Hamburg, 7. März 2022 – Der Bilder von zerstörten Häusern und flüchtenden Menschen aus den Kriegsgebieten in der Ukraine verängstigen auch hierzulande viele Menschen. Sie machen sich Sorgen, manche entwickeln sogar Panik. Wie sollen Betroffene mit dieser Furcht vor Eskalation sowie der Sorge um Angehörige und Freunde in Kriegsgebieten am besten umgehen? Was können sie unternehmen, damit der fortwährende Nachrichtenkonsum rund um das Kriegsgeschehen nicht zu sehr die Seele belastet? Immer noch versuchen Menschen, Gefühle wegzudrücken. Expertinnen und Experten raten jedoch, Emotionen ernst zu nehmen. Die Barmer bietet eine Anlaufstelle für Menschen, die eine Beratung wünschen, wie sie mit Sorgen und Ängsten in einer solchen Situation umgehen können. Experten geben rund um die Uhr entsprechende Tipps in deutscher und englischer Sprache. Der Anruf ist kostenlos, die Telefon-Hotline steht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung unter 0800 84 84 111.
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