Die elektronische Patientenakte der Barmer ist startklar. Ab dem 1. Januar können die Versicherten der Krankenkasse die eCare nutzen.
Etwa 230.000 Sechs- bis Neunjährige waren in Deutschland im Jahr 2019 wegen Kreidezähnen in zahnärztlicher Behandlung. Mindestens acht Prozent aller Heranwachsenden in dieser Altersgruppe wären damit von einem viel zu weichen Zahnschmelz betroffen.
Die Barmer bietet ihren Versicherten zahlreiche kostenlose Digitalangebote an, mit denen man zu Hause viel für Fitness und mentale Gesundheit tun kann.
In Kürze werden die ersten Corona-Impfungen in Deutschland starten. Vor diesem Hintergrund erweitert die Barmer ihre seit Januar bestehende Corona-Hotline.
Beschäftigte in der Post-, Kurier- und Expressbranche sind gesundheitlich stärker belastet als die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Branchen in Nordrhein-Westfalen.
Mit der Kooperation, die vorerst bis 2023 gilt, bestärken die Barmer und unserhandball.de ihr Bekenntnis zum Mannschaftssport.
Mit einer Online-Kampagne macht die Barmer in den sozialen Netzwerken und auf ihrer Internetseite auf Cybermobbing und Hass im Netz aufmerksam.
57 Prozent der Menschen in NRW wollen sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Das ergab eine Umfrage der Barmer. Bundesweit liegt der Anteil der Impfbefürworter bei 53 Prozent.
Immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen leiden unter Diabetes Typ 1 und 2. Während im Jahr 2014 rund 1,39 Millionen Personen, also 7,9 Prozent der Bevölkerung, die Zuckerkrankheit hatten, waren es im Jahr 2019 bereits 1,54 Millionen Betroffene.
Fünf Jahre nach ihrem Start hat die Initiative für praktische Ernährungsbildung „Ich kann kochen!“ der Barmer und der Sarah Wiener Stiftung mehr als einer Million Kita- und Grundschulkindern Spaß am Kochen und ausgewogener Ernährung vermittelt. Derzeit sind rund 11.600 Einrichtungen Teil der Initiative, darunter 5.616 Kitas und 2.146 Grundschulen.
Seit Mitte August steigen die Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen insgesamt zwar wieder an. Doch Anstieg und Anzahl der Betroffenen fallen im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer aus.
Angesichts steigender Corona-Fallzahlen rät die Barmer dringend zur zeitnahen Grippeschutzimpfung, die für alle Barmer-Versicherten kostenlos ist.
Die Versicherten der Barmer können ab sofort spezielle Online-Kurse nutzen, wenn sie an Schlafstörungen, an leichten Depressionen oder an beidem zugleich leiden.
Aufgrund der Corona-Pandemie empfiehlt die Barmer allem voran Risikogruppen und Schwangeren, sich zeitnah gegen die Grippe impfen zu lassen.
Immer mehr Menschen in Deutschland erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. Zwischen den Jahren 2011 und 2018 erhöhten sich die Betroffenenzahlen um 35 Prozent von rund 1,23 Millionen auf 1,66 Millionen. In NRW erhöhte sich die Zahl im selben Zeitraum von 269.700 auf 359.600.
Die wochenlang gestiegenen Fallzahlen bei Corona-Infektionen, teils kontroverse Diskussionen um Covid-19 und die nahende Grippesaison sorgen für Unsicherheit quer durch die Republik. Die Barmer beantwortet deshalb an der Corona-Hotline jetzt auch Fragen rund um Grippe und Erkältung.
Die elektronische Patientenakte (ePA) geht zum 1. Januar 2021 an den Start. Zu den Pflichten der Ärzteschaft gehört dann nicht nur, diese zu befüllen, sondern auch ihre Patienten bei deren Nutzung zu unterstützen. Allerdings fühlen sich nur 27 Prozent der Ärzte gut oder sehr gut für eine Beratung zur ePA gewappnet.
Erstmals laden am Samstag, 21. Juni der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) und die Barmer zu einem Online-Allergie-Tag ein, um auf leicht zugängliche Weise wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Alltagshilfen zu vermitteln.
Nach wochenlanger Corona-Sperre haben die ersten Fitnessstudios wieder geöffnet. Wer zum Training geht, sollte aber einige Regeln beachten, um sich vor dem Virus zu schützen und den Körper nicht zu überfordern.
Mit den ersten Lockerungen der Anti-Corona-Beschränkungen befürchten Experten einen erneuten Infektionsanstieg und ein steigendes Risiko vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen. Mit einem „Corona-Lotsen“ will die Barmer diese Menschen bestmöglich vor einer Infektion schützen.
Die Barmer ist ab dem 4. Mai auch wieder in ihren Geschäftsstellen für ihre Versicherten da.
