Düsseldorf (01.08.2016). Die Barmer GEK setzt weiterhin auf qualifizierten Nachwuchs und bildet in großem Umfang selbst aus. 28 Auszubildende – knapp ein Drittel der bundesweit 103 jungen Menschen, die am Montag bei der Krankenkasse begonnen haben – stammen aus Nordrhein-Westfalen. "Nachwuchskräfte erhalten bei der Barmer GEK eine erstklassige Ausbildung mit Zukunftsperspektive. Die Chancen auf Übernahme sind hoch", sagt Heiner Beckmann, Landesgeschäftsführer der Barmer GEK Nordrhein-Westfalen.
Die Krankenkasse versichert in NRW rund 2,1 Millionen Menschen. Schülern und Abiturienten bietet sie neben den Ausbildungsberufen "Kaufleute für Dialogmarketing", "Sozialversicherungsfachangestellte" oder "Kaufleute im Gesundheitswesen" eine Ausbildung im Bereich Fachinformatik an. Angehende Kaufmänner oder Kauffrauen im Gesundheitswesen können ihre Ausbildung mit einem Studium kombinieren.
Die Barmer GEK setzt auf den Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Damit werde das Unternehmen gleichzeitig seiner sozialen Verantwortung gerecht. "Gerade im Hinblick auf unsere bevorstehende Fusion mit der Deutschen BKK und unsere umfangreichen Umstrukturierungsmaßnahmen setzen wir auf die Kompetenz und Motivation unserer Mitarbeiter. Dazu gehören auch frische Ideen unserer jungen Auszubildenden", betont der Landesgeschäftsführer.
Ausbildung mit Perspektive
In jedem Jahr macht die Barmer GEK ihren Azubis bei entsprechender Leistung am Ende der Ausbildung ein Übernahmeangebot. Allein in diesem Sommer erhielten 95 Prozent die Chance, im Unternehmen zu bleiben. "Als moderner Dienstleister brauchen wir außer innovativen Leistungsangeboten in Zukunft weiterhin gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiter", sagt Beckmann.
Ausführliche Informationen über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei der Barmer GEK gibt es unter: Auszubildende & Studierende.