppenhausen an der Wasserkuppe zu den größten Nordic-Walking-Volksläufen in Hessen.
Die ganz große Liebe ist es immer noch nicht: die Hessen und ihr Besuch beim Zahnarzt. Nur 68,9 Prozent der Versicherten ließen sich im Jahr 2014 mindestens einmal vertragszahnärztlich behandeln. Damit liegt Hessen, laut Barmer GEK Zahnreport 2016, noch unter dem Bundesdurchschnitt von 71,3 Prozent.
Seit fünf Jahren besteht der Pflegestützpunkt des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Pflegebedürftige Menschen, Angehörige, Pflegende, Menschen mit Behinderungen sowie von Pflegebedürftigkeit bedrohte Menschen erhalten hier umfassende Informationen und Hilfen zum Thema Pflege. Der Pflegestützpunkt des Landkreises Darmstadt-Dieburg wird in gemeinsamer Trägerschaft mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen betrieben.
Eine Blutspende kann Leben retten. Und obwohl theoretisch jeder dritte Deutsche Blut spenden könnte, tun es lediglich drei Prozent, mit weiter sinkender Tendenz. Grund genug für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Barmer GEK in Frankfurt ein Zeichen setzen.
Aus den Mitteln der Selbsthilfeförderung unterstützt die Barmer GEK eine aktuelle Veranstaltungsreihe der Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt.
Unternehmen werden künftig mehr für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun müssen, wenn sie sich vor ungewollten Arbeitsausfällen infolge von Krankheit schützen wollen.
"Mein Herz war schon offen, öffnen Sie Ihr Herz für uns" - anlässlich des Tags des herzkranken Kindes am 5. Mai stellte der Bundesverband Herzkranke Kinder e.V. (BVHK), die Selbsthilfegruppe KoHKi - Verein für Familien herzkranker Kinder und Jugendlicher Rhein-Main-Pfalz und die Barmer GEK Hessen eine neue Initiative vor.
Wie kann der Tod in das Leben integriert werden? Wie gelingt würdevolles Sterben? Mit einem zukunftsweisenden Konzept – dem Mehrgenerationenhospiz – bietet das "Heilhaus Kassel" wichtige Antworten auf diese Fragen.
Zum 2. Länderforum Gesundheit laden die Landesvertretungen Hessen und Rheinland-Pfalz ein. Im Kurstfürstlichen Schloss in Mainz geht es rund um das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Denn auch Unternehmen können zu einem Ort der Gesundheitsförderung werden.
Als erstes Bundesland wurde in Hessen jetzt die Landesrahmenvereinbarung zum Präventionsgesetz (PrävG) von allen Beteiligten unterzeichnet.
Viele haben Angst davor, sich durch multiresistente Erreger (MRE) in einem Krankenhaus anzustecken. Bereits im Jahr 2014 wurde auf dem Hessischen Krankenhaustag eine Initiative zur Förderung der Patientensicherheit und Qualität in den hessischen Krankenhäusern vorgestellt. Jetzt konnte das Projekt gestartet werden.
In Hessen fallen Arbeitnehmer immer häufiger wegen Rückenbeschwerden aus. Fast jede vierte Krankschreibungen ging im Jahr 2014 auf eine Erkrankung des Muskel-Skelettsystems zurück und dauerte durchschnittlich rund vier Tage.
Von Mai 2016 bis Juni 2017 lädt der Wirtschaftsbeirat des TTC Ober-Erlenbach (TTC OE) unter dem Motto "Kleiner Ball – große Wirkung" Unternehmen und Behörden aus Bad Homburg und der Metropolregion Rhein Main ein, sich gemeinsam sozial zu engagieren. Die Aktionen drehen sich – wie könnte es anders sein – um den kleinen weißen Ball.
"Kleiner Ball - Große Wirkung" - so heißt die sportliche Sozialkampagne des Tischtennis Club Ober-Erlenbach (TTC OE). Die Barmer GEK in Bad Homburg steht dem Verein dafür als Gesundheitspartner zur Seite.
Ein recht milder Winter liegt fast hinter uns: Die ersten Pollen von Hasel und Erle fliegen bereits und bescheren Allergikern schon recht früh Atemprobleme.
Es werden wieder mehr Kinder geboren. Im letzten Jahr verzeichnete die Barmer GEK in Hessen 5506 stationäre Geburten. Gegenüber dem Vorjahr ein Plus von etwa 7 Prozent. Und wie in den Vorjahren haben die Mädchen wieder einmal die Nase vorn: den 3109 Mädchen stehen 2397 Jungen gegenüber.
Jährlich sterben in Deutschland 14.500 Personen an den Folgen eines übermäßigen Alkoholkonsums. Damit kommen viermal mehr Menschen durch Alkoholmissbrauch ums Leben als durch einen Verkehrsunfall. Allein im letzten Jahr mussten 654 Barmer GEK Versicherte in Hessen aufgrund einer akuten Alkoholvergiftung stationär behandelt werden. Damit verbunden waren Kosten in Höhe von 570.000 Euro. Insgesamt sind die Zahlen gegenüber dem Jahr 2014 aber um 6 Prozent zurückgegangen.
Die Ausgaben für Medikamente steigen – auch bei der Barmer GEK in Hessen. Knapp 350 Millionen Euro gab die Kasse für Arzneimittelverordnungen im Jahr 2014 aus. Ein Kostenanstieg gegenüber dem Jahr 2013 um etwa 6,2 Prozent.