Fast jedes vierte Kind zwischen fünf und neun Jahren braucht eine Brille. Gerade bei ganz jungen Kindern bleiben Sehschwächen zunächst oft unentdeckt. Daher sollten Eltern auf Anzeichen für eine Fehlsichtigkeit achten.
Mit den Lockerungen der Anti-Corona-Beschränkungen zieht es die Menschen wieder verstärkt ins Freie. Dabei sollte man aber nicht nur auf die gebotenen Abstands- und Kontaktregeln achten, sondern auch auf einen ausreichenden UV-Schutz.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von Atemwegserkrankungen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Dies geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Die Ernährungsinitiative weitet ihr Online-Angebot aus. Eltern und Kinder finden auf dem Internetportal Rezepte, Videos und Tipps rund um das Kochen für die Familienküche.
Ab sofort können Barmer-Versicherte den Bearbeitungsstand ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung online verfolgen. Möglich ist das mit dem sogenannten Kompass, der Teil der Barmer-App ist.
Sich zu Geburtsvorbereitungskursen zu treffen, ist aufgrund der Corona-Pandemie derzeit unmöglich. Die Barmer und Kinderheldin bieten Schwangeren und werdenden Väter eine digitale Alternative.
Die Anzahl der Krankschreibungen aufgrund akuter Atemwegserkrankungen ist unter den neun Millionen Versicherten der Barmer im März massiv angestiegen. Wegen der Corona-Pandemie gibt es zunehmend unbürokratische Wege, um sich krank zu melden.
Eine Pneumokokken-Impfung kann bei Risikogruppen einen schweren Verlauf einer Corona-Infektion verhindern. Das hat nun zu einem Impfstoff-Engpass geführt. Der Bedarf am Impfstoff kann derzeit nicht ohne Weiteres abgedeckt werden.
In der Nacht zum Sonntag werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Der Bio-Rhythmus braucht oft ein paar Tage, bis er sich auf die Sommerzeit eingestellt hat. Die Barmer bietet allen Schlaflosen (kassenunabhängig) in der Nacht vom 28. auf den 29. März, zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens, eine kostenfreie Telefon-Hotline.
Einen Pflegeantrag können Barmer-Versicherte auch per App stellen – ohne Papierberg und Porto. Ein Erklärfilm gibt zudem einen Überblick über die Leistungsangebote der Pflegeversicherung.
Das Coronavirus wirkt sich auch auf das Arbeitsleben aus. Welche Rechte und Pflichten haben jetzt die Arbeitnehmer? Welche Konsequenzen drohen ihnen im Falle einer Quarantäne?
Für viele Menschen in Nordrhein-Westfalen kommt die Nachtruhe zu kurz. Das belegt der Barmer Gesundheitsreport. Immer mehr Erwerbstätige treten ihren Arbeitstag unausgeschlafen an. Etwa 40 von 1.000 Personen in NRW haben eine diagnostizierte Schlafstörung. Die Dunkelziffer dürfte aber viel höher sein. Dabei gibt es nicht nur bei den Geschlechtern, sondern auch regional in puncto Schlafstörungen große Unterschiede.
Verbraucherschutz- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser ist neue Botschafterin der Ernährungsinitiative Ich kann kochen! von Barmer und Sarah Wiener Stiftung. In NRW profitieren schätzungsweise 90.000 Kinder von der Initiative.
In der fünften Jahreszeit nimmt die Zahl der Krankenscheine in NRW zu. Im Jahr 2019 machte sich das närrische Treiben in den Arztpraxen der Hochburgen Köln und Düsseldorf aber im Vergleich zu anderen Orten weniger bemerkbar.
Am 1. März tritt das Masernschutzgesetz in Kraft. Masern sollen so auf Dauer ausgerottet werden. Wie häufig kommen Masern in NRW vor? Welche Gründe sprechen für eine Impfpflicht? Und wie wird das neue Gesetz umgesetzt?
Weniger als die Hälfte der anspruchsberechtigten Frauen und gerade Mal jeder neunte Mann geht in Nordrhein-Westfalen zur Krebsvorsorge. Dabei ist Krebs in Deutschland die zweithäufigste Todesursache.
Angesichts des ersten bestätigten Falls in Deutschland schaltet die Barmer für alle Bundesbürger eine kostenlose Hotline zum Coronavirus. Die Experten kennen den aktuellen Stand der medizinischen Forschung und wissen, wie man sich schützen und einen Verdachtsfall erkennen kann.
Die Grippewelle nimmt in NRW Fahrt auf. Rund 730 Influenza-Fälle wurden dem Robert Koch-Institut seit Dezember gemeldet, knapp 250 davon in der ersten Januarhälfte. Für eine Grippeimpfung ist es auch jetzt noch nicht zu spät.