Niklas Hahn absolviert eine Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen in der Geschäftsstelle in Frankfurt am Main. An seiner Arbeit motiviert ihn besonders, jeden Tag Menschen helfen zu können und so Gutes zu tun.
Vor etwa einem halben Jahr hast du deine Ausbildung bei der BARMER begonnen. Wie lief denn das Bewerbungsverfahren ab?
Ich hatte mich damals ganz klassisch mit einem Bewerbungsschreiben bei der BARMER beworben, weil mir die interessanten Videos auf der Homepage und die Unternehmenskultur so gut gefallen haben. Nachdem ich dann den Online-Einstellungstest absolviert hatte, wurde ich kurze Zeit später zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Bis dahin wusste ich noch gar nicht genau, was alles in der Ausbildung so auf mich zukommen wird, aber ich sage es mal so: enttäuscht wurde ich keineswegs!
Wie sehen deine Aufgaben denn aus?
Je nachdem, in welcher Abteilung ich zum Einsatz komme, bin ich in der Kundenberatung tätig oder bearbeite Anträge von Versicherten. Bei Fragen helfen mir Kolleginnen oder Kollege. Und bei neuen Themen kann ich sie auch erst einmal begleiten und die Aufgaben kennenlernen. Auch im Vertrieb habe ich bereits Erfahrungen gesammelt und schon in mehreren Geschäftsstellen hospitiert.
Das ist ganz schön vielfältig. Was macht dir denn am meisten Spaß bei der Arbeit?
Mich motiviert es, jeden Tag Menschen zu helfen und sie nach einem gelungenen Beratungsgespräch mit einem guten Gefühl aus der Geschäftsstelle gehen zu lassen. Dabei probiere ich mich auch immer wieder selbst aus. In Schulungen erhalte ich neues Wissen, das ich dann später in der Beratung anwenden kann. Die modernen Arbeits- und Lerntechniken der BARMER ermöglichen auch viele Onlineschulungen, die ich sowohl von der Arbeit als auch von zu Hause aus erledigen kann.
Anderen helfen – ist das auch dein persönlicher Grund bei der BARMER zu arbeiten?
Ja, mein Grund für die BARMER zu arbeiten, ist der Gedanke, als Teil eines Teams anderen Menschen, also den Versicherten, bei einem wirklich wichtigen Thema helfen zu können: ihrer Gesundheit. Dabei werde ich von den Kolleginnen und Kollegen als gleichwertiger Mitarbeiter angesehen. Das tut gut. Ich fühle mich nie, als sei ich nur ein Azubi.