Rückenschmerzen können dumpf, stechend oder ziehend sein und reichen von harmlosen Beschwerden bis hin zu Symptomen ernsthafter Erkrankungen. 2023 suchten mehr als eine Million Menschen in Sachsen wegen Rückenschmerzen ärztliche Hilfe.
Von wegen „Männergrippe“ - Mehr Frauen als Männer erkrankt. Die Grippe hat Sachsen bislang stärker getroffen als die meisten anderen Bundesländer. Im Februar 2025 erreichte die Grippewelle im Freistaat den Höchstwert.
In Sachsen nimmt die Zahl der Menschen mit diagnostizierten Schlafstörungen zu. Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen betreffen dabei Männer wie Frauen gleichermaßen. Große Zunahme bei den 20- bis 39-Jährigen.
Bärlauch für die Frühjahrsküche sammeln: Wie man gefährliche Verwechslungen vermeiden kann.
Kriege bereiten fast jedem zweiten Jugendlichen in Sachsen mit Blick auf die Zukunft Sorgen. Das geht aus der Sinus Jugendstudie 2024 im Auftrag der Barmer hervor.
Praktisches Ernährungswissen soll künftig noch sehr viel häufiger in Kitas und Grundschulen in Sachsen Einzug halten. Wie das gut funktioniert, vermitteln die Barmer und die Sarah Wiener Stiftung mit ihrer Ernährungsinitiative ‚Ich kann kochen!‘.
Start in die Gartensaison: Vorsicht vor Borreliose- und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) durch Zeckenbisse. Angesichts der milden Temperaturen sind Zecken in vielen sächsischen Regionen schon aktiv. Mit Beginn der Gartensaison steigt damit auch im Freistaat wieder die Gefahr, sich durch Zeckenbisse mit Borreliose- und FSME zu infizieren.
Ambulante Pflege muss weiter gestärkt werden. Immer mehr Pflegebedürftige in Sachsen beziehen Pflegegeld, um sich zu Hause von einer Privatperson betreuen zu lassen. Sie nehmen damit ihre Pflege selbst in die Hand. Zwischen den Jahren 2017 und 2023 stieg die Zahl der Pflegegeldbeziehenden in Sachsen um rund 92 Prozent auf über 145.000.
Der Impfschutz bei Kindern in Sachsen bleibt hinter den Zielen zurück. Trotz der seit 2020 geltenden Impfpflicht hinkt beispielsweise der Masernschutz für Kinder in Sachsen den Zielen deutlich hinterher, wie der aktuelle Barmer-Arzneimittelreport zeigt.
Die Anzahl der Grippefälle in Sachsen steigt. Um betroffenen Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung zu bieten, hat die Barmer eine Influenza (Grippe)-Hotline eingerichtet. Täglich von 6 bis 24 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 84 84 111 erreichbar.
In Sachsen haben trotz Impfempfehlung rund 36 Prozent der 17-jährigen Mädchen keine ausreichende HPV-Impfung erhalten. Das bedeutet jedes dritte Mädchen in dieser Altersgruppe ist nicht geschützt. Bei den Jungen bis 13 Jahren liegt der Anteil ohne entsprechenden Schutz sogar bei 79 Prozent. Das geht aus dem Barmer-Arzneimittelreport hervor.
Auf diese Urlaubsmitbringsel verzichtet man lieber: Tollwut, Typhus oder Gelbfieber. Reiseschutzimpfungen können vor diesen und anderen Krankheiten schützen. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten.
Mehr als 92.700 Menschen in Sachsen sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) für das Jahr 2023 hervor.