Interview mit

Du bist Azubi bei der Barmer. Wo arbeitest du derzeit?

Carolin de Riese: Ich arbeite momentan im Pflegezentrum in Bonn als Pflegesachbearbeiterin und befinde mich im zweiten Ausbildungslehrjahr. Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich, da das Thema Pflege sehr umfangreich ist. Ich finde es super spannend, anderen Menschen zu helfen und deren Bedürfnisse kennenzulernen, um daraus dann das Beste für den Kunden zu erreichen. Das ist mein täglicher Anspruch.

Wie bist du darauf gekommen, dich bei der Barmer zu bewerben?

Carolin de Riese: Für mich war schon sehr früh klar, dass ich gerne mit Menschen zusammenarbeiten möchte. Meine Schwester hat damals bereits bei der Barmer gearbeitet, dadurch kannte ich das Unternehmen bereits. So habe auch ich mich nach dem Abi nach einer passenden Karrieremöglichkeit umgeschaut und bin fündig geworden.
Die Barmer bietet vielfältige Arbeitsbereiche, einen sicheren Job mit Perspektive und es gibt super viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Du hast die Chance verschiedene Schulungen, Seminare und eLearnings zu besuchen oder kannst dich sogar intern auf eine Stelle in einer anderen Stadt bewerben. Für mich war es nach dem Abitur die beste Entscheidung, mich bei der Barmer zu bewerben.

Wie lief denn die Bewerbung ab?

Carolin de Riese: Nachdem ich meine Bewerbung online eingereicht habe, wurde ich zu einem Online-Test eingeladen. Dann hieß es erst einmal gespannt sein und abwarten. Ein paar Wochen später habe ich von der Barmer eine Einladung für das Assessment-Center erhalten. Hierbei ging es wirklich um mich als Person und die Frage „was steckt hinter meinem Lebenslauf?“. Ich habe den gesamten Tag mit anderen Mitbewerber verbracht und wir haben diesen mit Präsentationen und Rollenspielen zusammen gemeistert. Insgesamt dauerte das Assessment-Center circa sieben Stunden. Ich war wirklich total nervös, aber im Endeffekt hat es mir auch sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.

Wie nimmst du die Barmer war? Hat Sie nicht das Image, ein verstaubter Laden zu sein?

Carolin de Riese: Auf keinen Fall! Wir sind super innovativ - dieses verstaubte Bild der Barmer gibt es bei uns nicht. Gerade für junge Leute bieten wir tolle Angebote und Leistungen, zum Beispiel mit unserer Barmer-App. In Sachen Digitalisierung sind wir stets Vorreiter auf dem „Krankenkassenmarkt“. Man muss die Barmer einfach erleben und sich selbst ein Bild machen, wie wir arbeiten. Wir sind zwar alle unterschiedlich, doch das ist auch gut so. Jeder nimmt eine andere Perspektive ein und am Ende feiern wir gemeinsam unseren Erfolg.