Eine Linde für den Spielplatz in der Faulerstraße
Freiburg, 16. Juni 2021 – Anlässlich des Stadtjubiläums 20/21 hatte die Barmer in Freiburg eine kostenlose Radfahraktion gestartet. Vom 19. April bis zum 13. Juni sollten die Freiburger im Rahmen von "Freiburg radelt mit der Barmer" 99.999 Kilometer erradeln. Dieses Ziel wurde übertroffen. "700 Radfahrerinnen und Radfahrer haben teilgenommen, gemeinsam haben sie eine Strecke von 287.675 Kilometern zurückgelegt. Das ist ein tolles Ergebnis", freut sich Jonas Zinser, Regionalgeschäftsführer der Barmer in Freiburg. Deshalb pflanzte er heute eine Linde am Spielplatz in der Faulerstraße, gemeinsam mit Georg und Christof Vonderstraß, Geschäftsführer der Baumschule Vonderstraß und Freiburgs Ersten Bürgermeister, Ulrich von Kirchbach. "Ich möchte allen Radfahrenden für Ihre Teilnahme danken und zu dem erstaunlichen Gesamtergebnis gratulieren! Mit dieser originellen Aktion hat die Barmer im Jubiläumsjahr der Green City ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität und Klimaschutz gesetzt", so von Kirchbach. Die 15 Jahre alte Silberlinde hat die Baumschule Vonderstraß gestiftet. "Wir haben uns für eine Linde entschieden, weil diese gut als Einzelbaum wachsen kann. Außerdem ist die Linde seit jeher ein Baum, der zu besonderen Anlässen gepflanzt wurde", erklärt Georg Vonderstraß.
Beschäftigte von 60 Unternehmen traten in die Pedale
Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen konnten sich zur kostenlosen Rad-Challenge der Barmer anmelden. Teilgenommen hatten 60 Betriebe aus Freiburg und Umgebung. Die mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer wurden über eine kostenlose App auf dem Smartphone der Radfahrerinnen und Radfahrer erfasst. Gezählt wurde jeder Kilometer, egal ob dieser auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit zurückgelegt wurde. Zinser: "Wenn wir einige dazu animiert haben, dauerhaft auf das Fahrrad umzusteigen, dann würden wir auch ein langfristiges Ziel der Rad-Challenge erreichen: Mehr Gesundheit für den Einzelnen, weniger Autoverkehr in Freiburg und bessere Luft für alle Bürgerinnen und Bürger."