Berlin, 22. Dezember 2021 – Die Barmer beteiligt sich als erste Krankenkasse an der Corporate Digital Responsibility (CDR)-Initiative, die vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz der Vorgängerregierung ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, digitale Verantwortung zu einer Selbstverständlichkeit in Unternehmen aller Branchen zu machen. „Die Barmer engagiert sich seit längerem in Sachen digitaler Ethik. Wir müssen der Digitalisierung einen moralischen Rahmen geben, weil sie kein Selbstzweck ist, sondern immer dem Menschen dienen muss. Die CDR-Initiative des Justizministeriums ist eine wertvolle Ergänzung zu unseren bisherigen Bestrebungen“, sagt Bernd Heinemann, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Barmer. Bei der CDR-Initiative stünden für die Barmer Fragen im Vordergrund, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter digital fit gemacht werden könnten und wie man digitale Potenziale nutze, um Menschen zu helfen.
Stabile Finanzentwicklung
Aufgrund der positiven Finanzentwicklung der Krankenkasse beschloss der Barmer-Verwaltungsrat auf seiner Sitzung, den Beitragssatz im Jahr 2022 stabil zu halten. „Trotz deutlich steigender Leistungsausgaben und den enormen Herausforderungen der Corona-Pandemie ändert sich der Beitragssatz der Barmer nicht. Das ist ein gutes Signal für unsere 8,8 Millionen Versicherten. Solidität, Zuverlässigkeit und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis sind und bleiben unsere Markenzeichen“, so Heinemann.