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Barmer legt ersten Transparenzbericht vor

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Die Barmer will Arbeitsabläufe, Entscheidungsprozesse und Leistungsqualität der Krankenkasse für ihre Versicherten besser nachvollziehbar machen. Dazu legt sie ihren ersten Transparenzbericht vor, der neue Einblicke in die Arbeit der Krankenkasse gibt: in das Leistungsangebot, interne Prozesse und die Bearbeitungszeiten. Damit setzt sich die Barmer für ein besseres und transparenteres Gesundheitswesen ein und kommt dem Bedürfnis der Versicherten nach Überprüfbarkeit des Kassenhandelns entgegen. 

Berlin, 18.06.2021 – Mit dem Transparenzbericht will die Barmer ihren rund neun Millionen Versicherten Orientierung geben. Der Bericht enthält umfassende Informationen zum Leistungsgeschehen wie Zahnersatz, Hilfsmittel oder Krankengeld. Die Barmer berät ihre Versicherten aber auch zum Thema Behandlungsfehler oder zur Möglichkeit, gegen eine Entscheidung Widerspruch einzulegen. Die Versicherten erhalten durch den Transparenzbericht umfangreiche Informationen, mit denen sie sich ein Urteil über die Arbeit der Krankenkasse machen können.

Ein besonders gutes Beispiel dafür ist der Barmer Kompass. Seit 2020 können Versicherte über diesen digitalen Service jederzeit mitverfolgen, wie die Barmer ihr individuelles Anliegen bearbeitet.
Der Kompass zeigt im Detail den aktuellen Bearbeitungsstand, ob Unterlagen fehlen oder warum es zu einer Verzögerung kommt. Das gibt Sicherheit, verleiht Handlungsfähigkeit und stellt eine Innovation unter den gesetzlichen Krankenkassen dar.

„Zuweilen ist die Arbeit einer Krankenkasse für viele Versicherte eine Black Box. Qualitätskennzahlen ändern das. Sie zeigen offen, wie gut eine Krankenkasse ihre Versicherten berät“, so Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer. Anhand des Transparenzberichts wird die Leistungs- und Servicestärke der Barmer noch besser zum Ausdruck gebracht. Der Bericht wird künftig jährlich veröffentlicht.

Der Transparenzbericht 2021 der BARMER steht zum Download bereit unter: www.barmer.de/transparenz