Am 01.08.2007 hatte Daniel Dietrich seinen ersten Tag bei der Barmer in der Hopfenstraße in Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten war er als Urlaubs- und Krankheitsvertretung im Geschäftsstellenbereich der Barmer von Kaltenkirchen bis Fehmarn unterwegs. Den ersten festen Schreibtisch hatte er schließlich in der Geschäftsstelle Preetz und war dann auch als Kundenberater für mehrere Jahre dort tätig.
Von 2014 bis 2018 kam wieder mehr Bewegung ins Leben von Daniel Dietrich, denn in dieser Zeit machte er nicht nur eine Weiterbildung zum Krankenkassenfachwirt und im Anschluss daran auch zum Betriebswirt. 2015 heiratete er und wurde glücklicher Vater einer Tochter. Mit dem Familienzuwachs musste über den zukünftigen Wohnort der jungen Familie entschieden werden. Kiel und Lübeck standen als ehemalige Heimatorte zur Auswahl. Seine Frau setzte sich durch und man zog nach Lübeck. Oft haben Frauen ja die bessere Intuition und so passte es gut, dass mit der Umstrukturierung der Barmer im Jahr 2017 auch der Arbeitsplatz von Preetz nach Lübeck wechselte.
Vielleicht war es auch ein bisschen die Sehnsucht nach Kiel, die Daniel Dietrich mit dem Studium im Gepäck veranlasste, sich 2020 in der Barmer-Landesvertretung Schleswig-Holstein als Referent für den Bereich Pflege zu bewerben. Es passte alles und seitdem ist er hier als Pflegesatzverhandler tätig. So führen am Ende doch wieder alle Wege zurück nach Kiel.
Privat steht für Daniel Dietrich natürlich die Familie und insbesondere die 8-jährige Tochter und der 6-jährige Sohn im Vordergrund. Er weiß es geschickt zu nutzen, einige verpasste Möglichkeiten der eigenen Kindheit nachholen. Deshalb ist er oft im Trampolinpark, in der Kletterhalle oder beim Handball im eigenen Garten sportlich aktiv. Nebenbei wird dann gemeinsam für einige Lauf-Events trainiert, Gitarre gelernt oder auch mal Kino im eigenen Wohnzimmer veranstaltet.
Auch ehrenamtlich ist Daniel Dietrich engagiert: so kümmert er sich ebenfalls um die Kassenangelegenheiten des kleinen Sportvereins des Dorfes. Es soll ja nicht langweilig werden…