Ob Ernährung, bewusster Umgang mit digitalen Medien oder die Förderung von psychischer Gesundheit, die Barmer engagiert sich für das gesunde Aufwachsen von Schülern in Mecklenburg-Vorpommern.
„Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen ist für uns ein wichtiges Anliegen. Denn frühzeitige Aufklärung kann den Lebensstil nachhaltig positiv beeinflussen. So haben Kinder eine gleichberechtigte Chance, gesund aufzuwachsen“, sagte Henning Kutzbach, Landesgeschäftsführer der Barmer in Mecklenburg-Vorpommern anlässlich des Landestreffens „Gute Gesunde Schule MV“ in Rostock am 17. Oktober.
Die im gleichnamigen Landesprogramm teilnehmenden Schulen hatten den Tag über die Möglichkeit, die von der Barmer und weiteren Kooperationspartnern angebotenen, gesundheitsfördernden Maßnahmen zu erkunden. „In unserem vielfältigen Präventionsprogramm werden unterschiedliche Gesundheitsthemen abgedeckt. Außerdem gibt es jeweils mindestens ein Angebot für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen und darüber hinaus. Wir wollen nicht nur die Kinder und Jugendlichen in ihrer Lebenswelt Schule erreichen, sondern auch die Lehrkräfte und Eltern für eine möglichst gesunde Lebensweise sensibilisieren“, so Henning Kutzbach.
Ernährung, bewusste Handynutzung und mehr Toleranz
So werden im Projekt Ich kann kochen!, das die Barmer gemeinsam mit der Sara Wiener Stiftung durchführt, Pädagogen im gesunden Kochen geschult. Sie können dann ihr Wissen praktisch an ihre Schüler weitergeben. In den DIGI CAMPS mit dem Partner BG 3000 wird ein gesundheitsbewusster Umgang mit Smartphone und Co. erlernt. Im speziellen LEHRER DIGI CAMP drücken die Pädagogen selbst die Schulbank und lernen, was sie gegen Cybermobbing, digitalen Stress und Handysucht tun können. MindMatters hat zum Ziel, die gesamte Schulkultur hin zu mehr Achtsamkeit, Respekt und Toleranz zu verändern, um ein gesundes Schulklima zu schaffen.
Die Barmer bietet weitere Präventionsprogramme für Schulen an.