Sich immer wieder zu Höchstleistungen motivieren, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Wie schafft man das? Spitzensportler müssen das. Und von diesen Erfahrungen können viele profitieren. Darum heißt ein neues Projekt der Barmer: „Spitzensportler bewegen Mitarbeiter“.
Skispringer Martin Schmitt in Hessen
Der Skisprung Olympiasieger Martin Schmitt „landete“ bereits drei Mal in Hessen – und jedes Mal erfolgreich. Mit seinem Vortrag hat sich der sympathische Sportler schnell die Herzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jack Wolfskin in Idstein, der Stadtverwaltung in Weilburg und der Kreissparkasse in Groß-Gerau Herzen erobert. Er berichtete über Höhen und Tiefen seiner Karriere. Fitness, Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen und Disziplin – dies sind wichtige Attribute. Als Leistungssportler habe er unter einem enormen Erfolgsdruck gestanden:
„Neben dem Druck von außen ist es häufig auch die eigene Erwartungshaltung, gegen die man ankämpft. In diesem Spannungsfeld gilt es die Balance zu bewahren, um weiter Top-Leistungen abrufen zu können. Als Sportler muss man diese Phasen als Herausforderung begreifen und weiter an seine Fähigkeiten glauben“. Norbert Kleinle, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Groß-Gerau, brachte es auf den Punkt: „Es gibt unendlich viele Krankheiten aber wir haben nur eine Gesundheit. Und um die müssen wir uns aktiv kümmern. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist für uns als Arbeitgeber dabei ein wichtiger Baustein.“
Workout mit einem Spitzensportler
Ganz praktische Tipps gab es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einem speziellen Workout. Die einhellige Meinung: „Es war schon etwas ganz Besonderes, von einem Spitzensportler eine Trainingseinheit zu bekommen. Es hat viel Spaß gemacht. Martin Schmitt hat all unsere Fragen beantwortet und jetzt haben wir ein Ziel: von diesem Motivationsschub möchten wir noch lange profitieren“.