Speyer, 17. Mai 2018 – Die Barmer hat kräftig in ihre Speyerer Geschäftsstelle in der Armbruststraße 24 investiert und diese nach umfangreichen Baumaßnahmen modernisiert. Rund 15.000 Versicherte aus Speyer sowie Teilen des Rhein-Pfalz-Kreises und des Landkreises Germersheim werden von hier aus betreut. „Seit 80 Jahren ist die Barmer mit einer Geschäftsstelle in Speyer vertreten. Die nun getätigten Investitionen sind der Beleg, dass wir auch weiterhin auf den Standort Speyer setzen“, sagte Regionalgeschäftsführer Thorsten Tapenko bei der Einweihung der Räume.
Monika Kabs, Bürgermeisterin der Stadt Speyer, sagte: „Erweiterte Räumlichkeiten und ein neues Betreuungskonzept sind eine gute Voraussetzung, die lokale Verankerung der Barmer in Speyer zu stärken. Wir freuen uns über dieses umfassende Engagement und das klare Bekenntnis zum Standort Speyer, mit dem die Barmer künftig noch besser auf die Bedürfnisse der Versicherten in Speyer und in Teilen des Rheinpfalz-Kreises eingehen kann.“
Neues Raumkonzept: noch mehr Diskretion und Datenschutz
Sieben Mitarbeiter sind in der 217 Quadratmeter großen Geschäftsstelle beschäftigt. Vor der Barmer war in den Geschäftsstellenräumen die damals stadtbekannte Metzgerei Arbogast zuhause. „Das nun verwirklichte Raumkonzept berücksichtigt noch stärker Diskretion und Datenschutz als vorher“, betonte Barmer Regionalgeschäftsführer Tapenko. Er verwies auf zwei Beratungsboxen mit Sitzecken, PC-Bildschirmen und Trennwänden als Sichtschutz, die Platz für längere Gespräche böten: „Die Trennwände schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Anordnung der Sitze ermöglicht eine offene Kommunikation.“ Zusätzlich gebe es einen schalldichten Beratungsraum und für kleinere Anliegen der Versicherten einen Steharbeitsplatz am Eingang.
„Als gesetzliche Krankenkasse sind wir Ansprechpartner und verlässlicher Partner für Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeitgeber, Berufsstarter und viele mehr bei Fragen rund um die Sozialversicherung. Auf Wunsch beraten wir nicht nur in der Geschäftsstelle, sondern besuchen Versicherte gern zuhause“, sagte Heike Knapp, Hauptgeschäftsführerin der Barmer. Die mobile Beratung sei nicht nur eine Option für ältere Menschen und entlegene Dörfer, sondern auch bei schweren Krankheiten oder Unfällen ein geschätztes Angebot. Auch per Telefon, Internet oder Handy-App sei die Geschäftsstelle erreichbar. Geöffnet ist die Geschäftsstelle montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr.